Zusammenfassung von Losing My Virginity

Meine Jungfräulichkeit verlieren Zusammenfassung Review & Hörbuch | Richard Branson

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Über Richard Branson

Richard Branson ist der Gründer der Virgin Group. Inzwischen gibt es weltweit mehr als 40 Virgin-Unternehmen, die rund 71.000 Menschen in über 35 Ländern beschäftigen. Richard Branson hat sich selbst mit vielen rekordverdächtigen Abenteuern herausgefordert. Zum Beispiel die schnellste Atlantiküberquerung aller Zeiten, eine Reihe von Ballonfahrten und Kite-Surfen über den Ärmelkanal. Richard hat fast 40 Millionen Follower in den sozialen Medien und ein Nettovermögen von über vier Milliarden Dollar.

Einführung 

Meine Jungfräulichkeit verlieren ist die Geschichte von Richard Bransons frühen Jahren im Geschäftsleben. Als Richard Branson sein erstes Unternehmen gründete, beschlossen er und seine Freunde: "Da wir im Geschäftsleben völlige Neulinge sind, sollten wir es genau so nennen: Jungfrau." Branson verlor seine geschäftliche Jungfräulichkeit im jungen Alter von 15 Jahren und sollte im Laufe seines Lebens noch mehrere Unternehmen gründen. Von Brautmoden über Cola und Raumfahrt bis hin zu Plattenlabels - Branson hat sich in fast jedem Geschäftszweig versucht und war erfolgreich. Das Geheimnis ist, dass Branson jede Geschäftsmöglichkeit annimmt, die sich ihm bietet, und erst später lernt, was zu tun ist. 

StoryShot #1: Branson wurde schon in jungen Jahren hart angepackt

Branson wurde 1950 als Sohn von Eltern geboren, die einen unabhängigen Geist hatten. Daher wurde er schon in jungen Jahren dazu gedrängt, sich größere Möglichkeiten vorzustellen als das Durchschnittskind. In der Folge entwickelte Branson einen ausgeprägten Sinn für Abenteuer und war immer für eine Herausforderung zu haben. So schickte ihn seine Mutter einmal mit dem Fahrrad zu Verwandten, die mehr als fünfzig Meilen entfernt wohnten. Er bekam keine Wegbeschreibung und verfuhr sich. Obwohl seine Mutter wollte, dass er Ausdauer und Orientierung lernt, kehrte er am nächsten Tag zurück und wurde nicht bewundert. Stattdessen schickte ihn seine Mutter einfach zum Haus des Pfarrers, um Holz zu hacken. 

Ein weiteres Beispiel dafür, dass Bransons Eltern zu weit gingen, war ein zweiwöchiger Urlaub in Devon, den er mit seiner Familie unternahm. Branson war gerade vier Jahre alt. Seine Tante hatte mit ihm um zehn Schilling gewettet, dass er bis zum Ende des Urlaubs nicht schwimmen lernen würde. Branson verbrachte viele Stunden des Urlaubs im Meer, konnte sich aber am Ende des Urlaubs nicht auf den Wellen halten. 

Er bewies jedoch seine Arbeitsmoral, indem er seinen Vater aufforderte, das Auto anzuhalten, wenn er an einem Fluss vorbeifuhr. Auf dem Heimweg ergriff er die Gelegenheit und sprang direkt in den Fluss. Allerdings konnte er immer noch nicht schwimmen und ging sofort unter. Branson blieb hartnäckig, indem er langsam und regelmäßig strampelte. 

Schließlich gelangte er in die Mitte der Strömung und konnte sich über Wasser halten. Er konnte nun sehen, wie seine Familie klatschte und jubelte und wie seine Tante mit einer Zehn-Schilling-Münze winkte. Das war das Ausmaß, in dem seine Familie ihn auf die nächste Stufe hob.

