Zusammenfassung der Lektionen der Geschichte

Die Lehren der Geschichte Zusammenfassung und Rezension | Buch von Will Durant und Ariel Durant

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Synopse

Die Lehren der Geschichte ist die Ansammlung von Wissen und Erfahrungen der Autoren aus fünf Jahrzehnten The Story of Civilization. Sie geben einen Einblick in unsere moderne menschliche Erfahrung und wie das Leben unserer Vorfahren den Weg für unsere heutige Existenz geebnet hat. Lehren der Geschichte bietet einen detaillierten Überblick darüber, warum bestimmte Zivilisationen erfolgreich waren und sich besser entwickelt haben. Die geografische Lage war der wichtigste Faktor für die Entwicklung historischer Zivilisationen. Die Autoren argumentieren jedoch, dass die Technologie diese traditionellen Formen der Entwicklung in den Hintergrund gedrängt hat. Darüber hinaus erklärt das Buch die historische Leistung unserer heutigen wirtschaftlichen, moralischen und demokratischen Ansätze für die Gesellschaft. Das Ergebnis sind Lehren aus der Geschichte, die wir anwenden können, um unsere Zivilisationen heute zu verbessern. 

Über Will Durant

Will Durant war ein amerikanischer Schriftsteller, Historiker und Philosoph, der vor allem für sein Werk "The Story of Civilization" bekannt ist. Dieses Buch wurde in Zusammenarbeit mit seiner Frau geschrieben. Will besuchte das Saint Peter's College und promovierte anschließend an der Columbia University. Trotz seines akademischen Hintergrunds begann Will seine Karriere als Reporter und arbeitete dann mehrere Jahre lang als Lehrer. Nachdem er seine Frau Ariel kennengelernt hatte, beschloss er, seine Arbeit als Lehrer aufzugeben und seiner Leidenschaft für die Philosophie der Gesellschaft nachzugehen. Will war sein Leben lang auch politisch aktiv. Er kämpfte für gleiche Löhne, das Frauenwahlrecht und gerechtere Arbeitsbedingungen für die amerikanische Arbeiterschaft. 

Über Ariel Durant

Ariel Durant wurde am 10. Mai 1898 als Chaya Kaufmann in Proskurov, Russland, geboren. Sie war die Tochter von Ethel Appel Kaufman und Joseph Kaufman, einem Vertreter eines Bekleidungsgeschäfts, der nach Amerika ausgewandert war. Sie brachten ihre Familie 1901 auf der Suche nach einem besseren Leben nach Amerika. Als Chaya 14 Jahre alt war, wechselte sie von den öffentlichen Schulen in New York City auf die anarchistisch inspirierte progressive Ferrer Modern School. Hier lernte sie Will kennen, der eigentlich ihr Lehrer war. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierten sich beide Durants in einer Bewegung zum Abbau der rassischen und religiösen Spannungen in den Vereinigten Staaten. Obwohl Will die Schlüsselfigur hinter der "Declaration of Interdependence" war, nahm Ariel eine aktive Rolle ein. Die Durants wurden in das Institute of Arts and Sciences gewählt. Ariel wurde von der Los Angeles Times zu einer der fünf Frauen des Jahres 1965 gewählt.

Technologie schwächt den Einfluss der Geografie ab

Die Bedeutung von Wasser

In der Vergangenheit waren die geografischen Gegebenheiten einer der wichtigsten Faktoren für die Entwicklung von Städten. Aus diesem Grund liegen fast alle großen Städte der Welt in der Nähe von Flüssen, Seen oder Ozeanen. Gewässer waren für die Versorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln, aber auch für den Transport und den Handel mit Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Die Autoren geben ein Beispiel für Mesopotamien. Diese antike Stadt gilt allgemein als die Wiege der menschlichen Zivilisation. Wichtig ist, dass Mesopotamien zwischen zwei großen Flüssen gebaut wurde: Euphrat und Tigris. Die Sumerer und Babylonier, die dort lebten, waren dank der Möglichkeiten, die das fließende Wasser bot, sehr erfolgreich. Mesopotamien ist keine Anomalie. Stattdessen wurde das alte Ägypten das Geschenk des Nils genannt, und das alte Rom wuchs auf der Grundlage von drei nahe gelegenen Gewässern.

