Ein gelobtes Land - Zusammenfassung | Barack Obama
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DISCLAIMER: Dies ist eine inoffizielle Zusammenfassung und Analyse.
Barack Obamas Sichtweise
Barack Obama war der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Er war der erste afro-amerikanische Präsident der USA. Nach seinem Abschluss an der Columbia University im Jahr 1983 arbeitete Obama als Gemeindeorganisator in Chicago. Im Jahr 1988 schrieb er sich an der Harvard Law School ein, wo er als erster Schwarzer Präsident der Harvard Law Review wurde. Im Jahr 2008 wurde Obama ein Jahr nach Beginn seiner Präsidentschaftskampagne für das Amt des Präsidenten nominiert. Er wurde vor dem Republikaner John McCain gewählt. Ein Jahr später wurde er zum Friedensnobelpreisträger 2009 ernannt.
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Synopse
Ein gelobtes Land ist das erste von zwei Präsidentschaftsmemoiren von Barack Obama. Obama nimmt die Leser mit in seine Kindheit, Jugend und in seine politische Karriere. Diese politischen Memoiren behandeln jede wichtige Entscheidung, die Obama bis 2011 zu treffen hatte. Er schildert den Denkprozess, der hinter diesen Entscheidungen stand. Obama ist ehrlich über die Herausforderungen, die er erlebte, da er finanzielle Instabilität angenommen hat. Er schildert auch, dass er zwischen optimistischer Hoffnung und der Realität harter Entscheidungen schwanken musste.
StoryShot #1: Obamas Kindheit auf Hawaii
Obama berichtet in jedem seiner Bücher über seine Kindheit. Dies ist das erste Buch, in dem er sein Aufwachsen auf Hawaii ausführlich beschreibt. Nachdem er in seiner jüngeren Kindheit in Indonesien gelebt hatte, zog Obama zurück nach Hawaii und lebte bei seinen Großeltern mütterlicherseits. Diese Großeltern hatten den Mittleren Westen vor Obamas Geburt verlassen, um den Rassenunruhen der 1960er Jahre zu entkommen. Obama war ein Teenager und trug den Spitznamen "Barry". Seine Teenagerjahre verbrachte er auf Hawaii, wo er Basketball spielte und Mädchen hinterherlief. Er pflegt noch immer enge Freundschaften aus dieser Zeit, und seine Verwandlung erstaunt diese Kindheitsfreunde. Für sie ist die Verwandlung des Teenagers Barry in Präsident Obama ein Wunder. Die gleichen Leidenschaften für Sport und Mädchen übertrugen sich auch auf seine Zeit am College. Er engagierte sich nicht in Studentengruppen oder politischen Clubs. Stattdessen verbrachte er die meiste Zeit mit Basketballspielen und Partys.
Obama gibt an, dass ein Teil seiner mangelnden Orientierung in diesem Alter darauf zurückzuführen war, dass er sich in seiner eigenen Haut nicht wohl fühlte. Er beschreibt sich selbst als "von überall und nirgends zugleich". Obama kannte seinen Vater kaum. Barack Obama Sr. arbeitete in Kenia, und sie trafen sich nur einmal, als Barack Jr. zehn Jahre alt war. Aber die beiden Baracks blieben per Brief in Kontakt. Das Fehlen einer sicheren Identität führte Obama schließlich zu seinem Heilmittel: Bücher. Er besuchte häufig einen Trödelmarkt in Honolulu und kam mit Stapeln von gebrauchten Büchern nach Hause. Diese Bücher und die darin vorkommenden Figuren wurden zu seinen Begleitern und seinem Trost. Allerdings gibt Obama zu, dass er auch gemischte Motive für die Lektüre bestimmter Bücher hatte. So las er beispielsweise Marx, um sich mit dem "langbeinigen Sozialisten" zu unterhalten, der in seinem Studentenwohnheim wohnte. Er las auch Foucault, um sich mit "der ätherischen Bisexuellen, die meist schwarz trug", zu unterhalten. Obama liebte das Lesen, aber er hatte auch weiterhin eine Leidenschaft für faszinierende Frauen.