StoryShot #2: Branson hatte es in der Schule schwer

Branson war ein intelligentes Kind. In der Folge konnte er die Universität besuchen. Trotzdem tat er sich an der Universität schwer und erhielt keine akademische Anerkennung. Branson führt diese Misserfolge auf seine unabhängige Einstellung und seine Legasthenie zurück. Daher begann er, über alternative berufliche Laufbahnen nachzudenken. Zusammen mit einem seiner Kommilitonen gründete Branson eine Zeitschrift namens Student. Ursprünglich war diese Zeitschrift ein Ventil für Studenten, um sich über die Schule zu beschweren. Die Zeitschrift wurde jedoch zu einem Fest der studentischen Popkultur.

Das Studentenmagazin war ein Beispiel für Bransons außergewöhnliche unternehmerische Fähigkeiten. Die Zeitschrift musste finanziert werden, aber es war besonders schwierig, Anzeigenkunden zu finden, da die Zeitschrift noch gar nicht existierte. Wie erwartet waren die meisten Unternehmen, die Branson ansprach, zurückhaltend. Daher fand er einen effektiven Weg, um sie für sich zu gewinnen. Im Wesentlichen hat Branson gelogen, um Anzeigenkunden zu gewinnen. Konkret erzählte er der National Westminster Bank, dass die Lloyds Bank gerade eine Anzeige bei ihr geschaltet hatte. Branson stellte dies als Gelegenheit für die National Westminster Bank dar, neben einer großen Bank zu werben. Diese Strategie war erfolgreich, und schon bald erhielten sie ihren ersten Scheck über 250 £.

Umzug nach London

Nach diesem ersten Erfolg beschlossen Branson und sein Freund, die Universität zu verlassen und in einen Londoner Keller zu ziehen. Hier redigierten und vertrieben sie ihre Zeitschrift. Als die Zeitschrift weiter wuchs, quetschten sie immer mehr Kommilitonen in diesen winzigen Raum, um an der Zeitschrift zu arbeiten. Branson und Jonny beschlossen, ihre Arbeit sehr schnell auszuweiten. Sie wollten nun auch über internationale Ereignisse berichten, wie die Kriege in Biafra und Vietnam. Daher fragten sie den Daily Mirror, ob er an der Geschichte eines jungen Reporters interessiert sei, der nach Vietnam reiste. Der Mirror kaufte die Geschichte, und der Student schickte einen seiner Mitarbeiter nach Vietnam und einen anderen nach Biafra. Außerdem hatte der Student begonnen, in der Musikszene etwas zu bewirken. So wurden zum Beispiel Interviews mit so großen Künstlern wie John Lennon und Keith Richards geführt.

StoryShot #3: Der Verkauf von Musikaufnahmen war der Beginn von Virgin

Bransons Erfahrungen mit dem Studenten bedeuteten, dass er verstand, dass die Menschen sich für Schallplatten begeisterten. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Alternative zu den Plattenläden. Daher beschloss Branson, eine Alternative zu erfinden. Dabei handelte es sich um ein Versandhandelssystem, bei dem die Platten per Post zu einem niedrigeren Preis als in Geschäften wie WHSmiths versandt wurden. Nach reiflicher Überlegung entschieden er und seine Freunde sich für den Namen Virgin, da sie alle noch völlige Neulinge im Geschäft waren.

Branson hatte ein Unternehmen geschaffen, das keine Gemeinkosten erforderte, da das Unternehmen das Geld für die Bestellungen bereits vor dem Versand der Platten erhielt. Daher konnten sie ein großes Guthaben aufbauen, anstatt auf den Geldeingang warten zu müssen. 

