Friends Lovers and the Big Terrible Thing Zusammenfassung und Rezension | Buch von Matthew Perry
Ein Memoir
Das Leben hat viel zu tun. Hat Freunde, Liebhaber und die große, schreckliche Sache auf Ihrer Leseliste gestanden? Erfahren Sie jetzt die wichtigsten Erkenntnisse.
Wir kratzen hier nur an der Oberfläche Freunde, Liebhaber und die große, schreckliche Sache Zusammenfassung. Wenn Sie das Buch von Matthew Perry noch nicht haben, bestellen Sie Ihr Exemplar oder holen Sie sich das Hörbuch umsonst um die pikanten Details zu erfahren.
Einführung
In seinen offenen und bewegenden Memoiren Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing erzählt der Schauspieler Matthew Perry von seiner persönlichen und oft erschütternden Reise durch Sucht und Genesung. Mit unverblümter Ehrlichkeit und Humor schildert Perry sein Leben von der Kindheit bis zum Ruhm, wobei der Schwerpunkt auf den Dämonen liegt, die ihn auf diesem Weg geplagt haben.
Perrys Geschichte ist eine Geschichte des Privilegs und des Schmerzes zugleich. Er wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren, war mit Talent und Charisma gesegnet und hatte über Nacht Erfolg in der erfolgreichen Sitcom Friends. Doch hinter den Kulissen kämpfte Perry mit einer tief sitzenden Sucht, die sein Leben zu zerstören drohte.
In Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing (Freunde, Liebhaber und die große schreckliche Sache) zieht Perry den Vorhang über seine Sucht zurück und bietet eine einzigartige und aufschlussreiche Perspektive auf diese komplexe Krankheit. Er schreibt mit brutaler Ehrlichkeit über die Höhen und Tiefen der Sucht, die verheerenden Auswirkungen auf seine Beziehungen und seine Karriere und den mühsamen Prozess der Genesung.
Perrys Memoiren sind mehr als nur eine Geschichte von Sucht und Genesung. Es ist auch eine Geschichte der Hoffnung und der Resilienz. Perrys Ehrlichkeit und Offenheit sind sowohl bewundernswert als auch inspirierend. Er gewährt den Lesern einen seltenen Einblick in die Psyche eines Süchtigen und vermittelt wertvolle Erkenntnisse über die Bedeutung der Gemeinschaft, die Kraft der Vergebung und die Möglichkeit der Erlösung.
Über Matthew Perry
Matthew Langford Perry (19. August 1969 - 28. Oktober 2023) war ein preisgekrönter Schauspieler, Autor und Produzent. Er wurde vor allem durch seine Rolle als Chandler Bing in der Sitcom Friends bekannt, die von 1994 bis 2004 ausgestrahlt wurde. Perry hatte auch in zahlreichen anderen Filmen und Fernsehsendungen mitgespielt, darunter The Odd Couple, Go On und Studio 60 on the Sunset Strip.
Neben seiner Schauspielkarriere setzte sich Perry auch für die Förderung der psychischen Gesundheit und die Behandlung von Suchtkrankheiten ein. Er sprach offen über seinen eigenen Kampf mit der Sucht und half dabei, Millionen von Dollar für die Suchtbehandlung und -forschung zu sammeln. Perrys Memoiren, Freunde, Liebhaber und die große, schreckliche Sacheist sein neuester Beitrag zum Kampf gegen die Sucht.
Perrys Engagement für die psychische Gesundheit und die Suchtentwöhnung ist sehr persönlich. Er hat aus erster Hand erfahren, welche verheerenden Auswirkungen die Sucht auf Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften haben kann. Perrys Geschichte ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass Sucht nicht diskriminiert und dass es möglich ist, selbst die schwierigsten Herausforderungen zu überwinden.
StoryShot 1: Sucht ist eine Krankheit, keine Wahl
Sucht ist eine komplexe Störung des Gehirns, die das Verhalten, die Gefühle und das Denken einer Person beeinflusst. Sie kann zu unkontrollierbarem Verlangen nach Drogen oder Alkohol führen, selbst wenn die Person weiß, dass dies negative Folgen hat. Sucht ist keine Entscheidung und kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Rasse, Geschlecht oder sozioökonomischem Status.
