Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glücklichsein
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Diese wichtigen Erkenntnisse und Analysen werden nur zu Bildungszwecken bereitgestellt. Bitte konsultieren Sie einen Fachmann, bevor Sie etwas unternehmen.
Über Morgan Housel
Morgan Housel ist Partner bei Collaborative Fund und ehemaliger Kolumnist bei The Motley Fool und The Wall Street Journal. Er ist zweimaliger Gewinner des Best in Business Award der Society of American Business Editors and Writers. Außerdem wurde er mit dem Sidney Award der New York Times ausgezeichnet und war zwei Mal Finalist für den Gerald Loeb Award for Distinguished Business and Financial Journalism. Morgan hat auf mehr als 100 Konferenzen in einem Dutzend Ländern Vorträge gehalten.
Einführung
Die Psychologie des Geldes befasst sich mit der Psychologie hinter unseren finanziellen Schwächen. Housel geht der Frage nach, wie Erfahrungen aus der Vergangenheit, das Verschieben von Zielen und kalte Rationalität die langfristigen finanziellen Gewinne schmälern können. Die Alternative sind klare, vernünftige finanzielle Ziele, die nicht zu sehr von der finanziellen Leistung der Vergangenheit abhängen. Wenn Sie diese Ansätze umsetzen können, werden Sie auf lange Sicht finanziell erfolgreich sein. So werden Sie auch von den Wundern des Zinseszinses profitieren.
StoryShot #1: Wir alle haben einzigartige Erfahrungen mit dem Investieren
Unser heutiges Verhältnis zu Geld basiert auf unseren Erfahrungen in der Vergangenheit. Housel verwendet das Beispiel von Menschen, die die Große Rezession erlebt haben und nun Angst vor Neuinvestitionen haben. Viele von uns werden die Große Rezession nicht miterlebt haben. Daher empfiehlt der Autor, andere nicht für ihre finanziellen Entscheidungen zu verurteilen, denn niemand ist verrückt. Wir haben einfach alle unterschiedliche Erfahrungen mit Investitionen gemacht. Er erklärt auch, dass wir lernen müssen, Anlageentscheidungen auf der Grundlage unserer Ziele und Anlagemöglichkeiten zu treffen und nicht auf der Grundlage von Erfahrungen. Die Welt verändert sich ständig, und wenn man sich auf seine Erfahrungen verlässt, bedeutet das, dass man seine Entscheidungen auf das Wissen einer anderen Welt gründet.
StoryShot #2: Bill Gates' Wettbewerbsvorteil
Sowohl Glück als auch Risiko sind ein wesentlicher Bestandteil des Finanzwesens. Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie oder andere allein durch individuelle Anstrengungen erfolgreich sein können. Der Autor verwendet das Beispiel von Bill Gates. Bill Gates ist hochbegabt und arbeitet extrem hart. Aber er hatte auch einen Wettbewerbsvorteil, weil er eine der wenigen High Schools der Welt besuchte, die damals einen Computer besaßen.
In der Welt gibt es unendlich viele bewegliche Teile. Das bedeutet, dass die zufälligen Auswirkungen von Handlungen, auf die Sie keinen Einfluss haben, oft einen größeren Einfluss haben als Ihre bewussten Entscheidungen. Arbeiten Sie also hart und gehen Sie Risiken ein, aber berücksichtigen Sie auch die Rolle, die das Glück im Finanzwesen spielt. Konzentrieren Sie sich weniger auf bestimmte Personen und Fallstudien, sondern mehr auf allgemeine Muster. Dies sollte Ihnen auch helfen, mehr Demut zu entwickeln, wenn die Dinge gut laufen, und Mitgefühl, wenn sie schief gehen.
StoryShot #3: Reiche Menschen treffen mit größerer Wahrscheinlichkeit verrückte Entscheidungen
Reiche Menschen sind oft diejenigen, die verrückte finanzielle Entscheidungen treffen. Housel erklärt, dass sich die Zielpfosten zu verschieben scheinen, je mehr man verdient. Es gibt unzählige reiche Menschen, die alles verloren haben, weil sie das Gefühl hatten, dass die Millionen, die sie hatten, nicht ausreichten. Die Lektion, die man aus diesen Misserfolgen lernen kann, ist, dass man nicht riskieren sollte, was man hat und braucht, für etwas, das man nicht hat und nicht braucht. Genug" zu sagen bedeutet, zu erkennen, dass der Appetit auf mehr Sie an den Punkt des Bedauerns bringen wird.
