Beigefügte Zusammenfassung

Zusammenfassung und Infografik im Anhang | Amir Levine und Rachel Heller

Sind Sie ängstlich, vermeidend oder sicher? Wie die Wissenschaft der Erwachsenenbindung Ihnen helfen kann, Liebe zu finden - und zu behalten

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Diese beigefügte Zusammenfassung zeigt, wie das Verständnis Ihres Bindungsstils Ihr Liebesleben verändern kann - könnte dies der Schlüssel zu Ihrer bisher glücklichsten Beziehung sein? 💖🔐

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Amir Levine's Sichtweise

Amir Levine ist Assistenzprofessor an der Fakultät für Psychiatrie in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Columbia University. Seine Mutter war eine populärwissenschaftliche Redakteurin, die Kreativität und Eigenmotivation schätzte. Sie erlaubte Amir, von der Schule zu Hause zu bleiben, wann immer er wollte, und zu lernen, was ihn interessierte. Dadurch wurde seine Leidenschaft für das Lernen geweckt. Nach seinem obligatorischen Armeedienst schrieb sich Amir für ein Medizinstudium an der Hebräischen Universität in Jerusalem ein. Hier erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Heute ist er an der Columbia University als Principal Investigator tätig. Levine arbeitet zusammen mit dem Nobelpreisträger Dr. Eric Kandel an einem vom National Institute of Health geförderten Forschungsprojekt. Er hat auch eine Privatpraxis in Manhattan.

Einführung in Attached

Beigefügt erforscht die Wissenschaft der Liebe. Das Verständnis des eigenen Bindungsstils und des Bindungsstils des potenziellen Partners ist der Schlüssel, um Liebe zu finden und zu erhalten. Wir wissen seit den 1950er Jahren über Bindungsstile Bescheid, aber er untersuchte sie bei Kindern. Die Realität ist, dass diese Bindungsstile auch unsere zukünftigen Beziehungen beeinflussen. Dieses Buch wurde bereits in 11 Sprachen übersetzt.

Hier sind die wichtigsten Punkte von Attached:

StoryShot #1: Bindungsstile helfen Ihnen, Ihre romantischen Beziehungen zu verstehen

Partner reagieren oft unterschiedlich auf die Trennung von ihren Angehörigen. Während der eine Partner verzweifelt ist, kann der andere von der Trennung unbeeindruckt sein. Diese unterschiedlichen Reaktionen hängen mit dem individuellen Bindungsstil zusammen. Die Autoren beschreiben die Bindung als ein Band zwischen zwei Menschen, das im Allgemeinen über einen längeren Zeitraum besteht. Die häufigste Bindung, über die oft gesprochen wird, ist die Mutter-Kind-Bindung. Zahlreiche Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Bindungsstil, den wir mit unserer Mutter entwickeln, einen großen Einfluss auf unsere zukünftigen Beziehungen hat. Die Autoren zeigen dies anhand einer Studie. Die Forscher wollten das Heilungspotenzial einer starken Bindung untersuchen. Dazu versetzten sie weibliche Teilnehmer in stressige Situationen, ließen aber die Hälfte der Teilnehmer die Hand ihres Partners halten. Die Ergebnisse zeigten, dass der Hypothalamus, das Gehirnareal, das für die Verarbeitung von emotionalem Druck zuständig ist, beim Halten der Hand des Partners weniger aktiv war. Dieser Effekt scheint nur dann aufzutreten, wenn man eine starke und sichere Bindung zu seinem Partner hat. Andere Untersuchungen haben beispielsweise ergeben, dass die Zeit, die man mit einem Partner aus einer unglücklichen Beziehung verbringt, zu erhöhtem Blutdruck und Gefühlen des Unbehagens führen kann.

StoryShot #2: Bowlbys Forschung ist die Grundlage der Bindungsstile

Der Autor erklärt, dass es drei Arten der Bindung gibt. Diese sind vermeidend, ängstlich und sicher. Jeder von ihnen zeigt eine andere Art, Intimität zu verstehen und die Kommunikation innerhalb einer Beziehung anzugehen. Diese drei Bindungsstile wurden aus der Forschung des Psychologen John Bowlby entwickelt. Er stellte die Theorie auf, dass Kinder ein instinktives Bedürfnis nach mütterlicher Zuneigung haben. Diese Theorie basierte darauf, dass Affen einen Tröster dem Essen vorziehen und ein anderer Psychologe große Unterschiede zwischen Kindern feststellte, wie sie darauf reagierten, für kurze Zeit von ihren Eltern getrennt zu sein.