Der Einfluss der Technologie auf die Geographie

Die Geografie trägt nicht nur dazu bei, dass sich Zivilisationen auszeichnen, sondern hat auch das Potenzial, Zivilisationen zu verdrängen. Geografien sind nicht statisch. So haben beispielsweise extreme Klimabedingungen zu übermäßigem Wachstum in den zentralamerikanischen Dschungeln und zu fehlendem Wachstum in Teilen Zentralasiens geführt. In beiden Fällen wurden große und mächtige Zivilisationen zurückgedrängt. Trotzdem werden die Auswirkungen der Geografie auf die Entwicklung der Städte heute durch die Technologie begrenzt. So ist beispielsweise die Technologie heute der wichtigste Faktor für den Warentransport. Infolgedessen müssen Länder und Städte nicht mehr in der Nähe des Wassers liegen, um sich wirtschaftlich zu entwickeln. In der Folge haben Länder wie England und Frankreich begonnen, ihren Einfluss auf die Weltwirtschaft zu verlieren. Autos, Züge und Flugzeuge haben die Bedeutung der Küstenlage dieser Länder verringert. Auf der anderen Seite sind Länder wie Russland, China und Brasilien nicht mehr durch ihre große Landmasse eingeschränkt. Digitale Produkte und verschiedene Transportmittel haben den Einfluss der Geografie auf die Entwicklung in der modernen Welt eingeschränkt. 

Menschen sind nicht gleich geboren

Aufgrund unserer evolutionären Vergangenheit sind wir Menschen von Natur aus wettbewerbsorientiert. Das Überleben unserer Vorfahren hing vom Kämpfen und Töten ab. In der Folge haben wir uns dieses Konkurrenzdenken zu eigen gemacht. Selbst die soziale Zusammenarbeit zwischen den Menschen dient einzig und allein dem Zweck, unsere Erfolgschancen zu verbessern. Die Entwicklung von Familienstrukturen, Gemeinschaften und Nationen ist beispielsweise nur ein Mittel, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Die Durants geben einen Überblick über einige Aspekte, in denen die Menschen nicht von Natur aus gleich sind, und der Wettbewerb ist intuitiv:

  1. Ungleichheit ist ein natürlicher Teil der menschlichen Natur. Der Versuch, sie zu verringern, wird nur auf Kosten der individuellen Freiheit gehen.
  2. Die Genetik ist der wichtigste Faktor, um körperlich oder geistig stärker zu sein als jemand anderes. Wir können uns selbst verbessern, aber wir können unsere Gene nicht ändern. Daher ist die Ungleichheit von Geburt an vorhanden.
  3. Die soziale Komplexität, die mit der Entwicklung der Technologie zunimmt, verschärft nur unsere genetischen Ungleichheiten.

Rasse hat keinen Einfluss auf Entwicklung

In der Vergangenheit haben bestimmte Gruppen die Rasse als Grund für das Gedeihen bestimmter Gesellschaften angesehen. In der Folge wurde argumentiert, dass weiße Menschen von Natur aus intelligenter sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. All diese Unterschiede in der Entwicklung sind auf die Geografie zurückzuführen. Ein berühmter französischer Aristokrat, Joseph Arthur, argumentierte gegen die Bedeutung der Geografie. Er verwies darauf, dass die amerikanischen Ureinwohner die gleichen günstigen Bedingungen hatten wie die alten Ägypter. Die Realität ist jedoch, dass sich überall auf der Welt Hochkulturen entwickelt haben, die voneinander unabhängig sind. Zum Beispiel hatte China eine hoch entwickelte Zivilisation lange vor dem alten Ägypten oder Rom. Und Inkas, Mayas, Inder und Afrikaner waren alle irgendwann einmal die Heimat der fortschrittlichsten Zivilisation der Erde. Die Rasse hat also nichts mit der Entwicklung zu tun.

Persönlichkeiten und Moral sind ein Produkt der Kultur

Die menschliche Genetik ist im Laufe der Geschichte relativ stabil geblieben. Trotzdem würden wir uns schwer tun, eine Beziehung zu jemandem aus dem alten Ägypten aufzubauen. Der Hauptunterschied zwischen ihnen und uns ist unsere Kultur. Die Autoren erklären, dass das Einzige, was sich in dieser Zeit wesentlich verändert hat, die Technologie ist. Daher sind Technologie und kulturelle Innovation Faktoren, die unsere Moral und unseren Glauben beeinflussen. Zum Beispiel führen innovative Menschen neue Ideen in die Gesellschaft ein, und die, die weithin akzeptiert werden, werden in die Kultur der jeweiligen Zeit integriert. Daher haben Menschen wie Napoleon, Marx und Lenin die Kultur ihrer Zeit verändert. Allerdings entsprechen nicht alle diese Ideen der heutigen Technologie. Daher werden die Ideen Napoleons in unserer modernen Kultur nicht mehr akzeptiert.

