Die Autobiographie
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HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dies ist eine inoffizielle Zusammenfassung und Analyse.
Über Walter Isaacson
Walter Isaacson ist Professor für Geschichte an der Tulane University. Außerdem ist er beratender Partner bei Perella Weinberg, einem Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in New York City. Walter ist ehemaliger CEO des Aspen Institute, wo er jetzt Distinguished Fellow ist. Außerdem war er Vorsitzender von CNN und Herausgeber des TIME Magazine.
Isaacson ist bekannt für seine biografischen Berichte über das Leben einflussreicher Menschen. So hat er beispielsweise erfolgreiche Biografien über Einstein, Benjamin Franklin, Kissinger und DaVinci geschrieben.
Einführung
Steve Jobs: Die Biographie ist ein ungefilterter Bericht über das Leben des ehemaligen Apple-Chefs Steve Jobs. Isaacson konnte mehr als vierzig Interviews mit Steve Jobs führen, die sich über zwei Jahre erstreckten. Außerdem befragte er mehr als hundert Menschen, die Jobs gut kannten. Zum Beispiel Familienmitglieder, Freunde, Kollegen und Konkurrenten. Diese Biografie lässt den Leser in das Leben und die Persönlichkeit von Steve Jobs eintauchen. Steve war ein intensiver Mensch, dessen Leben eine Achterbahnfahrt war, aber er wollte keine Kontrolle über diese Biografie haben. Er hat sich nichts verbieten lassen und wollte die Biografie vor ihrer Veröffentlichung nicht lesen. So bietet diese Biografie eine einzigartig authentische Darstellung dessen, wer Steve Jobs war und was er erreicht hat.
StoryShot #1: Kindheit, Verlassen und Auserwählt
Steve Jobs war der biologische Sohn von John Jandali und Joanne Schieble. Schiebles Familie missbilligte ihre Beziehung zu Jandali, da er Muslim war. So waren die beiden gezwungen, Steve zur Adoption freizugeben. In der Folge wurde er von Paul und Clara Jobs adoptiert.
Paul war ein Motorentechniker, der sich der Automechanik zuwandte. Er war die erste Person, die Steve in die Technik und das Design einführte. Steve war sich anfangs nicht sicher, wie er es fand, zwei Elternpaare zu haben.
Als Steve jung war, zog seine Familie nach Palo Alto, Kalifornien. Zu diesem Gebiet gehörte das berühmte "Silicon Valley". Er wuchs während des technologischen Booms in diesem technologischen Epizentrum auf.
Steve langweilte sich oft in der Schule und geriet in Schwierigkeiten, weil er Streiche spielte. Seine Eltern erkannten, dass er sich nur aufspielte, weil ihm langweilig war. Er war zu intelligent für die Aufgaben, die ihm gestellt wurden. Das einzige Mal, dass Paul böse auf Steve war, war, als er herausfand, dass er mit LSD und Marihuana experimentiert hatte.
In der High School entdeckte Steve auch seine Wertschätzung für andere Dinge als Elektronik, wie Musik und Kunst.
StoryShot #2: Ein ungleiches Paar: Die beiden Steves
Steve Wozniak war fünf Jahre älter als Steve Jobs. Dennoch waren sich die beiden geistig sehr ähnlich. Sie lernten sich in der Garage eines gemeinsamen Freundes kennen und arbeiteten gemeinsam an technischen Projekten. Ihr erstes gemeinsames Projekt hieß zum Beispiel "Blue Box". Dieses Projekt nutzte Frequenzen, mit denen man kostenlos Ferngespräche führen konnte. Als sie mit dem Verkauf begannen, stahl ihnen jemand eine solche Box mit vorgehaltener Waffe.
StoryShot #3: Der Aussteiger
Die "andersartige" Persönlichkeit von Jobs schien sich während der späten High School deutlich zu entwickeln. Jobs probierte alles aus, von seltsamen Diäten bis hin zu verschiedenen Drogen.
Anschließend besuchte Jobs das Reed College. Hier gefiel ihm das College trotz des "Hippie"-Rufs nicht. Auf dem College lernte Jobs Robert Friedland kennen. Jobs übernahm zunächst Friedlands Macken, tat Robert aber schließlich als Goldgräber ab. Jobs brach sein Studium an der Reed University nach nur einem Jahr ab, durfte aber Kurse belegen, die ihm gefielen.