In seinen Memoiren schreibt Perry darüber, wie er in jungen Jahren begann, Drogen und Alkohol zu nehmen. Er sagt, dass er zu Drogen und Alkohol griff, um mit Gefühlen von Angst, Depression und Einsamkeit fertig zu werden. Als er älter wurde, verschlimmerte sich seine Sucht. Er begann, mehr Drogen und Alkohol zu konsumieren, was zu negativen Folgen wie gesundheitlichen Problemen, Beziehungsproblemen und finanziellen Schwierigkeiten führte.
Schließlich erkannte er, dass er Hilfe brauchte. Er ging mehrmals in die Reha, aber erst mit Ende 40 wurde er endlich nüchtern.
StoryShot 2: Angst vor dem Verlassenwerden kann zur Sucht führen
Die Angst vor dem Verlassenwerden ist eine häufige Angst von Menschen mit Suchtproblemen. Diese Angst kann ihre Wurzeln in Kindheitserlebnissen wie Scheidung oder Vernachlässigung durch die Eltern haben oder sich später im Leben aufgrund traumatischer Erfahrungen wie Missbrauch oder Verrat entwickeln. Menschen mit Verlassensängsten greifen möglicherweise zu Drogen und Alkohol, um mit Gefühlen von Einsamkeit, Leere und Unwürdigkeit fertig zu werden.
Matthew Perry kämpft seit seiner Kindheit mit der Angst vor dem Verlassenwerden. Er schreibt, dass sein Vater die Familie verließ, als er noch klein war, und dass er sich verlassen fühlte. Diese Angst trug zu seiner Sucht bei, da er oft zu Drogen und Alkohol griff, um mit Gefühlen der Einsamkeit und Leere fertig zu werden. Perry beschreibt zum Beispiel, wie er vor Partys viel trank, in der Hoffnung, dass er sich dadurch selbstbewusster fühlte und weniger Gefahr lief, zurückgewiesen zu werden.
Perrys Angst vor dem Verlassenwerden manifestierte sich auch in seinen Beziehungen. Er schreibt, dass er oft Angst davor hatte, von seinen romantischen Partnern verlassen zu werden, und dass er manchmal selbstzerstörerische Verhaltensweisen an den Tag legte, um sie wegzustoßen, bevor sie ihn zuerst verlassen konnten. Perry beschreibt zum Beispiel, wie er seine Freundinnen betrog oder Streit mit ihnen anfing, obwohl er wusste, dass dies die Beziehung gefährden würde.
Perrys Angst vor dem Verlassenwerden war ein großes Hindernis für seine Genesung. Mit Hilfe seiner Freunde, seiner Familie und seines Therapeuten gelang es ihm jedoch, diese Angst zu überwinden und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Perry weiß jetzt, dass er es wert ist, geliebt und akzeptiert zu werden, und er hat keine Angst mehr, verlassen zu werden.
StoryShot 3: Ruhm kann zu Isolation, Einsamkeit und Drogenmissbrauch führen
Ruhm kann ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits kann er Reichtum, Erfolg und Popularität bringen. Auf der anderen Seite kann er auch zu Isolation, Einsamkeit und Drogenmissbrauch führen.
Matthew Perry schreibt darüber, wie er mit Isolation und Einsamkeit kämpfte, nachdem er berühmt geworden war. Er fühlte sich von Menschen umgeben, die nur wegen seines Ruhms und seines Geldes an ihm interessiert waren. Das gab ihm das Gefühl, niemandem vertrauen zu können.
Perry beschreibt zum Beispiel, wie er oft auf Partys und Veranstaltungen ging, aber er hatte das Gefühl, dass er zur Schau gestellt wurde, anstatt sich zu amüsieren. Er beschreibt auch, dass er oft von Leuten angesprochen wurde, die nur über seine Arbeit sprechen oder ihn um Autogramme bitten wollten. Dadurch hatte Perry das Gefühl, nicht als Mensch, sondern als Berühmtheit wahrgenommen zu werden.
Perrys Isolation und Einsamkeit führten dazu, dass er zu Drogen und Alkohol griff, um damit fertig zu werden. Er schreibt, dass er viel trank, um seine Gefühle zu betäuben und um sich in sozialen Situationen sicherer zu fühlen. Perrys Alkoholkonsum verschlimmerte jedoch nur seine Isolation und Einsamkeit. Er begann, seine Freunde und seine Familie wegzustoßen, und wurde immer abhängiger von Drogen und Alkohol.