StoryShot #4: Warren Buffett ist ein Paradebeispiel für die Kraft des Zinseszinses
Zinseszins kann Ihnen finanzielle Freiheit bringen. Allerdings fällt es dem menschlichen Gehirn schwer, die Macht des Zinseszinses zu verstehen. Housel führt Warren Buffet als Beispiel an. Viele glauben, dass sein Reichtum ausschließlich auf sein Wissen über solide Investitionen zurückzuführen ist. Noch wichtiger ist, dass er seit seiner Jugend gute Investitionen getätigt hat. Sein derzeitiges Nettovermögen beträgt $84,5 Milliarden, aber er hat $84,2 Milliarden nach seinem 50. Geburtstag angesammelt. Das zeigt die Macht des Zinseszinseffekts. Beim Zinseszinseffekt geht es nicht darum, die höchsten Renditen zu erzielen. Es geht darum, ziemlich gute Renditen zu erzielen, die man über einen langen Zeitraum beibehalten kann.
StoryShot #5: Gutes Investieren heißt, es nicht zu vermasseln
Housel beschreibt effektives Investieren nicht als das Treffen solider Entscheidungen. Bei guten Investitionen geht es darum, es nicht zu vermasseln. Seiner Meinung nach lässt sich finanzieller Erfolg mit einem Wort zusammenfassen: Überleben. Die finanziell Erfolgreichsten sind diejenigen, die es geschafft haben, lange Zeit durchzuhalten. Man kann sein Vermögen nur vermehren, wenn man einem Vermögenswert Zeit gegeben hat, sich zu vermehren.
Um Geld zu bekommen, muss man Risiken eingehen, optimistisch sein und sich selbst in Szene setzen. Geld zu behalten, erfordert das Gegenteil: Bescheidenheit. Versuchen Sie also, sich finanziell unkaputtbar zu machen, anstatt sich auf große Gewinne zu konzentrieren. Bescheidenheit bedeutet auch, mit der Erwartung zu planen, dass Ihr Plan nicht wie geplant aufgeht. Dies ist Ihre Sicherheitsmarge und eine der am meisten unterschätzten Kräfte im Finanzwesen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, wie Sie sich eine Sicherheitsspanne schaffen können:
- Sparsamer Haushalt
- Flexibles Denken
- Lose Zeitleiste
StoryShot #6: Mach den Durchschnitt
Die Erfolgreichsten, Reichsten und Berühmtesten sind wegen eines einmaligen Ereignisses dort. Da die meiste Aufmerksamkeit auf diese großen Ereignisse gerichtet ist, vergisst man leicht ihre Seltenheit. Versuchen Sie nicht zu unterschätzen, wie selten und mächtig diese Ereignisse sind. Diese Ereignisse bedeuten, dass Anleger die Hälfte der Zeit falsch liegen und trotzdem ein Vermögen machen können. Housel beschreibt ein Anlagegenie als eine Person, die das Durchschnittliche tun kann, während alle anderen um sie herum verrückt werden.
StoryShot #7: Menschen glauben, dass Reichtum sie beliebt macht
Das Mann-im-Auto-Paradoxon besagt, dass Menschen selten jemanden für cool halten, wenn sie ihn mit einem schönen Auto fahren sehen. Stattdessen stellt man sich vor, wie cool man selbst wäre, wenn man dieses Auto hätte. Das ist ein Paradoxon, denn andere würden dieselben Gedanken haben und dich nicht für cool halten. Housel wendet dies im weiteren Sinne auf den Wohlstand an. Menschen erwerben Reichtum, weil sie glauben, dass sie dadurch beliebt und bewundert werden. Aber der Reichtum führt nur dazu, dass andere ihn als Maßstab für ihren eigenen Wunsch, gemocht und bewundert zu werden, verwenden.
StoryShot #8: Hören Sie auf, Menschen nach ihrem sichtbaren Reichtum zu beurteilen
Manche Menschen nutzen ihren neu erworbenen Reichtum als Gelegenheit, um damit anzugeben. Housel schlägt vor, den Reichtum der Menschen nicht nach dem zu beurteilen, was man sieht. Denken Sie daran, dass der wahre Reichtum der Menschen das ist, was Sie nicht sehen. Diejenigen, die sich entscheiden, jetzt nichts zu kaufen, um später etwas zu kaufen, werden länger reich bleiben. Der Wert des Reichtums liegt darin, dass er Ihnen Optionen, Flexibilität und Wachstum bietet, damit Sie eines Tages mehr Dinge kaufen können, als Sie es jetzt könnten.