StoryShot #4: Atari und Indien: Zen und die Kunst des Spieldesigns
Eineinhalb Jahre nachdem er sein Studium an der Reed University abgebrochen hatte, kehrte Jobs ins Silicon Valley zurück. Prompt betrat er die Atari-Zentrale und sagte, er würde nicht eher gehen, bis er einen Job hätte. Steve wurde ein Job angeboten. Allerdings waren die meisten seiner Kollegen schnell von seiner Persönlichkeit entfremdet.
Vorübergehend verließ Jobs Atari, um nach Indien zu gehen. In Indien ging er seinem Interesse an der östlichen Kultur nach. Der Atari-Chef forderte Jobs auf, nach seiner Rückkehr eine Ein-Spieler-Version von Pong zu entwickeln und bot ihm einen Bonus für die Verwendung kleiner Computerchips. Er holte sich Wozniak zur Hilfe, und sie stellten das Spiel in vier Tagen fertig.
StoryShot #5: Der Apple I
Während die Computerrevolution im Silicon Valley ihren Anfang nahm, sah Wozniak zum ersten Mal einen Mikroprozessor. Dies brachte ihn auf die Idee für den modernen Computer: Tastatur, Bildschirm und Computer in einem. Wozniak wollte das Design kostenlos verschenken. Doch Jobs fand einen Weg, damit Geld zu verdienen. Jobs war an diesem Tag auf dem Rückweg von einer Apfelplantage und beschloss, dass der Name "Apple" passen würde. So wurde Apple Computers gegründet.
Jobs und Wozniak arbeiteten hart, um in einem Monat über hundert Computer zu produzieren, die sie an Freunde und einen örtlichen Computerhändler verkauften. Apple war innerhalb von nur dreißig Tagen profitabel.
StoryShot #6: Der Apple II: Aufbruch in ein neues Zeitalter
Jobs erkannte schnell, dass dem Apple-Computer etwas fehlte, was andere größere Unternehmen hatten: Präsentation und Geld. Er nutzte seine Atari-Verbindungen, um einen 33-jährigen Millionär im Ruhestand, Mike Markkula, zu finden. Mike hatte die nötigen Verbindungen, um Apple zum Laufen zu bringen. Markkula stellte sogar einen Pressesprecher für Apple ein. Als der Apple II herauskam, war der Erfolg verblüffend.
Schließlich stellte Markkula Mike Scott als Präsident des Unternehmens ein, hauptsächlich um Jobs zu managen. Die beiden gerieten in vielen Punkten aneinander, aber der Apple II wurde über sechs Millionen Mal verkauft.
StoryShot #7: Chrisann und Lisa
Jobs war seit fünf Jahren immer wieder mit Chrisann Brennan zusammen, und 1978 bekamen sie ihr erstes Kind. Das Kind war ein Mädchen und wurde Lisa genannt. Jobs leugnete während der gesamten Schwangerschaft, dass das Kind von ihm war. Später bedauerte er die Art und Weise, wie er mit der Situation umgegangen war.
StoryShot #8: Xerox und Lisa: Grafische Benutzeroberflächen
Nach dem Apple II wandte sich Jobs anderen Projekten zu, war aber mit dem Apple III und den Lisa-Computern unzufrieden.
Xerox galt zu dieser Zeit als der wichtigste technologische Innovator. Jobs schloss mit ihnen einen Vertrag, der Apple Zugang zu einigen Xerox-Technologien verschaffte, wie der grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Die grafische Benutzeroberfläche ermöglichte es den Benutzern, Text und Grafiken gleichzeitig anzuzeigen.
Jobs wandte diese neue Technologie auf die Lisa an, ebenso wie auf die moderne Computermaus.
Trotz dieser Innovation degradierte das Management von Apple Jobs im Sommer 1980. Aufgrund seines eigenwilligen Verhaltens war er nicht mehr in der Lage, große Projekte zu leiten.