Eine weitere Angewohnheit, die sich Obama in seiner Jugend angeeignet hat, ist das Rauchen. Diese Angewohnheit hat er in den ersten Jahren seiner Präsidentschaft nur mit Mühe in den Griff bekommen. Obama gibt zu, dass er manchmal heimlich bis zu zehn Zigaretten pro Tag geraucht hat. Den Anstoß zum Aufhören gab ihm seine Tochter Malia. Malia störte sich an dem Rauchgeruch in Obamas Atem. Das reichte aus, um ihm das Rauchen abzugewöhnen.
StoryShot #2: Obamas Treibstoff für die Präsidentschaft
Als Obama älter wurde, trieb ihn der soziale Wandel an. Er begann, Fragen zu Rasse und sozialer Klasse zu stellen, nachdem er die massive Kluft zwischen den 1% und dem Rest Amerikas erlebt hatte. Am Occidental College lernte Obama mehr über Politik, aber seine Leidenschaft galt weiterhin dem sozialen Wandel. Diese Leidenschaft war es, die ihn ermutigte, überhaupt für ein Amt zu kandidieren. Eine weitere Inspiration für seine politischen Bestrebungen war seine Mutter. Obamas Mutter war immer sehr eigensinnig und rebellierte ihr Leben lang gegen die Konventionen. So rebellierte sie unter anderem gegen den Vietnamkrieg und kämpfte für die Rechte der Frauen. Obwohl Baracks Mutter, Stanley Ann, nicht aktiv in der Politik tätig war, inspirierte sie Barack dazu, die gleiche Leidenschaft wie der Präsident zu entwickeln.
Obama gibt zu, dass es Gelegenheiten gab, bei denen sein Ego die Oberhand gewann. Dies geschah bei seinen Misserfolgen und Erfolgen. Er habe dies aber immer bemerkt. Er konzentrierte sich dann wieder auf die Bedeutung des sozialen Wandels und war wütend auf sich selbst, weil er seinem Ego die Oberhand über sich gelassen hatte. Es dauerte eine Weile, bis Obama verstand, dass die Politik sein Ziel für den sozialen Wandel war. Der erste Moment, in dem er dies verstand, war, als er sah, wie Harold Washington der erste schwarze Bürgermeister von Chicago wurde. Dieser Moment ermutigte Barack, dass auch er eines Tages durch Politik Veränderungen bewirken könnte. Obama legt den Lesern also nahe, dass es nicht unbedingt notwendig ist, schon in jungen Jahren ein Ziel zu haben. Mit der Zeit werden Sie lernen, wie Sie Ihre Leidenschaften in ein konkretes Ziel umsetzen können.
StoryShot #3: Obamas Rennen um den Senat von Illinois
Ein weiterer Faktor, der Obama angetrieben hat, war seine Familie. Obama erklärt, dass einer seiner größten Misserfolge geschah, als er Mitte der 1990er Jahre für einen Sitz im Kongress in Illinois kandidierte. Das Ergebnis dieser Wahl war eine krachende Niederlage. Obama wurde von seinem Konkurrenten vernichtend geschlagen. Er nutzt diesen Misserfolg als Beispiel dafür, wie er sich wieder aufrafft. Nach dem Scheitern kehrt Obama zu seiner Konstante zurück, nämlich seiner Familie. Obama sprach mit Michelle und fragte sich, ob die Politik sein Lebensinhalt sei. Das Ergebnis war die Einsicht, dass er es noch einmal versuchen sollte, aber er musste sich neu formieren und besser werden. Obama gewann dann 1996 die Wahl zum Senat von Illinois. Von 1997 bis 2004 hatte er drei Amtszeiten in diesem Amt inne. Obama führt diese Verbesserung darauf zurück, dass er nach seinem Misserfolg mehr Zeit mit seiner Familie verbrachte. Diese Entscheidung ermöglichte es Obama, sein Gleichgewicht wiederzufinden. 2003 wurde Obama bekannt, weil er sich gegen den Irak-Krieg von George W. Bush aussprach. Im folgenden Jahr gewann er einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten mit einem Rekordsieg von 70% zu 27%.