StoryShot #9: Ihre Sparrate ist der Schlüssel
Ihr Einkommen oder Ihre Anlagerenditen sind weniger wichtig als Ihre Sparquote. Housel erklärt auch, dass der Wert Ihres Vermögens immer im Verhältnis zu Ihren Bedürfnissen stehen sollte. Eine hohe Sparquote bedeutet, dass Sie weniger ausgeben, als Sie es sonst könnten. Geringere Ausgaben bedeuten, dass Ihre Ersparnisse weiter reichen, als wenn Sie mehr ausgeben würden. Ihre Sparquote ist die finanzielle Entscheidung, auf die Sie den größten Einfluss haben. Wenn Sie Sparen als die Lücke zwischen Ihren Ausgaben und Ihrem Einkommen definieren, wird Ihnen klar, warum viele Menschen mit gutem Einkommen so wenig sparen.
Ersparnisse auf der Bank, die 0% Zinsen einbringen, könnten tatsächlich eine außerordentliche Rendite bringen, wenn sie Ihnen die Flexibilität geben, einen Job mit einem niedrigeren Gehalt, aber mehr Zielsetzung anzunehmen, oder auf Investitionsmöglichkeiten zu warten, die sich ergeben, wenn diejenigen, die nicht flexibel sind, verzweifelt sind.
StoryShot #10: Rational sein ist anstrengend
Wenn Sie bei Ihren finanziellen Entscheidungen kühl und rational vorgehen, führt das zu Burnout. Es ist also besser, wenn Sie bei Ihren finanziellen Entscheidungen vernünftig und realistisch bleiben. Ein Finanzplan, an den Sie sich langfristig halten können, ist wichtiger, als bei jeder finanziellen Entscheidung völlig rational zu sein.
Ein rationaler Anleger trifft Entscheidungen auf der Grundlage numerischer Fakten. Ein vernünftiger Anleger trifft diese Entscheidungen in einem Konferenzraum, umgeben von Kollegen, die eine hohe Meinung von Ihnen haben wollen. Das Investieren hat eine soziale Komponente, die bei einer rein finanziellen Betrachtung oft außer Acht gelassen wird.
StoryShot #11: Hören Sie auf, sich auf historische Daten zu konzentrieren
Housel beschreibt einen Fehler, den viele Anleger begehen, den so genannten Historiker-als-Propheten-Fehlschluss. Dieser Fehler besteht darin, dass man sich zu sehr auf historische Daten verlässt, um künftige Finanzzinsen vorherzusagen. Die Realität sieht so aus, dass Innovation und Wandel ein wesentlicher Bestandteil der Finanzwelt sind. Da sich die Welt verändert, ist es eine schlechte Entscheidung, sich bei seinen Investitionen ausschließlich auf die Ergebnisse der Vergangenheit zu stützen. Die Geschichte kann ein irreführender Leitfaden für die Zukunft der Wirtschaft und des Aktienmarktes sein, da sie strukturelle Veränderungen, die für die heutige Welt relevant sind, nicht berücksichtigt.
StoryShot #12: Raum für Fehler lassen
Bei der Schätzung Ihrer künftigen Erträge sollten Sie immer Spielraum für Fehler lassen. Housel nennt dies die Planung, dass Ihr Plan nicht nach Plan verläuft. Der Autor geht also davon aus, dass seine künftigen Renditen ⅓ niedriger sein werden als der historische Durchschnitt. Diese einfache Entscheidung bedeutet, dass er mehr spart als er normalerweise tun würde. Dies ist seine Sicherheitsmarge.
StoryShot #13: Vermeiden Sie die extremen Enden der Finanzplanung
Die Ziele und Wünsche der Menschen ändern sich im Laufe der Zeit, und Sie sind nicht anders. Das bedeutet, dass eine langfristige Finanzplanung schwierig sein kann. Unsere Unfähigkeit, unser zukünftiges Selbst vorherzusagen, wird als "End of History Illusion" bezeichnet. Wenn Sie zurückblicken, können Sie sich sicher vorstellen, wie sehr Sie sich verändert haben. Housel glaubt jedoch, dass Sie unterschätzen, wie sehr Sie sich in Zukunft verändern werden. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie die extremen Enden der Finanzplanung vermeiden. Akzeptieren Sie, dass Sie Ihre Meinung in der Zukunft wahrscheinlich ändern werden.