StoryShot #9: Der Gang an die Börse: Ein Mann von Reichtum und Ruhm
Der Wert von Apple stieg von $5.309 im Jahr 1977 auf $1,79 Milliarden am Ende des Jahres 1980. Nach dem Börsengang von Apple war Jobs im Alter von fünfundzwanzig Jahren $256 Millionen wert. Trotz dieses Reichtums interessierte sich Jobs nicht sonderlich für materielle Dinge, abgesehen von schönen Sportwagen und deutschen Messern.
Jobs schloss sogar einige der ersten Mitarbeiter von der Börseneinführung aus, um seine Aktien zu behalten. Wozniak verschenkte schließlich viele seiner Aktien an diese Leute.
StoryShot #10: Der Mac ist geboren
Jeff Raskin leitete ursprünglich das Macintosh-Projekt. Jobs gewann jedoch schließlich einen Machtkampf und übernahm die volle Kontrolle über das Projekt. Er stärkte seine Macht in der Apple-Zentrale, als Mike Scott nach einer Reihe von Entlassungen als Präsident abgesetzt wurde.
StoryShot #11: Das Feld der Realitätsverzerrung
Jobs hatte eine Art, Menschen zu außergewöhnlichen Leistungen zu motivieren, die seine Mitarbeiter das "Realitätsverzerrungsfeld" nannten. Jobs konnte Menschen davon überzeugen, dass alles möglich war, indem er die Realität absichtlich verzerrte.
Auch Jobs sah die Welt nur in Schwarz und Weiß. Die Menschen waren entweder "aufgeklärt" oder ein "Arschloch". Außerdem beschwerten sich viele Mitarbeiter darüber, dass Jobs ihre Ideen klaute. Später begann Apple, jedes Jahr einen Preis an den Mitarbeiter zu vergeben, der sich am mutigsten gegen Jobs stellte. Jobs' Mitarbeiter erkannten, dass hinter Jobs' Schrulligkeit ein absolutes Streben nach Perfektion steckte.
StoryShot #12: Der Entwurf: Echte Künstler vereinfachen
Jobs' Perfektionismus wurde durch das Macintosh-Projekt veranschaulicht. Er wollte, dass alles schön ist - Verpackung, Benutzeroberfläche, Bildschirme und sogar das Innere des Computers selbst. Das trieb die Ingenieure in den Wahnsinn.
Jobs wollte, dass Künstler und Ingenieure das Gleiche fühlen. Er ließ die Namen aller Ingenieure und Künstler, die am Macintosh gearbeitet haben, in das Innere des Computers eingravieren.
StoryShot #13: Den Mac bauen
Jobs konkurrierte überall, auch innerhalb seines eigenen Unternehmens. Er konkurrierte mit dem Produkt Lisa, um den Mac als erstes auf den Markt zu bringen. Lisa floppte schließlich, so dass nur noch der Macintosh das Rückgrat des Unternehmens bildete.
Später im Jahr glaubte man, dass Jobs vom Time Magazine zum Mann des Jahres ernannt wurde. Stattdessen wurde jedoch sein Macintosh zur "Maschine des Jahres" ernannt.
StoryShot #14: Auftritt Sculley
Jobs war der Meinung, dass er noch zu unreif war, um Apple selbst zu leiten, also stellte er John Sculley ein. Sculley war ein ehemaliger Marketingdirektor von Pepsi, der für die Pepsi Challenge-Kampagne verantwortlich war. Sculley sträubte sich zunächst, aber Jobs konnte ihn überzeugen.
Der Macintosh war für einen Preis von $1.995 geplant. Sculley bestand jedoch darauf, die Marketingkosten für eine große Markteinführung einzurechnen. Dadurch stiegen die Kosten auf $2.495. Jobs machte diese Entscheidung später als Hauptgrund dafür verantwortlich, dass Microsoft die Kontrolle über den Markt für Personal Computer erlangte.
StoryShot #15: Der Start
Noch während Apple wuchs, begann IBM langsam, den Löwenanteil des PC-Marktes zu erobern. Die Antwort von Apple war die Einführung des Macintosh im Jahr 1984. Die Markteinführung des Macintosh sollte die Blaupause für Jobs' zukünftige Produkteinführungen sein.