StoryShot #3: Es gibt drei Arten der Bindung

Im Folgenden werden die einzelnen Bindungsstile kurz umrissen, bevor wir uns näher mit ihnen befassen:

  1. Sicher - Intimität ohne Ängste einladen
  2. Ängstlich - Sie sorgen sich um Beziehungen und Intimität, weil sie befürchten, ihren Partner zu verlieren
  3. Vermeidend - Betrachtet insgeheim eine intime Bindung als Verlust der Unabhängigkeit. Daher vermeiden sie diese Bindungen.

Levine erklärt, dass keiner dieser Bindungsstile gut oder schlecht ist. Sie sind nur unterschiedlich. Die meisten Menschen werden mit diesen Bindungsstilen geboren. Es besteht jedoch eine 25% Chance, dass sich der Bindungsstil alle vier Jahre ändert.

StoryShot #4: Ängstliche Anhänglichkeit

Alle Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach Bindung. Allerdings unterscheiden wir uns darin, wie wir glauben, dass Beziehungen funktionieren sollten. Menschen, die ängstlich gebunden sind, machen sich oft Sorgen um ihre Beziehung. Sie sind besorgt, dass ihr Partner sie nicht genug liebt. Ein Beispiel dafür wäre, dass man sich Sorgen macht, wenn der Partner nicht schnell auf eine Nachricht antwortet.

Ängstliche Bindungsstile bedeuten, dass Menschen oft Zugang zu ihrem Partner brauchen und das Verhalten ihres Partners sehr persönlich nehmen. Menschen, die ängstlich gebunden sind, sind am besten für Beziehungen mit Menschen geeignet, die sicher gebunden sind. Denn diese bieten ihnen Trost und Intimität. Wenn Sie glauben, dass Sie einen ängstlichen Bindungsstil haben, sollten Sie versuchen, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Sich mit anderen zu verabreden, wird Ihnen helfen, die Erwartung zu vermeiden, von einem Partner Bestätigung zu bekommen.

StoryShot #5: Vermeidende Anhänglichkeit

Menschen mit einem vermeidenden Bindungsstil fühlen sich oft in Beziehungen gefangen. Sie nehmen ihre Partner als zu bedürftig wahr und verstehen nicht, dass Menschen von einer Person abhängig sind. Diese Menschen meiden Beziehungen, weil sie glauben, dass dies zu einem Verlust der Unabhängigkeit führen würde. Die Autoren betonen, dass es einen wichtigen Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit gibt. Selbstständigkeit bedeutet, dass man nicht loslassen kann, was man als Unabhängigkeit empfindet. Dies führt zu einer zerrütteten Beziehung und zu Unzufriedenheit. Unabhängigkeit ist das Wissen, dass man selbst über sich hinauswachsen kann, aber dass man das Leben nicht allein verbringen muss. Das Verstehen dieses Unterschieds ist der Schlüssel zum Glück für diejenigen, die sich ausweichend verhalten.

Wenn sie sich für eine Beziehung entscheiden, fällt es ihnen wahrscheinlich schwer, die Gefühle des anderen zu erkennen. Daher fällt es ihnen schwer, diese Beziehungen aufrechtzuerhalten. Sie wenden auch Distanzierungsstrategien an, wie das Bewahren von Geheimnissen und das Vermeiden von körperlicher Nähe. Ein Grund für diese Verhaltensweisen ist, dass sie sich als Abwehrmechanismus aufgrund von Vernachlässigung in der Kindheit entwickelt haben könnten.

Die Merkmale derjenigen, die vermeidend anhänglich sind, mögen den Anschein erwecken, dass sie keine Bindungen eingehen wollen. In Wirklichkeit haben sie immer noch dasselbe Bedürfnis, aber sie drücken es nur anders aus. Sie geben sich nicht mit weniger als dem perfekten Partner zufrieden, was bedeutet, dass Beziehungen auch scheitern können, wenn sie kleinere Probleme mit einem Partner bemerken.

Die Autoren empfehlen denjenigen, die diesen Bindungsstil haben, zu versuchen, ihre Partner positiver zu sehen. Das geht am besten, indem sie zunächst sich selbst als die Quelle des Konflikts betrachten. Die Betrachtung von Problemen aus der Perspektive des Partners hilft Menschen mit vermeidenden Bindungen, Probleme mit ihrem Partner nicht kleinlich zu betrachten.