StoryShot #14: Marktvolatilität ist kostenpflichtig
Alles im Leben hat seinen Preis. Der Schlüssel zu vielen Dingen, die mit Geld zu tun haben, liegt darin, herauszufinden, wie hoch dieser Preis ist und bereit zu sein, ihn zu zahlen. Housel weist darauf hin, dass der Preis für Investitionen nicht sofort ersichtlich sein wird. Sie sollten jede Marktvolatilität als eine Gebühr und nicht als eine Strafe betrachten. Wenn Ihnen das gelingt, ist es wahrscheinlicher, dass Sie lange genug im Spiel bleiben, damit sich die Anlagegewinne für Sie auszahlen.
Der Trick besteht darin, sich selbst davon zu überzeugen, dass die Gebühren des Marktes es wert sind. Nur so kann man mit Volatilität und Unsicherheit richtig umgehen. Finden Sie heraus, ob es sich lohnt, diese Gebühr zu zahlen, denn es gibt keine Garantie dafür, dass es so sein wird.
StoryShot #15: Finden Sie Ihre persönliche Finanzidentität
Sie können mit sachkundigen Freunden sprechen oder Bücher von Finanzexperten lesen, um Ihr Verständnis für Finanzen zu entwickeln. Allerdings sollten Sie immer vermeiden, finanzielle Ratschläge von Personen anzunehmen, die andere Geldmengen und Ziele haben. Versuchen Sie, Ihre persönliche finanzielle Identität zu finden, und hören Sie dann auf diejenigen, die diese Identität ergänzen.
StoryShot #16: Sei ein finanzieller Optimist
Die Finanzwelt hat ein Händchen dafür, den Pessimisten in jedem Menschen hervorzubringen. Pessimisten extrapolieren oft aktuelle Trends, ohne zu berücksichtigen, wie sich die Märkte anpassen. Housel ist der Meinung, dass wahrer Finanzoptimismus darin besteht, dass man erwartet, dass die Dinge schlecht sind, und überrascht ist, wenn sie es nicht sind. Optimismus klingt wie ein Verkaufsgespräch. Pessimismus hört sich an, als ob jemand versucht, Ihnen zu helfen.
StoryShot #17: Attraktive Fiktionen beeinflussen unsere Investitionen
Je mehr man sich wünscht, dass etwas wahr ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man eine Geschichte glaubt, die die Wahrscheinlichkeit überschätzt, dass sie wahr ist. Housel führt das Beispiel des Ersten Weltkriegs an. Nach diesem Krieg glaubten nur wenige, dass es jemals wieder einen Weltkrieg geben würde. In Wirklichkeit stand der nächste aber unmittelbar bevor. Housel bezeichnet diese Ereignisse, die wir für wahr halten, als "ansprechende Fiktionen". Entscheidend ist, dass diese verlockenden Fiktionen einen erheblichen Einfluss auf unsere Investitionen haben.
Abschließende Rezension, Analyse und Kritik von The Psychology of Money von Morgan Housel
Psychologie des Geldes ist eine Sammlung von Tipps eines zweifachen Gewinners des Best in Business Award. In diesem Buch wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen reich sein und wohlhabend sein zu bemerken. Menschen, die reich sind, treffen oft riskante Entscheidungen auf der Grundlage historischer Daten. Wer reich ist, weiß, dass der Schlüssel zum Erfolg darin besteht, sein Geld zu schützen, indem man Fehler vermeidet.
Das Buch ist relativ kurz, aber vollgepackt mit unterhaltsamen und zeitlosen Finanzlektionen zum Umgang mit Geld. Der Titel des Buches mag den Leser zu der Annahme verleiten, dass es sich um einen tiefen Einblick in die Verhaltensökonomie und die Entscheidungsanalyse aller Aspekte des Geldes handelt, aber für manche Leser mag es sich als eine rudimentäre (wenn auch aufschlussreiche) Darstellung dieser Themen erweisen.
Bewertung
Wir bewerten dieses Buch mit 4,5/5.
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