7 einfache Schritte zur finanziellen Freiheit
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Tony Robbins' Sichtweise
Tony Robbins ist von Accenture als einer der "Top 50 Business Intellectuals in the World" ausgezeichnet worden. Außerdem wurde er von der Harvard Business Press zu einem der "Top 200 Business Gurus" ernannt. American Express schließlich bezeichnete ihn kürzlich als einen der "Top Six Business Leaders in the World", der seine unternehmerischen Kunden coacht. Der jüngste Titelartikel von Fortune nannte ihn den "CEO-Flüsterer". Er wurde drei Jahre in Folge unter die Top 50 der 100 mächtigsten Personen im globalen Finanzwesen des Worth Magazine gewählt. Er ist der #1-Lebens- und Geschäftsstratege des Landes.
Einführung
MONEY: Master the Game basiert auf umfangreichen Recherchen und persönlichen Interviews mit mehr als 50 Finanzexperten. Das Ergebnis ist ein 7-stufiger Plan zur Sicherung der finanziellen Freiheit. Tony Robbins führt die Leser, egal welcher Einkommensstufe, durch die Schritte, um finanziell frei zu werden, indem er einen Plan für das Lebenseinkommen erstellt. Dieser Einkommensplan wird durch einen Einblick in das Portfolio eines der erfolgreichsten Investoren der Geschichte, Ray Dalio, unterstützt.
StoryShot #1 - Automatische Abhebungen einrichten
Tony beginnt mit der Erklärung, dass Geld ein Tabuthema ist. Trotzdem ist Geld ein wesentlicher Bestandteil unseres ganzheitlichen Wohlbefindens. Es ist schwierig, mit seinem Job genug Geld zu verdienen, um finanziell frei zu sein. Deshalb muss man sparen und investieren. Entwickeln Sie die Denkweise eines Investors und nicht die eines Konsumenten. Die einzige Möglichkeit, die tief verwurzelte menschliche Psychologie zu überwinden und tatsächlich zu sparen, besteht darin, einen Plan zu erstellen und Ihre Investitionen zu automatisieren. Ausgehend von diesem Punkt empfiehlt Tony Robbins, automatische Abhebungen für Investitionen einzurichten und sie zu vergessen.
StoryShot #2 - Die neun Finanzmythen
Mythos #1: Der Markt kann besiegt werden
Die Realität ist, dass nur wenige begabte Menschen die Renditen des Marktes dauerhaft schlagen können. Höchstwahrscheinlich gehören weder Sie noch Ihr Finanzberater zu diesen Menschen. Weniger als 4% der aktiv verwalteten Investmentfonds schlagen den Markt. Das bedeutet, dass Ihre Chancen, den Markt zu schlagen, viel, viel schlechter sind als die Chancen bei einem Münzwurf. Sie sind viel besser dran, wenn Sie einen passiv verwalteten Indexfonds kaufen, der einfach den Gesamtmarkt abbildet.
Mythos #2: Die Leute sagen die Wahrheit über Gebühren
Die durchschnittlichen Kosten für den Besitz eines Investmentfonds belaufen sich auf 3,17% pro Jahr, wenn man alle versteckten Gebühren einbezieht - Kostenquote, Transaktionskosten, Bargeldverlust, unsichtbare Steuern usw. Das mag nicht viel klingen, aber für jede Erhöhung der Gebühren um 1% werden 20% des Endwerts des typischen Rentenportfolios aufgezehrt. Das Endergebnis ist, dass der größte Teil Ihrer Ersparnisse in der Tasche eines anderen landet. Auch hier kann eine Investition in Indexfonds mit Gebühren von etwa 1% einen enormen Unterschied in Ihrem Finanzspeicher ausmachen.
Mythos #3: Die Leute sagen die Wahrheit über die Rendite
Eine Kernwahrheit beim Investieren ist, dass es viel wichtiger ist, Verluste zu vermeiden als Gewinne zu erzielen. Robbins erläutert diesen Punkt anhand eines Beispiels. Wenn Sie $100 in Ihrem Portfolio haben und im ersten Jahr 50% verlieren, haben Sie $50. Wenn Sie dann im zweiten Jahr 50% gewinnen, haben Sie am Ende nur noch $75. Ihre durchschnittliche (zeitlich gewichtete) Rendite betrug 0% (50% mehr, dann 50% weniger). Ihre reale (dollargewichtete) Rendite war jedoch negativ, nämlich 25%. Ein weiteres Problem bei Investmentfonds ist, dass sie diesen Unterschied ausnutzen, um ihre Effektivität zu überschätzen. Insbesondere verwenden sie ihre zeitgewichtete Rendite und nicht ihre tatsächliche Rendite.