StoryShot #4: Obamas politische Entwicklung
Trotz dieses Gleichgewichts stand Michelle nicht völlig hinter Barack, der versuchte, erneut für den Senat zu kandidieren. Sie erkannte, wie wichtig es für Barack war, Zeit mit der Familie zu verbringen, und wusste, dass eine erfolgreiche Kandidatur ein Hindernis darstellen würde. Dennoch glaubte Barack an seine Fähigkeit, etwas zu bewirken. Nachdem er gewonnen hatte, beschloss er, in die Fußstapfen von Hilary Clinton zu treten. Hilary legte großen Wert darauf, eine arbeitende Senatorin zu sein und nicht eine Glamour-Senatorin. Sie wollte etwas bewirken, anstatt nur dazu da zu sein, die Zahlen zusammenzustellen und auf die Medien zu reagieren. Barack war genauso. Er wollte nicht im Rampenlicht stehen, er wollte einfach hart arbeiten und etwas bewirken. Doch der Hurrikan Katrina machte deutlich, dass es nicht so einfach sein würde, etwas zu erreichen. Barack erfuhr, dass der Senat mit Posen gefüllt war, die echte Veränderungen erschwerten. Ihm wurde klar, dass er für das Präsidentenamt kandidieren musste, um sein Ziel zu erreichen.
Obama stellt fest, dass andere um ihn herum mehr Vertrauen in seine Fähigkeit, Präsident zu werden, zu haben schienen als er selbst. Dennoch war sich Obama darüber im Klaren, dass er bereit sein musste, falls und wenn sich die Gelegenheit bot. Dieses Bewusstsein ermöglichte es Obama, zum richtigen Zeitpunkt für das Land und sich selbst zu kandidieren.
StoryShot #5: Eine Low-Tech-Lösung für eine weitreichende Entscheidung
A Promised Land enthüllt die komplizierten Details der wichtigen Entscheidungen, die Obama während seiner Präsidentschaft getroffen hat. Zum Beispiel erklärt Obama einen alternativen Ansatz, den er wählen musste, als er seine erste Militärintervention in Libyen einberief. Obama befand sich zu dieser Zeit in Brasilien. Er hatte ein Hightech-Kommunikationssystem erhalten, das super-sicher sein sollte. Gerade als Obama es benutzen wollte, funktionierte es nicht mehr. Also musste Obama ein normales Mobiltelefon benutzen, um die wichtige Entscheidung zu treffen, in Libyen zu intervenieren. Obama beschrieb dieses Telefon so, dass es wahrscheinlich schon für eine Pizzabestellung benutzt worden war. Dasselbe Telefon wurde benutzt, um einen kryptischen Befehl an einen General in Washington zu übermitteln.
StoryShot #6: Eine entspannte Herangehensweise an eine schwerwiegende Entscheidung
Obama offenbart auch sein Umfeld, als er die Razzia gegen Bin Laden in Pakistan anordnete. Diese Entscheidung wurde zwei Monate nach seinem Anruf aus Brasilien auf einem normalen Mobiltelefon getroffen. Dieses Mal befand sich Obama im Vertragsraum des Weißen Hauses. Aber er tätigte diesen Anruf, während im Hintergrund ein Basketballspiel im Fernsehen lief. Obama gibt auch an, dass Joe Biden ihm von der Razzia abgeraten hat.
StoryShot #7: Obamas Blick auf andere Staatschefs der Welt
Obama spricht nicht ausführlich über die Staatsoberhäupter, denen er begegnet ist. Dennoch gibt er kurze Einblicke in seine Sicht auf die führenden Politiker der Welt, die während seiner Amtszeit an der Macht waren. Außerdem erläutert er, wie die Trump-Administration Realität wurde.
David Cameron
David Cameron wirkte selbstbewusst. Obama gibt zu, dass er glaubt, dass dieses Selbstvertrauen möglicherweise auf sein Privileg zurückzuführen ist. Cameron hatte das Selbstvertrauen von jemandem, der in seinem Leben nicht viel zu kämpfen hatte.
Wladimir Putin
Putin wird als Chef des dunklen Zeitalters beschrieben. Er würde seine militärische Macht demonstrieren, indem er über Atomwaffen spricht und sein Veto im UN-Sicherheitsrat einlegt.