StoryShot #4: Virgin eröffnet seinen ersten Plattenladen

1971 waren die Schallplattenabteilungen der großen Einzelhandelsgeschäfte von einer faden Einrichtung und keinem Verständnis für Rock geprägt. Der Poststreik im Jahr 1971 veranlasste Virgin Mail dazu, einen eigenen Plattenladen zu eröffnen. Branson und seine Freunde bemerkten, dass ein Schuhgeschäft in der Oxford Street eine Treppe hatte, die zu einem leeren ersten Stock führte. Sie waren nicht in der Lage, die von dem Schuhgeschäft vorgeschlagene Miete zu zahlen. Branson konnte jedoch seinen Charme einsetzen, um mit dem Besitzer eine andere Art von Vereinbarung zu treffen. Er überzeugte den Besitzer davon, dass sein Plattenladen bedeuten würde, dass seine Kunden auch potenzielle Kunden für das Schuhgeschäft würden. Die Kunden würden durch das Schuhgeschäft gehen müssen, um zu Virgin Records zu gelangen. Branson konnte den Besitzer überzeugen, den Raum kostenlos zu mieten.

Das erste Virgin-Geschäft war ein großer Erfolg. Deshalb beschlossen Branson und sein Team, noch mehr Läden zu eröffnen und gleichzeitig Virgin Mail weiterzuführen, nachdem die Poststreiks beendet waren. Zu Weihnachten 1972 hatte Virgin bereits vierzehn Plattenläden. Obwohl die Plattenläden erfolgreich waren, hatten sie sie so attraktiv gemacht, dass die Leute zum Entspannen dorthin gingen und nichts kauften. Um dieses Problem zu lösen, installierten Branson und sein Team eine hellere Beleuchtung und rückten die Ladentische näher an den Eingang. Diese kleine Änderung trug dazu bei, die Kunden daran zu erinnern, dass sie sich in einem Geschäft und nicht in einem Club befanden.

StoryShot #5: Virgin expandiert zu einem Studio und einem Plattenlabel

1971 begann Branson auch, ein Landhaus zu kaufen, um es in ein Aufnahmestudio umzubauen. Zu diesem Zeitpunkt war er erst 21 Jahre alt. Er hatte erkannt, dass Musikstudios zu formell für die wilde und temperamentvolle Pop- und Rockkultur der 1960er Jahre waren. Nach wochenlanger Suche fand er schließlich ein wunderschönes Herrenhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert, komplett mit eisernen Toren und in einer märchenhaften Landschaft gelegen. Allerdings war dieses Anwesen weitaus teurer, als er hatte. Es war für 30 000 Pfund auf dem Markt, was in heutigem Geld etwa einer halben Million entspricht. Trotzdem machte die britische Bank Coutts der Firma Branson das erstaunliche Angebot einer Hypothek von 20.000 Pfund. Seine Tante nahm eine neue Hypothek auf ihr Haus auf, um ihm 7.500 Pfund zu leihen. Anschließend konnte er den gesamten Betrag an den Immobilienmakler überweisen, um den Verkauf zu sichern.

Dieses Studio begleitete das Musiklabel Virgin Records. So konnten sie ihre eigenen Künstler unter Vertrag nehmen und ihnen einen schönen Ort zum Aufnehmen anbieten. Sie machten mit ihrem Studio und den Verkäufen ihrer Künstler Gewinn. Außerdem konnten sie ihre Platten über ihre eigene Kette von Musikgeschäften und Versanddiensten bewerben und verkaufen. Sie hatten einen Geldkreislauf.

StoryShot #6: Branson kaufte eine tropische Insel für 180.000 Pfund

Im Jahr 1978 wurde Branson gefragt, ob er sein Unternehmen nach den Jungferninseln benannt habe. Dies war nicht der Fall, aber es brachte ihn auf eine interessante Idee. Branson stellte fest, dass diese Inseln perfekt zu der Marke passten, die er geschaffen hatte. Branson hatte gehört, dass ein echtes Interesse am Kauf einer der Jungferninseln mit einem großzügigen Erlebnis verbunden war. Der örtliche Immobilienmakler würde einem eine Villa zur Verfügung stellen und einen Hubschrauber, mit dem man über die Inseln fliegen konnte. Branson beschloss, auf dieses Angebot der Makler von Necker Island einzugehen. 