Mythos #4: Ihr Broker ist auf Ihrer Seite
Die meisten Makler sind durchaus vernünftige und ehrliche Menschen. Aber die meisten von ihnen verstehen wahrscheinlich auch die drei Mythen nicht, die wir gerade behandelt haben. Das Maklermodell ist auch ein schwerer Konflikt der treuhänderischen Pflichten. Ihr Makler hat die Verantwortung, Ihr Geld zu vermehren, und die Verantwortung, das Geld seines Unternehmens zu vermehren. Das Problem ist, dass sich diese beiden Pflichten gegenseitig ausschließen. Eine viel bessere Entscheidung ist es, sich an einen registrierten Anlageberater (RIA) zu wenden. Diese Berater erhalten von Ihnen eine Jahresgebühr und keine Provisionen von den Investmentfonds. Besuchen Sie die Website der National Association of Personal Financial Advisors oder von Stronghold Financial, um einen RIA zu finden.
Mythos #5: Ihre 401 (k) wird Sie für den Ruhestand vorbereiten
Die 401(k) ist ein gescheitertes soziales Experiment, das es erst seit 30 Jahren gibt. Die einzigartige Hausse in den 80er und 90er Jahren hat die Gesellschaft geblendet. Die Gesellschaft begann zu glauben, dass das 401(k)-System die Menschen effektiv auf den Ruhestand vorbereiten würde. Mit der jüngsten Finanzkrise wurde jedoch immer deutlicher, dass das System versagt. Die in den Mythen 1 bis 3 aufgeführten Faktoren schränken das Wachstum Ihres Rentenportfolios stark ein, und die Steuern auf Auszahlungen schränken Ihr Wachstumspotenzial weiter ein. Die 401(k) schützt Sie auch nicht vor Änderungen des Rentenalters.
Hoffentlich haben Sie bereits die traditionelle 401(k) oder IRA zugunsten einer Roth-Rente vermieden. Eine Roth-Rente kann Steuerprobleme lösen. Sie können eine IRA anstelle einer 401(k) nutzen, um die in den Mythen 1-3 genannten Faktoren zu vermeiden. IRAs haben viel niedrigere Beitragsgrenzen. Bei IRAs können Sie auch nicht die Vorteile von passenden Beiträgen Ihres Arbeitgebers nutzen. Tony empfiehlt Ihnen, den Online-Gebühren-Checker zu nutzen hierdie Ihnen zeigt, wie viel Sie an Gebühren für die 401(k) Ihres Unternehmens zahlen. Wenden Sie sich nach dieser Prüfung mit den Ergebnissen an Ihren Arbeitgeber. Aufgrund eines neuen Gesetzes aus dem Jahr 2012 sind die Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, angemessene Gebühren anzubieten. Hoffentlich reicht diese Kombination von Informationen aus, um Ihren Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass er kostengünstige Indexfonds in seinem Plan anbieten sollte.
Mythos #6: Zielfonds sind eine gute Möglichkeit, Ihre Investitionen aufzuteilen
Da es normalen Anlegern schwerfällt, ihre Anlagen zu diversifizieren, entscheiden sich viele für einen "Zieltermin"-Fonds, bei dem sich die Mischung der Anlagen je nach Alter ändert. Diese Fonds erzielen höhere Renditen, wenn man jung ist und sich mehr Risiko leisten kann. Der Fonds bewahrt dann Ihr Kapital, wenn Sie sich dem Ruhestand nähern. Dieser Übergang ist im Allgemeinen durch eine Abkehr von Aktien und eine Hinwendung zu Anleihen gekennzeichnet. Zielfonds sind zwar theoretisch eine gute Idee, aber die "Experten", die diese Pläne aufstellen, gehen von zwei schwerwiegenden Fehlannahmen aus. Erstens gehen sie davon aus, dass Anleihen sicherer sind als Aktien. Zweitens gehen sie davon aus, dass sich Anleihen und Aktien in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Tony Robbins geht im weiteren Verlauf des Buches darauf ein, warum diese beiden Annahmen im Allgemeinen falsch sind.
Mythos #7: Annuitäten sind schlecht
Die gängige Meinung besagt, dass Rentenversicherungen als Anlageklasse überteuert und eine schlechte Investition sind. Das ist zwar richtig (vor allem wegen der hohen Gebühren), aber es wäre unklug, diese gesamte Anlageklasse über einen Kamm zu scheren. Zumindest eine Rentenart (die steuerfreie festverzinsliche indexierte Rente) ist ein unschätzbares Anlageinstrument.