StoryShot #6: Sichere Anbringung

Der letzte Bindungsstil ist der sichere Bindungsstil. Menschen mit diesem Bindungsstil können ihre Erwartungen und Bedürfnisse ohne Protestverhalten effektiv kommunizieren. Ein Beispiel für ein Protestverhalten wäre, einen Partner mehrmals anzurufen, wenn er nicht sofort reagiert. Sicher gebundene Menschen sind auch nachsichtig, zuverlässig und gehen auf die Bedürfnisse des Partners ein. Sie sind in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen, so dass sie die Bedürfnisse ihres Partners verstehen können, ohne sich zu sehr zu sorgen (wie eine ängstliche Person) oder gleichgültig zu sein (wie eine vermeidende Person). In Wirklichkeit ist eine Beziehung mit einem sicheren Partner der beste Indikator für eine glückliche und erfolgreiche Beziehung.

Sichere Paare verlassen sich auf die gegenseitige Unterstützung und haben keine Angst vor Intimität. Sie sind bereit, intim zu sein, weil sie keine Angst haben, dass dieses Verhalten ihnen ihre Unabhängigkeit nimmt.

StoryShot #7: Unangepasste Anbringungsarten

Wenn Sie den Stil Ihres Partners verstehen, können Sie erkennen, in welchen Bereichen Ihre Stile kollidieren könnten. Die Autoren erklären, dass ein ängstliches und ein vermeidendes Paar am schlechtesten zusammenpassen würden. Diese Personen wären nicht in der Lage, die Intimitätsbedürfnisse des jeweils anderen zu befriedigen. Diese Art von Beziehung wäre durch gelegentliche Nähe gekennzeichnet, gefolgt von einem Rückzug des vermeidenden Partners. Der ängstliche Partner fühlt sich dann verraten und ist unzufrieden. Dennoch können diese Bindungsstile zusammen funktionieren. Die Beziehungsprobleme können durch effektive Kommunikation gelöst werden. Insbesondere sollte der ängstliche Partner seine emotionalen Bedürfnisse zum Ausdruck bringen. Der vermeidende Partner sollte sein Bedürfnis nach Freiraum zum Ausdruck bringen. Wenn ein Paar weiterhin seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringt und auf die gegenseitigen Angebote zur Intimität eingeht, wird es für den einen leichter, sich eine Auszeit zu nehmen, ohne den anderen zu verletzen.

StoryShot #8: Der Abhängigkeitsmythos

Es gibt den Mythos, dass das Verhätscheln Ihres Kindes dazu führt, dass es im Laufe des Heranwachsens übermäßig von Ihnen abhängig wird. Die Eltern befürchten insbesondere, dass das Verwöhnen ihres Kindes dazu führt, dass es nie lernt, sich selbst zu beruhigen. So entwickeln sie später Bindungsprobleme.

Die Realität ist, dass Abhängigkeit eigentlich ein Paradoxon ist. Wenn Sie ein Kind in einem Raum mit seiner Mutter unterbringen, wird es sich im Allgemeinen sicher fühlen. Diese Sicherheit beruht auf der Abhängigkeit von den Eltern. Diese Abhängigkeit ist es, die es dem Kind ermöglicht, selbständig zu forschen. Dieses Argument wird dadurch gestützt, was passiert, wenn man die Mutter aus dem Raum entfernt. In diesem Fall weint das Kind oft und vermeidet es, den Raum zu erkunden. Der Grund dafür ist, dass es keine sichere Basis hat, auf die es sich verlassen kann und die es ihm ermöglicht, unabhängig zu erkunden.

Die Bedeutung der Abhängigkeit überträgt sich auf das Erwachsenenalter. Der Autor beschreibt, wie Studien zeigen, dass das Halten der Hand eines Partners zu einer wesentlich geringeren Stressreaktion führt. Konkret wurden Frauen in Stresssituationen gebracht und ihre Gehirnaktivität im Hypothalamus gemessen. Dies ist der Teil des Gehirns, der mit Stress in Verbindung gebracht wird. Die Forscher stellten fest, dass die Aktivierung des Hypothalamus deutlich geringer war, wenn sie die Hand ihres Partners hielten, als wenn sie die Hand eines Fremden hielten. Dies zeigt, dass die Abhängigkeit von ihrem Partner es ihnen ermöglichte, mit stressigen Situationen umzugehen, und bedeutet, dass wir für unser eigenes Wohlbefinden auf andere angewiesen sind. Diese Abhängigkeit führt dazu, dass Paare zu einer einzigen physiologischen Einheit werden, indem sie den Blutdruck, die Herzfrequenz, die Atmung und die Hormone des Partners beeinflussen. Die von den Paaren gezeigte Spiegelung zeigt, wie wichtig die Abhängigkeit in Beziehungen ist.