Branson und seine Frau Joan wurden von den örtlichen Immobilienmaklern untergebracht und erkundeten diese wunderschöne Insel. Branson hatte nicht die Absicht, die Insel zu kaufen, da sie 3 Millionen Pfund wert war. Da er jedoch nichts zu verlieren hatte, machte er ein albernes Angebot von 150.000 £. Für diese Arroganz wurden sie aus der Villa geworfen. Trotzdem traf Branson bei seiner Rückkehr nach London den Besitzer von Necker Island, einen britischen Lord. Der Lord wollte die Insel schnell verkaufen, damit er ein weiteres Gebäude finanzieren konnte. Also nahm Branson Kontakt mit dem Lord auf und bot ihm 180.000 Pfund an. Unglaublicherweise akzeptierte der Lord. 

Dies ist nur ein weiteres Beispiel für Bransons unglaubliche Gabe, fantastische Geschäfte zu machen. Er hatte gerade eine Insel im Wert von 3 Millionen Pfund für 180.000 Pfund gekauft.

Diese Reise zu den Jungferninseln war auch die Geburtsstunde von Virgin Airways. Als sein Rückflug nach Puerto Rico gestrichen wurde, charterte er ein Flugzeug für $2000 und schrieb auf eine Tafel: "Virgin Airways: $39 Einzelflug nach Puerto Rico".

StoryShot #7: Virgin Airways hätte Virgin fast in den Bankrott getrieben

Die Geschäftsleitung von Branson war sehr gegen seine Idee, eine internationale Fluggesellschaft zu gründen. Brandon war jedoch unnachgiebig. Er argumentierte, dass sie die Fluggesellschaft testen sollten, indem sie nur ein Flugzeug für ein Jahr leasen, um ihre möglichen Verluste zu begrenzen. Nach zweimonatigen, zähen Verhandlungen erklärte sich Boeing schließlich bereit, Branson einen Jumbo für ein Jahr zu leasen. Bevor Virgin jedoch den Betrieb richtig aufnehmen konnte, musste es Fluggenehmigungen einholen. Diese Genehmigungen erforderten einen Testflug mit einem Beamten an Bord. Der Testflug ging völlig schief. Sie hatten das Flugzeug nicht versichert und es flog in einen Vogelschwarm. Dieser Vogelschwarm führte dazu, dass einer der Motoren explodierte und der Testflug abgebrochen wurde.

Branson steckte in großen Schwierigkeiten. Sein erster kommerzieller Flug war für zwei Tage gebucht. Er brauchte jedoch noch eine Lizenz und einen neuen Motor. Diese beiden Dinge kosteten ihn insgesamt 600.000 Pfund. Nachdem er das neue Triebwerk installiert, die Lizenz erworben und den Jungfernflug von Virgin unternommen hatte, stellte Branson fest, dass die 600.000 Pfund den Überziehungskredit von Virgin in Höhe von 3 Millionen Pfund überschritten hatten.

Virgin stand danach am Rande der Insolvenz. Branson musste so viel Geld wie möglich von seinen Ersparnissen in Übersee sammeln, um das Unternehmen zu retten. Es gelang ihm gerade so, Virgin über Wasser zu halten. Nachdem er sich bei Virgin Airways engagiert hatte, konnte er das Unternehmen zu einem Erfolg machen. Im Alter von 33 Jahren hatte er bereits all diese Erfolge in verschiedenen Bereichen erzielt.

StoryShot #8: Branson kämpfte sich durch die Widrigkeiten der Reise

Branson hat nicht nur geschäftliche Widrigkeiten überwunden, sondern auch mehrere lebensbedrohliche Reiseerfahrungen gemacht. Erstens sponserte er 1984 Ted Toleman bei der Überquerung des Atlantiks mit einer neuen Rekordgeschwindigkeit. Das Ziel dieser Reise war es, die Blue Riband Trophy für Großbritannien zu gewinnen. Toleman und Branson starteten in New York und machten sich auf den Weg nach England, um den bisherigen Rekord zu brechen, der bei drei Tagen, 10 Stunden und 40 Minuten gelegen hatte. Doch nach drei Tagen auf See und nur noch 60 Meilen entfernt gerieten sie in einen Sturm. Dieser Sturm riss den Rumpf des Katamarans auf, so dass die Virgin Challenger sank.