Mythos #8: Man muss große Risiken eingehen, um große Gewinne zu erzielen
Eine der wichtigsten Regeln beim Investieren ist es, wenig zu riskieren, um viel zu gewinnen. Einige einfache Möglichkeiten, dies zu tun, sind strukturierte Schuldverschreibungen, marktgebundene CDs und festverzinsliche Rentenversicherungen. Mit all diesen Ansätzen schützen Sie Ihr investiertes Kapital, haben aber auch Zugang zu einem Aufwärtspotenzial, wenn sich der Markt in die richtige Richtung bewegt.
Mythos #9: Der Erfolg wird durch etwas bestimmt, das wir nicht kontrollieren können
Tony Robbins glaubt, dass wir unseren finanziellen Erfolg selbst in der Hand haben. Diese Überzeugung wird durch sein Interesse an der Finanzpsychologie untermauert. Um erfolgreich zu sein, ist eine Änderung der Denkweise erforderlich.
StoryShot #3 - Du suchst, was das Geld dir bietet
Tony Robbins weist darauf hin, dass niemand wirklich Geld will. Stattdessen wollen wir alle das, was Geld bieten kann. Welche Leistungen genau angestrebt werden, hängt von den individuellen Interessen ab. Alle diese Vorteile fallen unter die sechs menschlichen Grundbedürfnisse. Die sechs menschlichen Grundbedürfnisse sind Gewissheit/Komfort, Ungewissheit/Vielfalt, Bedeutung, Liebe/Bindung, Wachstum und Beitrag. Geld ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, aber Sie werden besser gerüstet sein, um erfolgreich zu sein, wenn Sie verstehen, warum Sie Geld wollen. Wenn Sie wissen, was Sie wirklich wollen, haben Sie mehr Klarheit darüber, wie Sie Ihr Ziel erreichen können.
StoryShot #4 - Berechnen Sie Ihren Traumbetrag an Geld
Sobald Sie wissen, wo Sie hinwollen, können Sie eine genaue Zahl berechnen. Diese Zahl wird wahrscheinlich geringer ausfallen, als Sie erwarten. Selbst mit einem scheinbar unvernünftigen Ziel kann man oft für einen Bruchteil des Geldes, das man zu brauchen glaubte, bekommen, was man will. Definieren Sie, was Sie mit dem Geld erreichen wollen, nicht das Geld selbst, und Sie werden feststellen, dass Ihre eigenen Ziele leichter zu erreichen sind, als Sie dachten.
Um noch besser definieren zu können, was Sie mit Geld erreichen wollen, schlägt Tony vor, eine Reihe von fünf Zielen aufzustellen und zu berechnen. Indem Sie verschiedene finanzielle Erfolgsstufen anstreben, werden Ihre Ziele wesentlich erreichbarer und motivierender.
StoryShot #5 - Die fünf Ziele für finanziellen Erfolg
Ziel #1: Fähigkeit, Risiken einzugehen
Nehmen wir an, die monatlichen Erträge Ihres Anlageportfolios reichen aus, um Ihre monatlichen Kosten für Wohnung, Lebensmittel, Versorgungsleistungen, Transport und Versicherung zu decken. In diesem Fall haben Sie 65% der monatlichen Kosten eines durchschnittlichen Amerikaners gedeckt. Wenn Sie diese Marke erreichen, können Sie sich einen Job aussuchen, den Sie lieben, anstatt den hochbezahlten, den Sie hassen. Sie können "Risiken" eingehen, für die Sie vorher nicht genug Geld auf der Bank hatten, um sich sicher zu fühlen.
Ziel #2: Auf halbem Weg zu nie wieder arbeiten
Nehmen wir an, Sie können auch genug sparen, um die Hälfte Ihrer monatlichen Kosten für Kleidung, Unterhaltung und "kleinen Luxus" zu decken (was immer Sie glücklich macht). In diesem Fall haben Sie die Hälfte des Weges geschafft, um wirklich nie wieder arbeiten zu müssen.
Ziel #3: Nie wieder arbeiten zu müssen
Fügen Sie den Rest Ihrer notwendigen Lebenshaltungskosten hinzu und Sie haben, was Sie brauchen, um nie wieder zu arbeiten.
Ziel #4: In der Lage sein, sich selbst zu behandeln
Addieren Sie die monatlichen Zahlungen für zwei oder drei wichtige Luxusgüter (Boot, Ferienhaus, exotisches Auto usw.) zu Ihrer Zahl.