Perrys Geschichte erinnert daran, dass Ruhm niemanden vor Isolation, Einsamkeit und Sucht schützt. Tatsächlich können diese Probleme für Prominente sogar noch akuter sein, da sie oft von Menschen umgeben sind, die sich nicht wirklich für sie interessieren.
StoryShot 4: Gemeinschaft ist wichtig für die Genesung
Die Genesung ist ein lebenslanger Prozess, und es ist wichtig, dass Menschen in der Genesung ein starkes Unterstützungssystem haben. Zu diesem Unterstützungssystem können Freunde, Familie, Therapeuten und andere Menschen in der Genesung gehören.
Matthew Perry schreibt darüber, wie seine Freunde und seine Familie eine entscheidende Rolle bei seiner Genesung gespielt haben. Sie waren immer für ihn da, selbst als es ihm am schlechtesten ging. Perry beschreibt, wie seine Freunde ihn oft von der Reha abholten und ihn zu Treffen brachten. Sie schauten auch regelmäßig nach ihm, um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.
Perry schreibt auch seinen Mitsüchtigen in der Genesung zu, dass sie ihm geholfen haben, nüchtern zu bleiben. Er schreibt, dass sie verstanden, was er durchmachte, und dass sie ihn unterstützten und ermutigten. Er rief seine Mitsüchtigen in der Genesung oft an, wenn er in Versuchung war, Drogen oder Alkohol zu nehmen. Sie sprachen mit ihm über sein Verlangen und halfen ihm, nüchtern zu bleiben.
Hier sind einige konkrete Beispiele dafür, wie Perrys Unterstützungssystem ihm bei seiner Genesung geholfen hat:
- Seine Freunde und seine Familie halfen ihm, seine Verantwortung wahrzunehmen. Sie sahen regelmäßig nach ihm und vergewisserten sich, dass er an den Sitzungen teilnahm und sein Programm abarbeitete.
- Seine Mitsüchtigen in der Genesung boten ihm Verständnis und Unterstützung. Sie verstanden, was er durchmachte, und sie konnten ihm Ratschläge und Ermutigung geben.
- Seine Therapeutin half ihm, seine Sucht zu verstehen und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Sie half ihm auch, die zugrunde liegenden Probleme, die zu seiner Sucht beigetragen haben könnten, zu bewältigen.
StoryShot 5: Vergebung ist ein wichtiger Schritt in der Genesung
Vergebung ist ein wichtiger Schritt im Genesungsprozess. Sie ermöglicht es den Menschen, Wut und Groll loszulassen, was ihnen helfen kann, sich auf ihre eigene Heilung zu konzentrieren.
Matthew Perry schreibt, dass Vergebung ein wichtiger Schritt in seiner Genesung war. Er musste sich selbst für seine Fehler verzeihen, z. B. für die Zeiten, in denen er gelogen, betrogen und gestohlen hatte. Er musste auch den Menschen verzeihen, die ihn in der Vergangenheit verletzt hatten, wie seinem Vater, der ihn verlassen hatte, als er noch jung war. Perry schreibt, dass Vergebung nicht einfach war, aber sie war für seine Genesung unerlässlich.
Hier sind einige konkrete Beispiele dafür, wie Vergebung Perry bei der Genesung geholfen hat:
- Indem er sich selbst vergab, konnte er aufhören, sich für seine Fehler zu verurteilen. Er konnte akzeptieren, dass er Fehler gemacht hatte, aber dass er kein schlechter Mensch war.
- Indem er den Menschen, die ihn verletzt hatten, vergab, konnte er seine Wut und seinen Groll loslassen. Er konnte erkennen, dass diese Menschen nicht perfekt waren und dass sie ihn wahrscheinlich unabsichtlich verletzt hatten.
- Die Vergebung ermöglichte es ihm, sich auf seine eigene Heilung zu konzentrieren. Er verschwendete seine Energie nicht mehr mit Wut und Groll. Stattdessen konnte er sich darauf konzentrieren, gesund zu werden und ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.