Zunächst engagierte Jobs Ridley Scott und gab $750.000 für den berühmten Fernsehspot "1984" aus. Dieser wurde in jenem Jahr erstmals beim Superbowl ausgestrahlt. Dann begann er, Interviews mit Zeitschriften zu geben. Diese Öffentlichkeitsarbeit hatte einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg des Macintosh.
StoryShot #16: Gates und Jobs
Bill Gates und Steve Jobs wurden beide im Jahr 1955 geboren. Während Jobs wie ein Hippie in Kalifornien aufwuchs, war Gates der Sohn eines bekannten Anwalts aus Seattle und besuchte eine Privatschule.
Gates war wortkarg und fast schüchtern. Er hatte einen Sinn für Geschäft und Strategie, der sich dem eher künstlerischen Stil von Jobs entzog. Sie begannen ihre Zusammenarbeit, als Microsoft Software für den Macintosh entwickelte. Trotzdem verschlechterte sich ihre Beziehung bald, als Microsoft Windows entwickelte, das das Mac-Betriebssystem widerspiegelte.
Gates argumentierte, dass sowohl das Macintosh- als auch das Windows-System eine Kopie der Xerox-Technologie seien. Jobs hat Gates diesen vermeintlichen Verrat nie verziehen.
StoryShot #17: Ikarus
Während der Macintosh anfangs für viel Aufsehen sorgte, gingen die Verkäufe schließlich zurück, als die Leute einige der Grenzen des Geräts erkannten. Außerdem geriet Jobs' Persönlichkeit innerhalb des Unternehmens immer mehr in Konflikt. Er beschloss schließlich, Apple zu verlassen, nachdem er mit der Idee gespielt hatte, AppleLabs zu leiten.
StoryShot #18: NeXT
Jobs gründete "NeXT" mit seinem eigenen Geld und stellte einige seiner Lieblingsingenieure von Apple ein. Dadurch kühlten sich die Beziehungen zu seinem ersten Unternehmen ab.
NeXT wurde entwickelt, um den Bedarf von Bildungseinrichtungen an Rechenleistung zu decken. Während seiner Zeit bei NeXT machte Jobs einige der größten Fehler seiner Karriere. Er lernte aus diesen Fehlern.
StoryShot #19: Pixar
Jobs erwarb für $10 Millionen einen Anteil von 70% an der Animationsabteilung von Lucasfilm und benannte sie in Pixar um. Dieser Name basierte auf der wichtigsten Hardware der Abteilung. Schließlich wurde Jobs klar, dass er sich hauptsächlich auf die Animationsabteilung von Pixar konzentrieren sollte. Der Grund für diese Schwerpunktverlagerung war, dass einer der produzierten Kurzfilme zum besten des Jahres gekürt wurde.
StoryShot #20: Ein ganz normaler Typ
Jobs wartete bis nach dem Tod seiner Adoptivmutter im Jahr 1986, um seine leibliche Mutter zu suchen. Schließlich lernte er sowohl Joanne Simpson als auch seine Schwester Mona wieder kennen. Ironischerweise hatte Jobs oft im mediterranen Restaurant seines Vaters in San Jose zu Abend gegessen, ohne es zu bemerken.
Seine Tochter war ihm sehr ähnlich, denn sie war temperamentvoll. In der Folge sprachen sie manchmal monatelang nicht miteinander.
StoryShot #21: Familienvater
Jobs lernte seine zukünftige Frau Laurene Powell kennen, als er einen Vortrag an der Stanford Business School hielt. Dort war Laurene Studentin.
Laurene wurde während ihres ersten gemeinsamen Urlaubs auf Hawaii schwanger. Sie heirateten 1991 in einer kleinen Zeremonie und zogen in ein bescheidenes Haus in Palo Alto.
Jobs' Tochter Lisa zog zu ihnen, als sie in der achten Klasse war, und lebte dort, bis sie in Harvard aufs College ging. Jobs hatte noch drei weitere Kinder mit Laurene.
Kritik
Manche Leser werden finden, dass der Autor Jobs' Leistungen auf Kosten seiner Schwächen verherrlicht hat.
Bewertung
Wir bewerten dieses Buch mit 4,5/5.
Steve Jobs Kostenloses Hörbuch, Infografik und animierte Buchzusammenfassung
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