Donald Trump
Obama glaubt, dass Trumps Erfolg zum Teil eine Gegenreaktion auf den ersten afroamerikanischen Präsidenten gewesen sein könnte. Obama beschreibt dies als eine tief sitzende Panik, die aufkam, als er Präsident wurde und Präsident blieb. Als Obama der erste afroamerikanische Präsident wurde, hatten einige Wähler das Gefühl, dass die natürliche Ordnung des Präsidentenamtes gestört worden war. Trump nutzte diese Befürchtungen aus, indem er Lügen über Obama erfand, z. B. die Behauptung, Obama sei nicht in den Vereinigten Staaten geboren. Er behauptete, Obama sei ein unrechtmäßiger Präsident. Trump war ein Elixier für die rassistischen Ängste, die einige Amerikaner als Reaktion auf die Präsidentschaft Obamas empfanden.
Joe Biden
Obama beschreibt Joe Biden als einen anständigen, ehrlichen und loyalen Mann. Biden habe immer eine andere Sichtweise als Obamas andere Berater gehabt. Biden kümmerte sich um die einfachen Leute und erfüllte immer die Erwartungen, wenn es hart auf hart kam. Obama wusste, dass er Biden unter allen Umständen vertrauen konnte. Die einzige Schwäche, von der Obama spricht und die nicht unbedingt eine Schwäche ist, war Bidens Fähigkeit zu reden. Biden verfügte über keinen Filter, was dazu führte, dass er mehr als das Doppelte der ihm zustehenden Zeit sprach. Er würde auch sagen, wie es ist.
StoryShot #8: Obamas Blick auf Amerika
Obama hat Amerika schon immer geliebt. Als er aufwuchs, las er Bücher über die Missstände in Amerika, und seine Freunde behaupteten, Amerika sei die größte Quelle der Unterdrückung. Obama leugnete das Unrecht in Amerikas Geschichte nicht, sondern glaubte an die Grundsätze von Amerika. Für ihn war Amerika ein Land, in dem alle Menschen gleich geschaffen sind.
Als Obama Präsident wurde, traf er immer wieder auf Menschen, die behaupteten, Amerika sei unterdrückerisch. Obama blieb fest in seinem Glauben, dass Amerika eine Kraft für das Gute ist. So besuchte Obama zum Beispiel internationale Foren und Kongresse. Bei diesen Treffen behaupteten Personen aus anderen Ländern, Amerika sei eine unterdrückerische Kraft. Dabei waren diese Länder, die sich beschwerten, auf die USA angewiesen, um ihr System am Leben zu erhalten. Obama glaubt also, dass Amerika eines der Länder ist, die am meisten dazu beitragen, die Welt zu verbessern. Dennoch bleibt er bescheiden, wenn er in anderen Ländern spricht. Als Amerikaner glaubt er an den amerikanischen Exzeptionalismus, so wie andere Länder an ihren eigenen Exzeptionalismus glauben.
StoryShot #9: Die Reaktion auf Obamas Präsidentschaft
Gegen Ende des Buches spricht Obama über einen entscheidenden Moment seiner Präsidentschaft. Im Jahr 2010 wurden seine Bestrebungen, den sozialen Wandel voranzutreiben, durch das Abschneiden der Demokraten bei den Zwischenwahlen behindert. Die Republikaner konnten nach den für die Demokraten katastrophalen Zwischenwahlen die Kontrolle über das Repräsentantenhaus erlangen. Für Obama schien dies der Beginn eines gespalteneren Amerikas zu sein. Die republikanische Partei drohte mit dem ersten Schuldenschnitt in der Geschichte der USA, um seine Gesetzgebung zu blockieren. Obama verstand, dass diese Reaktion nicht nur politischer Natur war. Es gab eine starke emotionale Reaktion auf Obamas Präsidentschaft, die möglicherweise darauf zurückzuführen war, dass er der erste afro-amerikanische Präsident war.