StoryShot 6: Es ist wichtig, anderen, die mit Suchtproblemen zu kämpfen haben, etwas zurückzugeben
Eine der besten Möglichkeiten, nüchtern zu bleiben, besteht darin, anderen in der Genesung zu helfen. Anderen zu helfen, kann den Menschen ein Gefühl von Ziel und Sinn im Leben geben. Es kann ihnen auch helfen, mit ihrer eigenen Genesung verbunden zu bleiben.
Matthew Perry engagierte sich in mehreren Organisationen, die Menschen bei der Genesung von ihrer Sucht helfen, wie zum Beispiel die Haus Phoenix und die Institut für Prävention. Er sprach auch in Schulen und bei Veranstaltungen über seine Erfahrungen mit Sucht und Genesung. Er unterstützte auch andere Menschen in der Genesung. Perry schreibt, dass die Hilfe für andere ihm half, nüchtern und mit seiner eigenen Genesung verbunden zu bleiben.
Hier sind einige konkrete Beispiele dafür, wie die Hilfe für andere Perry bei der Genesung geholfen hat:
- Es gab ihm ein Gefühl von Ziel und Sinn im Leben. Perry fühlte sich gut, weil er wusste, dass er seine Erfahrungen nutzte, um anderen zu helfen.
- Es half ihm, mit seiner eigenen Genesung in Verbindung zu bleiben. Wenn er anderen half, wurde er an seine eigenen Kämpfe erinnert und daran, wie weit er gekommen war.
- Das gab ihm Hoffnung. Zu sehen, wie andere gesund werden, gab Perry die Hoffnung, dass auch er nüchtern bleiben könnte.
StoryShot 7: Es ist möglich, die Sucht zu überwinden
Genesung ist ein langer und schwieriger Prozess, aber es ist möglich, die Sucht zu überwinden. Matthew Perrys Memoiren, Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing, ist eine Geschichte der Hoffnung und der Genesung. Er zeigt, dass auch Menschen, die jahrelang mit ihrer Sucht gekämpft haben, wieder gesund werden können.
Perry schreibt darüber, wie er über 20 Jahre lang mit seiner Sucht kämpfte. Er hatte viele Rückschläge auf seinem Weg, aber er hat nie aufgegeben. Er schreibt, dass das Wichtigste war, es weiter zu versuchen.
Hier sind einige konkrete Beispiele dafür, wie Perry Rückschläge bei seiner Genesung überwunden hat:
- Er hatte mehrere Rückfälle, aber er hat sich immer wieder aufgerappelt und neu angefangen. Er wusste, dass Rückfälle Teil des Genesungsprozesses sind, und er ließ sich davon nicht entmutigen.
- Er war viele Male in der Reha. Er wusste, dass er professionelle Hilfe brauchte, um wieder gesund zu werden, und er war bereit, alles dafür zu tun.
- Es ist wichtig, ein Genesungsprogramm zu finden, das für Sie funktioniert, und dabei zu bleiben. Er sagt, dass es keine Einheitslösung für die Genesung gibt.
StoryShot 8: Genesung ist ein lebenslanger Prozess
Genesung ist kein einmaliges Ereignis. Es ist ein lebenslanger Weg, der ständige Bemühungen und Engagement erfordert. Matthew Perry hatte gelernt, seine Sucht zu kontrollieren und auf seine Genesung zu achten. Er schreibt, dass er "ständig an seiner Genesung arbeiten" musste, aber dass es sich gelohnt hat.
Perry schreibt, dass er mit seinen Auslösern vorsichtig sein muss. Er weiß, dass bestimmte Menschen, Orte und Dinge sein Verlangen auslösen können. Er weiß auch, dass bestimmte Situationen, wie Stress oder Langeweile, die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls erhöhen können. Perry hat gelernt, seine Auslöser zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen.
StoryShot 9: Die eigene Geschichte kann anderen helfen
Matthew Perry schrieb seine Memoiren, um seine Geschichte von Sucht und Genesung mit anderen zu teilen. Er hoffte, dass seine Geschichte andere, die mit ihrer Sucht zu kämpfen haben, inspirieren und ermutigen würde. Perry glaubt, dass das Erzählen von Genesungsgeschichten dazu beitragen kann, das Stigma, das mit der Sucht verbunden ist, zu brechen und es den Menschen leichter zu machen, Hilfe zu suchen.