Ziel #5: Mit dem, was man nicht braucht, etwas bewirken
Jetzt träumen Sie groß - was brauchen Sie (Dinge/Erfahrungen), um alles zu haben, was Sie wollen? Hier finden Sie Ihre Grenzen. Wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, werden Sie verstehen, dass viele Dinge keinen guten Glückswert bieten.
Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, das zu erreichen, was Sie eigentlich mit dem Geld erreichen wollen, nicht das Geld selbst. Nehmen wir an, Sie setzen sich hin und berechnen die Zahl. In diesem Fall werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass es viel weniger ist, als Sie dachten - wahrscheinlich etwa $500.000 - $5 Millionen Jahreseinkommen. Das wird vielleicht nie in Reichweite sein. Aber wenn Sie erst einmal die Obergrenze Ihrer Wünsche kennen, werden Sie feststellen, wie glücklich Sie sein können, wenn Sie sich ihr nähern.
Jetzt, da Sie wissen, was Sie wirklich glücklich machen würde, können Sie einige Entscheidungen, die Sie auf Autopilot getroffen haben, noch einmal überdenken. Das sind Entscheidungen, die Sie in der Erwartung getroffen haben, dass sie Sie nicht glücklich genug machen, um ihre Kosten zu rechtfertigen. Wenn Sie diese Übung durchführen, können Sie mehrere Vorteile daraus ziehen. Insbesondere können Sie mehr sparen, mehr verdienen, Gebühren und Steuern reduzieren, eine bessere Rendite erzielen oder Ihren Lebensstil auf andere Weise ändern.
StoryShot #6 - Zuteilung ist der Schlüssel
Mit einem Wort: Die wichtigste Anlageentscheidung ist die Allokation. Tony befürwortet eine Aufteilung Ihres Vermögens in die Bereiche Sicherheit, Risiko/Wachstum und "Traum". Diese Aufteilung sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Vermögensschutz, Vermögenszuwachs und emotionalem Auftrieb, der Sie in Schwung hält.
StoryShot #7 - Die Diversifizierung von Ray Dalio
In diesem Abschnitt gibt Tony einen Einblick in die Portfolioaufteilung von Ray Dalio. Der Nutzen der Betrachtung dieses Portfolios besteht darin, dass Ray möglicherweise der größte Investor der Geschichte ist. Um diesen Punkt hervorzuheben, erklärt Tony, dass Ray derzeit keine neuen Investoren aufnimmt. Früher brauchte man mindestens $100 Millionen, um bei ihm zu investieren und Zugang zu seinem Wissen zu erhalten. Eine Grundüberzeugung, die dieser Allokation zugrunde liegt, ist, dass die Marktpreise alle bekannten Informationen widerspiegeln - zumindest in dem Maße, in dem normale Menschen dies erkennen können. Folglich können sich die Preise nur dann bewegen, wenn es aufgrund von unerwarteter Inflation/Deflation und Wirtschaftswachstum zu einer Überraschung kommt.
Der Sinn der Portfoliodiversifizierung besteht darin, in verschiedene Anlageklassen investiert zu sein. Wenn eine Klasse fällt, steigt die andere Klasse. Dies bedeutet, dass Ihre Investition geschützt ist. Die meisten Menschen, einschließlich der meisten Finanzfachleute, verwenden die Aufteilung von etwa 50% Aktien, 50% Anleihen als Maßstab für ihre Aufteilung. Die Aufteilung zwischen Aktien und Anleihen sollte mehr zugunsten von Aktien gewichtet werden, wenn Sie mehr Risiko und mehr Ertrag wünschen. Im Vergleich dazu sind Anleihen stärker zu bevorzugen, wenn Sie weniger Risiko wünschen.
StoryShot #8 - Diversifizieren Sie Ihr Risiko
Dieser weithin akzeptierte Ansatz beruht auf den beiden in Abschnitt 2 erörterten falschen Annahmen. Er ist jedoch komplexer als das. Wenn Sie Ihr Anlageportfolio diversifizieren, geht es darum, Ihr Risiko zu streuen. Im Zusammenhang mit Investitionen ist "diversifizieren" einfach ein anderes Wort für "variieren". Verschiedene Anlageklassen (z. B. Aktien und Anleihen) weisen unterschiedliche Schwankungsbreiten auf. Aktien sind risikoreicher (variabler) als Anleihen. Wenn Sie also ein ausgewogenes Portfolio wollen, bei dem das Risiko auf beiden Seiten gleich ist, müssen Sie mehr Anleihen als Aktien haben. Es ist das Risiko, das Sie ausgleichen, und nicht die mit dem Risiko verbundenen Vermögenswerte. Wenn Sie dieser Logik folgen, werden Sie verstehen, dass die traditionelle Allokationsmethode (d. h. nach Prozentsätzen der Vermögenswerte und nicht nach Risiken) völlig unsinnig ist. Es ist, als würde man Äpfel messen, um herauszufinden, wie viele Orangen man braucht.