Die Moral entwickelt sich mit der Zeit

Es kann schwierig sein, auf historische Persönlichkeiten zurückzublicken und zu akzeptieren, wie sie bestimmte moralische Werte vertreten konnten. Die Menschen des Mittelalters hätten zum Beispiel die Verbrennung einer angeklagten Hexe auf dem Scheiterhaufen als moralische Handlung angesehen. Heute würden wir dies als eine moralisch falsche Handlung ansehen. Der Grund für diesen Unterschied in der Moral ist, dass sich ethische Werte weiterentwickeln. Moral wird mit den wirtschaftlichen Phasen unserer Geschichte in Verbindung gebracht. Die Autoren skizzieren, dass die Menschen drei Wirtschaftsphasen durchlaufen haben: Jagd, Landwirtschaft und Industrie.

In jeder Phase wurden bestimmte Werte gefördert. Erstens war in der Jagdphase die Nahrung knapp und die Sterblichkeitsrate bei Männern deutlich höher als bei Frauen. Da die sexuelle Fortpflanzung wichtiger denn je war, wurden daher die Eigenschaften Gier, Brutalität und sexuelle Aggression gefördert. Diese Eigenschaften hätten die moralischen Werte der damaligen Zeit geprägt. Später, im Zeitalter der Landwirtschaft, waren andere Fähigkeiten und Werte gefragt. Fleiß, Zusammenarbeit und Friedfertigkeit wurden wichtiger als Aggression und Gewalt. Folglich wurde Brutalität ethisch falsch. Außerdem gewannen Kinder und Familien an Bedeutung. In der Folge waren die moralisch verwerflichsten Verhaltensweisen Abtreibung und Bigamie. Die Familie wurde als Produktionseinheit des Bauernhofs betrachtet. Daher war die elterliche Autorität von entscheidender Bedeutung, da Kinder mit ihren Eltern zusammenarbeiteten und ihnen gehorchen mussten. Die industrielle Revolution schließlich war dadurch gekennzeichnet, dass junge Kinder ermutigt wurden, das Haus zu verlassen und Arbeit zu finden. Damit wurde die Individualität zur Grundlage der Moral. Heirat und Kinder verloren an Bedeutung, da Kinder keinen wirtschaftlichen Vorteil mehr boten. 

Wohlstandskonzentration ist natürlich

Im Laufe der Geschichte hat sich der Reichtum auf diejenigen verlagert, die über die erforderlichen Fähigkeiten für die jeweilige Zeit verfügen. Daher gab es immer eine Minderheit von Menschen, die über die Mehrheit des Reichtums verfügte. Die Autoren erklären, dass die moralischen Werte und die wirtschaftliche Freiheit einer Gesellschaft die Verteilung des Reichtums bestimmen. Die Demokratie existiert, um die Freiheit ihrer Bürger zu vergrößern. 

Infolgedessen befindet sich in Demokratien in der Regel mehr Wohlstand in den Händen der Minderheitsbevölkerung.

Obwohl die Autoren davon ausgehen, dass Ungleichheit in Demokratien natürlich ist, argumentieren sie auch, dass eine Umverteilung stattfinden muss, wenn die Ungleichheit ein bestimmtes Niveau erreicht. Historisch gesehen hat diese Umverteilung stattgefunden, wenn die schiere Zahl der Armen den Reichtum und die Macht der Minderheit überwiegt. In der Vergangenheit erfolgte diese Umverteilung entweder durch eine Gesetzesreform oder mit Gewalt. Ein Beispiel für Ersteres ist Athen im Jahr 594 v. Chr. Die Unterschicht erwog eine Revolte, und die Reichen waren bereit, ihren Reichtum mit Gewalt zu schützen. Solon, ein adliger athenischer Staatsmann, beschloss jedoch, einen anderen Weg einzuschlagen. Er reformierte das System, indem er den Wert der Währung herabsetzte, was wiederum die Schulden reduzierte und den Armen das Überleben erleichterte. Die Alternative ist weit weniger effektiv. Die römischen Senate haben sich schon früher geweigert, den Reichtum umzuverteilen. Dies führte dazu, dass Rom von einem Bürgerkrieg zwischen den Klassen heimgesucht wurde, der von 133 v. Chr. bis 30 v. Chr. andauerte.

