Bonk Buchzusammenfassung und Rezension | Mary Roach
Die seltsame Verbindung von Wissenschaft und Sex
Das Leben hat viel zu tun. Hat Bonk auf Ihrer Leseliste gestanden? Lernen Sie jetzt die wichtigsten Erkenntnisse kennen. Wir kratzen hier nur an der Oberfläche. Falls Sie das populäre Buch von Mary Roach über Sexualität und Wissenschaft noch nicht besitzen, Bestellen Sie es ihre oder das Hörbuch kostenlos erhalten um die pikanten Details zu erfahren.
Einführung
Bonk befasst sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Sex im Laufe der Geschichte. Jahrhundertelang wurde Sex in Labors und Bordellen untersucht. Heute sind Forschungs- und Entwicklungslabors für Sexspielzeug und MRT-Zentren die Speerspitze der Sexualforschung. Bonk ist der Höhepunkt einer zweijährigen Forschungsarbeit von Mary Roach. Sie blickt hinter die Kulissen der historischen und modernen wissenschaftlichen Erforschung des Sex. Das Ergebnis sind verschiedene sexbezogene Fakten und Tipps. Einige sind nützlich, andere sind einfach nur interessant.
Über Mary Roach
Mary Roach ist eine amerikanische Autorin, die sich auf Populärwissenschaft und Humor spezialisiert hat. Sie machte 1981 ihren Abschluss an der Wesleyan University und zog dann nach San Francisco. Obwohl sie sich hauptsächlich auf das Schreiben von Büchern konzentriert, schreibt sie gelegentlich auch Artikel für Zeitschriften. Ihre Zeitschriftenartikel wurden unter anderem in Outside, National Geographic, New Scientist, Wired und The New York Times Magazine veröffentlicht.
StoryShot #1: Highlights von den Pionieren der menschlichen sexuellen Reaktion
Im 20. Jahrhundert gab es Pioniere der menschlichen sexuellen Reaktion. Zunächst untersuchte John Watson in den 1910er Jahren das Sexualverhalten in Laboratorien. Anschließend begann Albert Shadle in den 1940er Jahren, das Verhalten von Tieren zu untersuchen. In den 1960er Jahren führten William Masters und Virginia Johnson die Studie Human Sexual Response durch und veröffentlichten sie. In dieser Studie wurden physiologische Veränderungen während der sexuellen Erregung gemessen und aufgezeichnet. Die Studie ergab, dass sich die Herzfrequenz und die Atmung verändern, und wir konnten weitere physiologische Marker für die Erregung während der sexuellen Stimulation beobachten. Ihre Forschungen legen auch nahe, dass es zwei verschiedene Phasen der sexuellen Reaktion gibt:
- die Erregungsphase
- die orgasmische Phase
Zu dieser Zeit war dieses Buch sehr umstritten. Mit der Entwicklung dieser Ära wurde die Gesellschaft jedoch offener für das Buch.
StoryShot #2: Kann eine Frau ihr Glück mit einer Maschine finden?
Ein Wissenschaftler hat eine Peniskamera entwickelt, um das Innere einer Frau zu erforschen. Der Grund dafür ist, dass die Forschung nahelegt, dass der Orgasmus des Mannes von außen kommt, während der Orgasmus der Frau von innen kommt. Deshalb erfand ein Mann eine Peniskamera, um die Mechanismen im Inneren einer Frau, die zu einem Orgasmus führen, besser zu verstehen. Mary Roach erklärt, dass sie lange Zeit erfolglos nach dieser Peniskamera gesucht hat. Dieses Konzept stellte jedoch die Frage, ob eine Maschine einer Frau tatsächlich zum Orgasmus verhelfen kann. Mary beobachtete eine Orgasmusmaschine in einer Ausstellung. Sie stellte fest, dass die Maschine effektiv war, weil die Frau die Geschwindigkeit, den Winkel und den Stoß besser kontrollieren konnte.