Die Besatzung wurde schließlich von einem Kreuzfahrtschiff gerettet, nachdem sie sich in ein Rettungsboot zurückgezogen hatte. Branson war jedoch fest entschlossen, das Blaue Band zu gewinnen. Daher unternahm er zwei Jahre später einen zweiten Versuch. Bei diesem Versuch waren die Filter der Kraftstoffpumpe verstopft, so dass der Motor abgewürgt wurde. Außerdem mussten sie alle paar Stunden ausgetauscht werden. Es bestand keine Chance, den Rekord zu brechen. Branson nutzte jedoch seine Problemlösungskompetenz, indem er sich an die Downing Street wandte und mit den richtigen Leuten sprach. Es gelang ihnen, ein RAF-Flugzeug zu beschaffen, das neue Filter abholte und sie an Bord brachte. Mit den neuen Filtern konnten sie die Triebwerke am Laufen halten und ihre Reise in drei Tagen, 8 Stunden und 31 Minuten beenden. Damit hatten sie einen neuen Weltrekord für die 3000-Meilen-Reise aufgestellt.

Abschließende Zusammenfassung und Überprüfung

Meine Jungfräulichkeit verlieren ist ein Erinnerungsbuch von Richard Branson, dem Gründer der Virgin Group. In dem Buch reflektiert Branson über seine Kindheit, seine Karriere und die verschiedenen Unternehmen und Unternehmungen, an denen er im Laufe seines Lebens beteiligt war.

Branson wuchs mit Eltern auf, die ihn ermutigten, Herausforderungen anzunehmen und neue Erfahrungen zu machen. Von klein auf wurde er dazu angehalten, unabhängig und abenteuerlustig zu sein, und dieser Geist blieb ihm sein Leben lang erhalten. Trotz seiner Intelligenz hatte Branson akademische Schwierigkeiten, die zum Teil auf seine Legasthenie zurückzuführen waren. Nach seinem Studienabschluss gründete er zusammen mit einem Kommilitonen die Zeitschrift "Student". Die Zeitschrift war zunächst ein Ventil für Studentenbeschwerden, wurde aber schließlich zu einer Feier der Popkultur und des Studentenlebens. Bransons geschäftliche Fähigkeiten waren von Anfang an offensichtlich, da er kreative Taktiken anwandte, um Anzeigenkunden für das Magazin zu gewinnen, und sogar potenzielle Kunden anlog, um sie zu überreden, sich zu melden.

Branson zog schließlich mit seinem Freund und Mitbegründer des Magazins nach London, wo sie die Publikation in einem Keller herausgaben und vertrieben. Mit dem Wachstum des Magazins begannen sie, über internationale Veranstaltungen zu berichten und Interviews mit bedeutenden Musikern zu führen, was einen erheblichen Einfluss auf die Musikszene hatte. Neben der Zeitschrift begann Branson auch mit dem Verkauf von Schallplatten, was schließlich zur Gründung von Virgin Records führte. Virgin Records wurde ein großer Erfolg und trug dazu bei, die Marke Virgin zu etablieren.

Im Laufe seiner Karriere war Branson an einer Vielzahl von Unternehmen und Unternehmungen beteiligt, darunter Fluggesellschaften, Einzelhandel und Raumfahrt. In "Meine Jungfräulichkeit verlierenerzählt er Geschichten und Lektionen aus seinen Erfahrungen und gibt Einblicke in seinen Geschäftsansatz und seine Lebensphilosophie.

Bewertung

Wir bewerten dieses Buch mit 4/5.

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