Sozialismus gepaart mit Kapitalismus kann funktionieren

Viele Gesellschaften haben den Sozialismus als Mittel zur Umverteilung des Wohlstands ausprobiert, aber er ist immer gescheitert. Trotzdem erklären die Autoren, dass diese Misserfolge meist darauf zurückzuführen sind, dass der Sozialismus allein versucht wurde. Der Sozialismus kann funktionieren, wenn er mit anderen Konzepten kombiniert wird. So waren beispielsweise die Inkas in Südamerika alle Angestellte des Staates und erhielten im Gegenzug Sicherheit und Nahrung. Allerdings wurde dies mit einem souveränen Delegierten kombiniert, der als Sonnengott angesehen wurde. Dieser Ansatz war bis zur Eroberung Perus durch Pizarro im Jahr 1533 ein Erfolg. Dies ist ein Beispiel für das Zusammenwirken von Sozialismus und Monarchismus. 

Die Autoren argumentieren, dass der Sozialismus auch neben dem Kapitalismus funktionieren kann. Sie glauben sogar, dass die Verschmelzung dieser beiden Konzepte ein nachhaltigeres Gesellschaftssystem hervorbringen könnte. Der heutige Sozialismus ermöglicht den Menschen mehr physische und intellektuelle Freiheit und stimuliert so ihre Gesamtproduktion. Kapitalistische Gesellschaften allein versagen bei der Umverteilung des Reichtums. Eine Kombination beider könnte es beiden Seiten ermöglichen, Kompromisse zu schließen und einen wirksamen Mittelweg zu finden. Die Bedrohung durch den Kapitalismus hat sozialistische Denker ermutigt, ihre Freiheit zu erweitern. Die Bedrohung durch den Sozialismus hat kapitalistische Denker ermutigt, die Gleichheit zu erhöhen. 

Demokratie setzt Bildung voraus

Demokratien gelten heute als der beste Weg für die Gesellschaft. Infolgedessen wird der größte Teil des Westens demokratisch regiert. Trotz der weiten Verbreitung der Demokratie erklären die Autoren, dass Demokratien ein relativ neues Konzept in der Geschichte der Menschheit sind. Demokratien ermöglichen die Entwicklung von Wissenschaft und Unternehmen. Sie garantieren jedoch nicht die gleichen Rechte für alle. Zum Beispiel können Demokratien Frauen immer noch das Wahlrecht verweigern. 

Trotz der Vorteile von Demokratien sind sie auch äußerst fragil. Selbst die stabilsten Demokratien sind ständig der Gefahr ausgesetzt, von einem Diktator gestürzt zu werden. Angenommen, ein Land ist von einem Krieg oder einer Wirtschaftskrise bedroht. In diesem Fall ist es für einen Einzelnen leichter, dies auszunutzen und in einer Demokratie an die Macht zu kommen. Die einzige Verteidigung einer demokratischen Gesellschaft dagegen ist Bildung. Die Menschen können sich nur dann gegen korrupte Führer wehren, wenn sie die Bildung haben, um zu verstehen, was vor sich geht.

Errungenschaften aus der Geschichte leiten zukünftige Zivilisationen

Gesellschaften müssen nicht jedes Mal neu beginnen, wenn eine Zivilisation untergeht. Stattdessen können die besten Errungenschaften und Ideen der früheren Zivilisationen in künftige Gesellschaften übernommen werden. Wir haben keine der großen alten Zivilisationen mehr. Dennoch lebt eine beträchtliche Anzahl ihrer Erfindungen in der modernen Gesellschaft weiter. Wir nutzen noch immer grundlegende Technologien aus der Vergangenheit, wie das Feuer, das Rad und das Schriftsystem. Auch die landwirtschaftlichen Praktiken und bestimmte Moralvorstellungen sind unverändert geblieben. Wir sind vielleicht die gleichen biologischen Wesen wie vor Tausenden von Jahren. Dennoch verfügen wir über fortschrittlichere Menschenrechte, Rechtssysteme, geistige Freiheiten und technische Innovationen. Wir haben das Gute aus früheren Zivilisationen übernommen und es mit den bedeutenden Errungenschaften unserer eigenen Gesellschaft vermischt. Die Autoren bezeichnen dies als unser Erbe. Unsere Biologie ist dieselbe, aber unser Erbe ist wohlhabender. Wir haben aus den Lehren der Geschichte gelernt und die menschliche Zivilisation verbessert. Die Autoren schlagen vor, dass wir weiterhin historische Erfolge als potenzielle Orientierungshilfe betrachten sollten. Zum Beispiel auf den Erfolg der historischen Verschmelzung von Sozialismus und Kapitalismus. 


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