StoryShot #3: Die Frau, die ihre Klitoris bewegt hat, und andere Überlegungen zu Orgasmen beim Geschlechtsverkehr
In den 1920er Jahren sorgte sich eine Frau namens Prinzessin Marie Bonaparte über ihre Unfähigkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Daher stellte sie unter dem Pseudonym A.E. Narjani eine Theorie der Frigidität auf. Diese Theorie beruhte darauf, dass sie bei 243 Frauen den Abstand zwischen der Klitoris und der Vagina maß. Nach ihren Ergebnissen behauptete sie, dass der Abstand zwischen diesen beiden Organen die Fähigkeit einer Frau, einen Orgasmus zu erreichen, beeinflusse. Diejenigen, die einen kurzen Abstand hatten, kamen mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Orgasmus. Da Marie sich selbst als téleclitoridiennes definierte, was bedeutet, dass ihr Abstand groß war, beschloss sie, ihre Klitoris chirurgisch zu verschieben. Dies führte jedoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Einige moderne Physiologen wie Kim Wallen sind jedoch immer noch der Meinung, dass ein Abstand, der kleiner als eine Daumenbreite ist, die Chancen einer Frau auf einen Orgasmus erhöht. Der Abstand scheint proportional zur Körpergröße der Frau und zur Brustgröße zu sein. Mary ist auch der Meinung, dass es andere, effektivere Methoden gibt, um einen Orgasmus zu erreichen. Zum Beispiel ist die Hündchenstellung effektiver bei der Stimulierung des G-Punkts einer Frau. Alternativ dazu scheinen einige Stellungen effektiver zu sein, da die Frau ein Gefühl der Kontrolle hat.
StoryShot #4 Steigert der Orgasmus die Fruchtbarkeit, und was wissen Schweine darüber?
Dieses Kapitel befasst sich mit der Möglichkeit, dass Orgasmen die Fruchtbarkeit steigern können. Um diese Hypothese zu untersuchen, wurden Untersuchungen mit Ebern und Sauen durchgeführt. Die Forschungsergebnisse scheinen wenig Beweise dafür zu liefern, dass der Orgasmus weiblicher Tiere die Fruchtbarkeit erhöht. Allerdings wurde in einigen Studien ein Anstieg der Fruchtbarkeit um 6% festgestellt. Dies liegt zum Teil daran, dass in den Untersuchungen nicht einmal bestätigt wurde, dass nichtmenschliche weibliche Tiere überhaupt Orgasmen erleben.
Eine andere Studie an Schweinen ergab, dass weibliche Tiere, die während der Paarung einen Orgasmus erlebten, mit größerer Wahrscheinlichkeit schwanger wurden als solche, die dies nicht taten. Außerdem fanden niederländische Forscher heraus, dass weibliche Ratten, die während der Paarung einen Orgasmus erlebten, mit größerer Wahrscheinlichkeit schwanger wurden als solche, bei denen dies nicht der Fall war. In Studien an Menschen konnte jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden, dass der weibliche Orgasmus die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht, obwohl einige Untersuchungen darauf hindeuten, dass der Orgasmus für Paare, die versuchen, schwanger zu werden, von Vorteil sein kann.
StoryShot #5: Die ablenkende Welt des Coital Imaging
In diesem Kapitel ging es um die hochentwickelte Forschung von Dr. Deng. Dr. Deng hat einen Scanner entwickelt, der 4D-MRT-Scans erstellt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um 3D-MRT-Scans mit einer Zeitkomponente. Mit diesem Instrument können Chirurgen das Herz eines Menschen in Echtzeit beobachten. Auf diese Weise können sie Probleme besser diagnostizieren und feststellen, wie man am besten mit der Operation vorgeht. Dr. Deng hat dieses bildgebende Verfahren jedoch auch zur Vermessung erigierter Penisse eingesetzt. So kann er mehr über Menschen mit Gefäß- oder Strukturanomalien in ihrem Penis erfahren. Lange Rede, kurzer Sinn: Mary überredete ihren Mann, sich an einem Forschungsprojekt zu beteiligen, das Dr. Deng abschließen wollte. Dazu mussten Mary und Ed in dieser Maschine Sex haben. So konnte Deng den Eintrittspunkt und die unterschiedlichen Winkel, die mit dem männlichen und weiblichen Orgasmus verbunden sind, besser verstehen.