StoryShot #9: Die zwei Arten von Informationen

Wir haben gerade über die Bedeutung der Kommunikation gesprochen, wenn die Bindungsstile nicht übereinstimmen. Eine wirksame Kommunikation erfordert, dass Sie offen über Ihre emotionalen Bedürfnisse sprechen und den Wunsch zeigen, die Bindungsbedürfnisse Ihres Partners zu kennen und zu verstehen.

Die Autoren unterteilen die Kommunikation in zwei Teile. Es gibt Inhaltsinformationen und Beziehungsinformationen. Inhaltliche Informationen sind die Dinge, die tatsächlich gesagt werden. Beziehungsbezogene Informationen sind die Signale, die Menschen durch ihren Tonfall, ihre Körpersprache und andere Hinweise geben. Wenn eine der beiden Kommunikationsformen falsch interpretiert wird, kann es zu Missverständnissen kommen. Dies kann dazu führen, dass zwei Partner einen Zusammenhang nicht gleich interpretieren.

StoryShot #10: Der Austausch intimer Informationen ist in Beziehungen entscheidend

Der Schlüssel zur Vermeidung von Fehlinterpretationen ist der ehrliche Austausch intimer Informationen. Dies kann auch die Zuneigung und Intimität innerhalb der Beziehung erhöhen. Diese wechselseitige Kommunikation ist es, die Forscher als das beschreiben, was eine Beziehung ausmacht. Levine ist der Ansicht, dass die meisten Meinungsverschiedenheiten in Beziehungen nicht auf großen Fehlern oder kleinen Unannehmlichkeiten beruhen. Stattdessen beruhen die meisten Probleme auf widersprüchlichen Bedürfnissen nach Intimität. 

Die Autorin erklärt am Beispiel eines Hundes, dass der Bindungsstil wichtiger ist als die Details. Jeder liebt seinen Hund, auch wenn er ständig kackt, einen nachts aufweckt und ständig Aufmerksamkeit fordert. Der Grund, warum die Menschen ihren Hund trotz all dieser Komplikationen lieben, ist, dass sie einen sicheren Bindungsstil haben und bereit sind, die Probleme hinter sich zu lassen.

StoryShot #11: Die meiste Kommunikation ist nonverbal

Die meiste Kommunikation erfolgt nonverbal und nicht verbal. Denken Sie also daran, dass Ihre Körpersprache einen Einfluss darauf hat, wie Ihr Partner Ihre Informationen wahrnimmt. Eine offene Körpersprache lädt zum Austausch zwischen Ihnen beiden ein. Beispiele für eine offene Körpersprache wären, sich in das Gespräch hineinzulehnen oder darauf zu achten, dass die Arme nicht verschränkt sind.

StoryShot #12: Wie man richtig streitet

Damit eine Beziehung funktioniert, ist es nicht so wichtig, wie sehr man mit seinem Partner streitet, sondern wie man streitet. Eine Sache, die man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass man beim Streiten nicht verallgemeinern sollte. Wenn Sie also eine Meinungsverschiedenheit haben, sollten Sie nur über das Thema der Meinungsverschiedenheit sprechen. Bringen Sie keine früheren Meinungsverschiedenheiten oder Verhaltensweisen in das Gespräch ein. Sie sollten auch immer das Wohlbefinden Ihres Partners im Auge behalten. Sie können eine Vorstellung davon haben, was Sie wollen, aber Sie sollten dann auch das Wohlbefinden Ihres Partners berücksichtigen. Wenn Sie beide Standpunkte berücksichtigen, können Sie wirksame Kompromisse eingehen und Entscheidungen treffen, die für Sie beide von Vorteil sind. Und schließlich sollten Sie bedenken, dass Ihr Partner Ihre Gedanken nicht lesen kann. Seien Sie ehrlich in Bezug auf Ihre Gefühle, damit er Ihre Erfahrungen voll und ganz verstehen kann.