StoryShot #10: Obamas Sicht auf seine Präsidentschaft
Gesamtansicht
Obama glaubt, dass seine Präsidentschaft eine positive Wirkung hatte. Er hat die Verantwortung übernommen, als die USA in einer Finanzkrise steckten, und das Land geeint. Es gibt einige Entscheidungen, die Obama getroffen hat und die als umstritten gelten. Obama weist jedoch darauf hin, dass diese Entscheidungen nicht ausschließlich seine eigenen waren. Er übernahm das Amt zu einem Zeitpunkt, an dem viele der von ihm getroffenen Entscheidungen bereits auf den Weg gebracht waren. Bei jeder Kontroverse erklärt er, welche Überlegungen er angestellt hat und wie er zu bestimmten Schlussfolgerungen gekommen ist. Letztendlich steht Obama immer noch zu jeder Entscheidung, die er getroffen hat. Er argumentiert, dass er immer das Beste aus einer Reihe von schlechten Entscheidungen gemacht hat. In seinen Augen hätte niemand einen besseren Job machen können als er während seiner beiden Amtszeiten.
Konkrete Beispiele
Obama erklärt die Abschiebungen, die unter seiner Regierung stattgefunden haben. Ihm waren die Hände gebunden, da er eine Politik aus der Bush-Ära übernommen hatte. Obama deutet an, er könne diese Politik nicht aufheben. Das würde den Republikanern nur Munition für die Behauptung liefern, die Demokraten würden die Einwanderungsgesetze nie durchsetzen.
Obama spricht auch über seine Beschreibung des Polizisten, der Henry Louis Gates Jr. verhaftet hatte, als "dummes Verhalten". Obama stellt fest, dass diese Bemerkung seine Beliebtheit bei den weißen Wählern deutlich sinken ließ und sich letztlich auf seine Ergebnisse bei den Zwischenwahlen auswirkte. Obama steht jedoch zu diesen Äußerungen. Er ist immer noch der Meinung, dass die Verhaftung von Henry Louis Gates Jr. auf seiner eigenen Veranda im Jahr 2009 eine dumme Tat war.
Schließlich verteidigt Obama seine Entscheidung, die Banker der Wall Street nicht strafrechtlich zu verfolgen, deren Politik zu der Finanzkrise von 2008 geführt hat. Er behauptet, dass er keine Entscheidung zu treffen hatte. In seinen Augen war es die Aufgabe des Justizministeriums, diese Entscheidung zu treffen.
Warum er keinen größeren Einfluss hatte
Obama zieht das Fazit, dass seine ersten beiden Jahre im Amt erfolgreich waren. Er skizziert die Einführung des Affordable Care Act, des Recovery Act und seine Investitionen in umweltfreundliche Energie. Obama erklärt, dass der Kongress mehr erreicht hat als in jeder einzelnen Sitzungsperiode in den 40 Jahren zuvor. Er beklagt auch die Verwaltung, die er geerbt hat. Hätte er eine stabilere US-Regierung als die der Bush-Regierung bekommen, hätte er noch mehr erreichen können.
Aber Obama ist bereit zu akzeptieren, dass er dem amerikanischen Volk keine Geschichte seiner Arbeit geboten hat. Die Republikanische Partei hat versucht, so viele Gesetze wie möglich zu blockieren. Obama hat nicht deutlich gemacht, welche Anstrengungen er unternommen hat, um den sozialen Wandel voranzutreiben. Obama gibt zu, dass Roosevelt es nicht zugelassen hätte, dass die Republikaner seine Präsidentschaft auf die gleiche Weise gestalten. Dies ist Obamas größtes Bedauern.
Abschließende Zusammenfassung, Rezension und Kritik von A Promised Land
A Promised Land bietet einen einzigartigen Einblick in den ersten Band von Barack Obamas Präsidentschaftsmemoiren. Obama erklärt, dass seine Familie zwar schon immer für Gerechtigkeit gekämpft hat, er sich aber als erster in die Politik wagte. Dies war jedoch kein Lebenstraum. Seine Freunde aus der Kindheit hätten nie vorausgesagt, dass der partyfreudige Raucher Barry einmal Präsident der Vereinigten Staaten werden würde. Obama führt die Leser nicht nur durch seine Reise ins Oval Office, sondern gibt auch einen Einblick in die Herausforderungen, die mit der Macht des Präsidenten verbunden sind. Er musste schwierige Entscheidungen treffen, aber die Führung eines so einflussreichen Landes erfordert diese schwierigen Entscheidungen.
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Bewertung
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