StoryShot #6: Kreative Ansätze gegen Impotenz
Dieses Kapitel behandelt die Arbeit von Dr. Geng-Long Hsu. Hsu stammt aus Taiwan und hat sich auf die Reparatur von Penisverletzungen und die Heilung von Erektionsstörungen spezialisiert. Mary begleitete Hsus Arbeit und lernte die kreativen Ansätze kennen, die viele Menschen verfolgen, um Impotenz zu vermeiden. Es gibt jedoch eine lange Geschichte von seltsamen Ansätzen gegen Impotenz. Im Mittelalter machten die Menschen Hexen für die männliche Impotenz verantwortlich. Danach machten sie die psychische Verfassung des Mannes und zu häufiges Masturbieren verantwortlich.
StoryShot #7: Wenn zwei gut sind, wären drei besser?
Mary berichtet über eine breite Palette von Mitteln, die im Laufe der Geschichte zur Steigerung des Sexualtriebs eingesetzt wurden. Ein Ansatz ist zum Beispiel die Transplantation oder Einnahme von Tierhoden. Viagra ist ein bekanntes Mittel zur Steigerung des Sexualtriebs. Es gibt jedoch auch Alternativen. Eine davon ist die tägliche Durchführung von Beckenbodenübungen.
StoryShot #8: Transplantate, Implantate und andere Penisse der letzten Instanz
In diesem Kapitel schildert Mary ihre Erfahrungen bei der Beobachtung eines Penisimplantats. Sie beschreibt die Operation von Hsu an einem Patienten und wie sie sogar den operierten Penis anfassen durfte. Diese Mikrochirurgen können einen relativ realistischen Penis für Menschen schaffen, die einen Unfall hatten. Allerdings werden sie nie das gleiche Potenzial wie ein natürlicher Penis haben.
Darüber hinaus besuchte Mary eine Klinik, in der sich Männer einer Penisvergrößerung unterzogen. Von den 44 Männern, die sich dort behandeln ließen, hatten 100% der Männer tatsächlich einen Penis im "normalen" Bereich. Dies deutet darauf hin, dass Männer heute eine unrealistische Vorstellung davon haben, wie groß ihr Penis sein sollte.
StoryShot #9: Ist die Klitoris ein kleiner Penis?
Mary erklärt, dass es tatsächlich ein paar Ähnlichkeiten zwischen der Klitoris und dem Penis gibt. Erstens sind sie zwei von nur drei Körperteilen, die Schwellkörper haben. Der einzige andere Körperteil ist Ihre Nase. Ihre Nase wird größer, je mehr Blut in diesen Bereich fließt. Deshalb wird die Nase auch größer, wenn man eine verstopfte Nase hat.
Außerdem erklärt Mary, dass Männer nicht die einzigen sind, die nachts Erektionen haben. Forschungen legen nahe, dass Frauen mehrere Klitoris-Erektionen pro Nacht erleben. Wie der Penis wird auch die Klitoris vergrößert, wenn sie einen Blutstoß (Erektion) erfährt. Trotzdem hat Mary herausgefunden, dass Viagra für Frauen, die unter einer Störung der weiblichen sexuellen Erregung leiden, nicht hilfreich ist.
StoryShot #10: Masturbieren für die Gesundheit
Mary Roach erklärt, dass es für Frauen lebenswichtig ist, zum Orgasmus zu masturbieren. Je länger der letzte Orgasmus zurückliegt, desto schwieriger wird es, zum Orgasmus zu kommen. Daher ist die Masturbation eine nützliche Strategie für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, erregt zu werden oder einen Orgasmus zu erreichen.
Masturbation ist ein normales und gesundes Verhalten, und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sie sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. In einer Studie wurde beispielsweise festgestellt, dass die Verwendung eines Vibrators bei der Masturbation das Ausmaß chronischer Schmerzen bei Frauen verringert. Außerdem haben andere Studien ergeben, dass Masturbation zum Stressabbau und zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen kann.
Mary erklärt auch, dass Sextools wie Vakuumpumpen für die Klitoris einer Frau den Blutfluss erhöhen können. Sie erklärt jedoch, dass man denselben Effekt auch durch Masturbation erzielen kann. Außerdem spart man dadurch $400.