Beigefügte endgültige Zusammenfassung und Überprüfung

Beigefügt unterstreicht die Idee, dass wir alle einzigartig sind. Wir alle haben einzigartige Bindungsstile, die auf unserer Erziehung und Biologie beruhen. Davon abgesehen fallen wir alle unter die allgemeinen Kategorien eines sicheren, ängstlichen oder vermeidenden Bindungsstils. Angenommen, unser Partner oder wir selbst haben einen ängstlichen oder vermeidenden Bindungsstil. In diesem Fall müssen wir die Kommunikation nutzen, um die Bindung in der Beziehung zu stärken. Wenn Sie die Bindungsstile von Ihnen und Ihrem Partner verstehen, können Sie besser einschätzen, wie Sie Ihre Beziehung aufrechterhalten können.

Bewertung

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Beigefügtes PDF, kostenloses Hörbuch, Infografik und animierte Buchzusammenfassung

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Worum geht es in dem Buch Attached?

Attached ist ein Buch von Amir Levine, das die Wissenschaft hinter den Bindungsstilen von Erwachsenen und deren Einfluss auf unsere Beziehungen untersucht.

Was sind die wichtigsten Ideen, die in Attached diskutiert werden?

Die wichtigsten Ideen in Attached drehen sich um das Verständnis der verschiedenen Bindungsstile, wie sie sich auf unsere romantischen Beziehungen auswirken, und um praktische Ratschläge für den Aufbau gesünderer und sicherer Beziehungen.

Können Sie eine Zusammenfassung von Attached geben?

Attached bietet einen Einblick in die drei wichtigsten Bindungsstile (ängstlich, vermeidend und sicher), zeigt anhand von Beispielen, wie sie sich in Beziehungen manifestieren, und bietet Anleitungen für die Schaffung befriedigenderer und erfüllenderer romantischer Beziehungen.

Wie hilft Attached beim Verständnis von Bindungsstilen?

Attached hilft den Lesern, ihren eigenen Bindungsstil zu verstehen und die Bindungsstile ihrer Partner zu erkennen. Dieses Wissen kann zu mehr Empathie, besserer Kommunikation und einer besseren Beziehungsdynamik führen.

Bietet Attached praktische Ratschläge zur Verbesserung von Beziehungen?

Ja, Attached bietet praktische Strategien für Menschen mit unterschiedlichen Bindungsstilen, um stärkere und gesündere Beziehungen aufzubauen. Es bietet Werkzeuge zur Bewältigung gängiger Beziehungsprobleme und zur Förderung einer stärkeren emotionalen Bindung.

Für welche Art von Publikum ist Attached geeignet?

Attached ist für ein allgemeines Publikum geeignet, das sich für Psychologie, Selbstverbesserung und das Verständnis von Beziehungsdynamiken interessiert. Es richtet sich sowohl an Personen, die ihre eigenen Beziehungen verbessern wollen, als auch an diejenigen, die sich für die Bindungstheorie interessieren.

Wie können Personen, die in ihren Beziehungen Probleme haben, vom Lesen profitieren?

Die Lektüre von Attached kann für Menschen, die mit ihren Beziehungen zu kämpfen haben, von Nutzen sein, da sie Einblicke in ihren eigenen Bindungsstil gewährt und Anleitungen bietet, wie man häufige Beziehungsfallen umgehen kann. Es befähigt den Einzelnen, befriedigendere und erfüllendere Beziehungen aufzubauen.

Gibt es in Attached Fallstudien oder Beispiele aus der Praxis?

Ja, Attached enthält Fallstudien und Beispiele aus dem wirklichen Leben, um die verschiedenen Bindungsstile und ihre Auswirkungen auf Beziehungen zu veranschaulichen. Diese Geschichten helfen den Lesern, sich mit den Konzepten auseinanderzusetzen und ihre Anwendung in realen Szenarien zu erkennen.

Spricht Attached das Thema der Entwicklung einer sicheren Bindung in Erwachsenenbeziehungen an?

Yes, Attached unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung einer sicheren Bindung in Beziehungen von Erwachsenen. Es bietet Strategien und Techniken zur Förderung von Vertrauen, Intimität und Sicherheit in einer romantischen Partnerschaft.

Kann Attached für Fachleute im Bereich der Psychologie oder Therapie nützlich sein?

Unbedingt! Attached kann eine wertvolle Ressource für Fachleute in der Psychologie und Therapie sein. Es bietet ein umfassendes Verständnis der Bindungstheorie und liefert praktische Hilfsmittel, die in therapeutischen Settings eingesetzt werden können, um Menschen bei der Verbesserung ihrer Beziehungen zu unterstützen.

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