Bringen Sie die Richtung, in die sich jede Anlageklasse in jeder Art von Marktsituation bewegt, mit dem relativen Risiko/Variabilität jeder dieser Anlageklassen in Einklang. Wenn Sie dies tun, erhalten Sie ein Portfolio, das, mit freundlicher Genehmigung von Ray Dalio, eher wie folgt aussieht:
Mit diesem Portfolio hätten Sie in den letzten 30 Jahren den Markt solide geschlagen (9,72% jährliche Rendite, ohne Gebühren). Der größte jährliche Verlust wäre 3,93% im Jahr 2008 gewesen (als der Markt 37% verlor). Sie hätten nur in vier dieser 30 Jahre Geld verloren. Und wenn Sie 75 Jahre zurückgehen wollen, hätten Sie immer noch nur zehn Verlustjahre. Ihr schlimmster Verlust sind immer noch die 3,93% im Jahr 2008. Im Vergleich dazu war der Markt 18 Mal im Minus, und der größte Verlust betrug 43,3%.
Wenn Sie Ihr Portfolio richtig strukturieren, können Sie den Markt sowohl bei den Risiken als auch bei den Erträgen schlagen. Sie können das Portfolio an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen, aber es gibt keine bessere Benchmark.
StoryShot #9 - Wie Sie Ihr Wachstum bewahren können
Tony weist dann darauf hin, dass das Wachstum Ihrer Investitionen nur die halbe Miete ist. Sie müssen wissen, was zu tun ist, wenn Sie Ihr Vermögen ausreichend vermehrt haben, um den gewünschten Lebensstil zu erreichen. An diesem Punkt ist es an der Zeit, das, was Sie haben, gleichzeitig zu bewahren und zu genießen. Herkömmliche risikoarme Anlagen wie Schatzbriefe und CDs sind aufgrund der abgrundtief niedrigen Renditen eine schreckliche Möglichkeit, Ihr Kapital zu schützen. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass die Fortschritte in der Medizin Ihre Lebenserwartung bald weit über die 80-Jahres-Marke hinaus verlängern werden. Die traditionelle Berechnung eines 15-jährigen Ruhestands wird also nicht funktionieren.
StoryShot #10 - Die Vorteile einer Versicherung nutzen
Aus diesen Gründen liebt Tony Fixed Indexed Annuities. Fixed Indexed Annuities bieten einen vollständigen Schutz Ihres Kapitals mit der Möglichkeit, auch von Marktgewinnen zu profitieren. "Vollständiger Schutz" bedeutet wirklich vollständiger Schutz. In den USA gibt es in jedem Bundesstaat einen FDIC-ähnlichen Schutz für Versicherungsgesellschaften, der von $300.000 bis $500.000 reicht. Wenn Ihre Versicherungsgesellschaft pleite geht, garantiert der Staat Ihr Kapital. FIAs bieten Ihnen auch keine Steuern auf Ihr Kapitalwachstum, einen garantierten lebenslangen Einkommensstrom, steuerfreie Entnahmen und keine Verwaltungsgebühren. Achten Sie darauf, dass Sie sich an einen Berater wenden, der weiß, wie man eine FIA richtig strukturiert und die richtigen Zusätze hinzufügt, um alle diese Vorteile zu nutzen.
Tony geht auch auf die Private Placement Life Insurance (PPLI) ein. PPLI ermöglicht unbegrenzte Einzahlungen, keine Steuern auf das Kapitalwachstum, keine Steuern auf Abhebungen und keine Erbschaftssteuer. Im Grunde genommen nutzen Sie eine Versicherungspolice, um Ihr Kapital zu schützen. Sie nehmen dann, wann immer Sie wollen, kostenlose "Kredite" aus der Police auf, ohne sie zurückzahlen zu müssen. Das ist nichts im Vergleich zu einer normalen Lebensversicherung, die fast immer eine schlechte Investition ist. Der Haken ist, dass PPLI nur von zugelassenen Anlegern ($200.000 Jahreseinkommen oder $1.000.000 Nettovermögen) erworben werden kann. Dennoch bietet TIAA-CREF eine Version von PPLI an, die für jedermann zugänglich ist.
Endgültige Zusammenfassung, Rezension und Kritik von Money Master The Game
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Wir bewerten dieses Buch mit 4.3/5.
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