StoryShot #11: Wer braucht schon Genitalien?
In diesem Kapitel untersucht Mary die Möglichkeit, einen Orgasmus ohne Stimulation der Genitalien zu erreichen. Eine an der Rutgers University durchgeführte Studie hat gezeigt, dass Frauen, die einen Orgasmus ohne genitale Stimulation hatten, über weniger Schmerzen und mehr sexuelle Lust berichteten. Eine von Dr. Beverly Whipple und Kollegen an der Universität von Michigan durchgeführte Studie ergab außerdem, dass Paare, die ohne genitale Stimulation zum Orgasmus kamen, ein stärkeres Gefühl der Nähe zu ihrem Partner empfanden. Eine von Dr. Clifford Bloch an der University of California, San Francisco, durchgeführte Studie schließlich ergab, dass Frauen, die einen Orgasmus ohne genitale Stimulation erlebten, mehr sexuelle Befriedigung und Nähe zu ihrem Partner empfanden.
Der Orgasmus kann durch die Stimulation anderer erogener Zonen im Körper erreicht werden. Der Orgasmus muss sich nicht auf die Genitalien beziehen oder mit ihnen enden. Es ist sogar möglich, einen Orgasmus zu haben, ohne dass die Genitalien stimuliert werden. So können beispielsweise Tetraplegiker ohne körperliche Manipulation zum Orgasmus kommen. Dies deutet darauf hin, dass die Nervenbahnen für den Orgasmus nicht durch Rückenmarksverletzungen blockiert sind.
Mary untersucht verschiedene Techniken, um einen Orgasmus ohne genitale Stimulation zu erreichen, wie z. B. das Teilen von Fantasien, die Verwendung von Visualisierungen, Massagen und Körperdrucktechniken.
StoryShot #12: Frauen sind kompliziert
Es ist klar, dass Frauen im Durchschnitt mehr Probleme mit der Erregung haben als Männer. Dies zeigt sich daran, dass die wissenschaftliche Literatur immer noch Schwierigkeiten hat, das Geheimnis der weiblichen sexuellen Erregung zu entschlüsseln. Mary erklärt, dass die Forschung derzeit zeigt, dass die meisten der zu bewältigenden Herausforderungen psychischen Ursprungs zu sein scheinen. Es gibt jedoch ein vielversprechendes Medikament auf dem Markt. Flibanserin scheint die beste Option für Frauen zu sein, die mit sexueller Erregung zu kämpfen haben. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches befand sich Flibanserin in Phase-III-Studien.
StoryShot #13: Die seltsame, mutige Karriere des Ahmed Shafik
Ahmed Shafik war ein ägyptischer Forscher, dessen Studien sich auf die menschliche Anatomie, Physiologie, Chirurgie und Sexualphysiologie konzentrierten. Entscheidend ist, dass er wissenschaftliche Arbeiten zu diesen Themen in einem konservativen Land veröffentlichte: Ägypten. Mary erklärt, dass Sexualstudien in konservativen Ländern schwierig sind. Aber schon das Reden über Sex kann sich positiv auf das Sexualleben der Menschen auswirken. Versuchen Sie daher, so oft wie möglich über Sex zu sprechen.
StoryShot #14: Das geheime Schwingen der Hormone
Hormone sind chemische Botenstoffe, die für die Regulierung von Prozessen in unserem Körper verantwortlich sind, wie Wachstum und Entwicklung, Stoffwechsel und Verhalten. Anhand von Beispielen aus der Tierforschung zeigt der Autor, wie Hormone bestimmte Verhaltensweisen beeinflussen können.
So können beispielsweise bei einigen Primatenarten bestimmte Hormone dazu beitragen, welche Tiere in der sozialen Hierarchie eine dominante oder eine untergeordnete Rolle einnehmen werden. Einige Tiere, wie z. B. Mungos, verwenden Hormone zur Kommunikation und zur Stärkung der sozialen Bindungen zwischen den Gruppenmitgliedern. Wenn ein Rattenweibchen ein Pheromon freisetzt, lockt es männliche Ratten zu sich.
Vor allem Testosteron beeinflusst das Aggressions- und Durchsetzungsvermögen von Männern. Hormone können psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände behandeln. Bei der Erforschung, wie Hormone das Verhalten beeinflussen können, müssen die ethischen Implikationen berücksichtigt werden.
StoryShot #15: Das Labor, das großartigen Sex entdeckte
Der Autor untersucht die bahnbrechenden Forschungsarbeiten, die an der Universität von Texas in Austin über die Beziehungen zwischen menschlichen Paaren durchgeführt wurden. Die Arbeit von Dr. William Ickes und Ted Huston ergab, dass Paare eine starke emotionale Bindung brauchen, um guten Sex zu haben. Die von ihnen gesammelten Daten zeigen, dass Paare, die sich emotional nahestehen und sich gegenseitig mögen, erfolgreichere körperliche Begegnungen haben.
Die emotionale Verbindung zwischen den beiden Paaren war wichtig für den Erfolg des Paares. Glück in Paarbeziehungen kann durch emotionale Nähe und ein hohes Maß an gegenseitigem Respekt erreicht werden.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich auch auf andere Arten von Paarbeziehungen übertragen, z. B. auf Eltern-Kind-Beziehungen und platonische Freundschaften.
Abschließende Zusammenfassung und Überprüfung
Bonk behandelt eine Vielzahl von Facetten der menschlichen sexuellen Reaktion aus der Sicht der Vergangenheit und der Gegenwart. Er geht auf die Hypothese ein, dass Orgasmen die Fruchtbarkeit fördern, und erörtert die Ähnlichkeiten zwischen der Klitoris und dem Penis.
Darüber hinaus befasst sich das Buch mit dem mentalen Zustand der Frau, den historischen Methoden zur Behandlung von Impotenz und dem Konzept der Verwendung verschiedener Hilfsmittel zur Steigerung des Sexualtriebs. Mary Roach befasst sich auch mit der Möglichkeit, ohne genitale Stimulation einen Orgasmus zu bekommen, und geht auf die mutige Karriere von Ahmed Shafik in konservativen Ländern ein. Durch die Einführung sowohl wissenschaftlicher als auch historischer Gesichtspunkte bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die Aspekte der menschlichen sexuellen Reaktion, vom Verständnis gängiger Mythen und Tabus bis hin zur Untersuchung der dahinter stehenden Wissenschaft. Es bietet dem Leser neue Perspektiven und wissenschaftlich fundierte Hypothesen über die Komplexität der menschlichen Sexualität.
Bewertung
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Was ist das Hauptthema des Buches Bonk?
Das Hauptthema von Bonk ist die Erforschung der menschlichen Sexualität, wobei Wissenschaft, Humor und persönliche Anekdoten kombiniert werden, um überraschende Erkenntnisse über Sex und seine biologischen Aspekte zu enthüllen.
Können Sie eine Zusammenfassung des Buches bonk zur Verfügung stellen?
Sure! Bonk von Mary Roach befasst sich mit der Wissenschaft des Sex, wobei Themen wie die sexuelle Anatomie, die Biologie der Erregung und die Geschichte der Sexualforschung in ansprechender und unterhaltsamer Weise behandelt werden.
Die Autorin von Bonk ist Mary Roach, eine bekannte Wissenschaftsautorin, die für ihre humorvollen und informativen Ausführungen zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen bekannt ist.
Was können die Leser von der bonk-Zusammenfassung erwarten?
Die Leserinnen und Leser erwartet ein witziger und aufschlussreicher Überblick über das Buch, in dem die wichtigsten Aspekte der Sexualforschung, die gesellschaftliche Einstellung zur Sexualität und die Eigenheiten des menschlichen Verhaltens in Bezug auf Intimität hervorgehoben werden.
Ist Bonk für ein allgemeines Publikum geeignet?
Ja, Bonk ist für ein allgemeines Publikum geeignet, da es wissenschaftliche Informationen in einer leichten und zugänglichen Art und Weise präsentiert, so dass es für Leser mit unterschiedlichem Hintergrund unterhaltsam ist.
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