Perry schreibt, dass er sich viele Jahre lang für seine Sucht schämte und sich dafür schämte. Er hielt seine Sucht vor seinen Freunden, seiner Familie und seinen Kollegen geheim. Doch schließlich erkannte Perry, dass das Erzählen seiner Geschichte anderen helfen könnte. Er beschloss, seine Memoiren zu schreiben, um anderen zu helfen, die mit ihrer Sucht zu kämpfen haben.
Perry sagt, dass er viele Briefe von Menschen erhalten hat, die durch seine Geschichte inspiriert wurden, und er findet das sehr lohnend.
StoryShot 10: Es ist wichtig, einen Sinn und Zweck im Leben zu finden
Es ist wichtig, einen Sinn und ein Ziel im Leben zu finden, um nüchtern zu bleiben. Einen Sinn zu haben, kann den Menschen etwas geben, wofür sie leben, und kann ihnen helfen, auf ihrem Weg der Genesung motiviert zu bleiben. Perry hat seinen Sinn darin gefunden, anderen bei der Genesung von der Sucht zu helfen. Er fand auch einen Sinn in seiner Arbeit als Schauspieler und in den Beziehungen zu seinen Freunden und seiner Familie.
Perry schreibt darüber, wie er nach seiner Entwöhnung begann, ehrenamtlich in einem Rehabilitationszentrum zu arbeiten. Er sagt, dass es sich lohnt, anderen zu helfen, sich von der Sucht zu erholen. Perry schreibt auch darüber, wie sehr er seine Arbeit als Schauspieler genießt. Die Schauspielerei war für ihn eine Möglichkeit, sich auszudrücken und mit anderen in Kontakt zu treten. Perry schreibt auch, dass ihm seine Freunde und seine Familie sehr wichtig sind. Er sagt, er sei dankbar für ihre Liebe und Unterstützung.
Perry glaubt, dass es für die Genesung wichtig ist, einen Sinn und ein Ziel im Leben zu finden. Er sagt, dass Menschen, die etwas haben, wofür sie leben wollen, seltener rückfällig werden. Perry glaubt auch, dass starke Beziehungen zu anderen Menschen helfen können, nüchtern zu bleiben.
Abschließende Zusammenfassung und Überprüfung
Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing ist ein starkes und bewegendes Memoir über Sucht und Genesung. Matthew Perry berichtet freimütig über seine eigenen Erfahrungen und bietet anderen, die sich in Schwierigkeiten befinden, Hoffnung und Ermutigung. Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd, und es wird die Leser sicher inspirieren.
Alles in allem können wir "Freunde, Liebhaber und die große, schreckliche Sache" jedem empfehlen, der mehr über Sucht und Genesung erfahren möchte. Es ist eine kraftvolle und inspirierende Geschichte, die Sie noch lange nach der Lektüre begleiten wird.
Bewertung
Wir bewerten Matthew Perrys Memoiren mit 4.1/5. Wie würden Sie bewerten Freunde, Liebhaber und die große, schreckliche Sache?
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Worum geht es bei Friends Lovers und The Big Terrible Thing?
Friends Lovers and The Big Terrible Thing ist ein Memoirenbuch von Matthew Perry, in dem er seine Reise durch Ruhm, Sucht und persönliches Wachstum beschreibt und gleichzeitig über seine Erfahrungen mit Freunden und geliebten Menschen reflektiert.
Der Autor von Friends Lovers und The Big Terrible Thing ist Matthew Perry, bekannt durch seine Rolle als Chandler Bing in der kultigen Fernsehserie Friends.
Wann wurde Friends Lovers and The Big Terrible Thing veröffentlicht?
Friends Lovers and The Big Terrible Thing wurde am 1. November 2022 veröffentlicht.
Wo kann ich Friends Lovers und The Big Terrible Thing kaufen?
Sie können Friends Lovers und The Big Terrible Thing bei großen Einzelhändlern wie Amazon, Barnes & Noble und in unabhängigen Buchhandlungen kaufen.
Welche Themen werden in Friends Lovers und The Big Terrible Thing aufgegriffen?
Zu den Themen in Friends Lovers und The Big Terrible Thing gehören Freundschaft, Liebe, Sucht, Genesung und die Herausforderungen, die der Umgang mit Ruhm mit sich bringt.
Ist Friends Lovers and The Big Terrible Thing für alle Altersgruppen geeignet?
Friends Lovers and The Big Terrible Thing richtet sich an erwachsene Leser, da es offen über Sucht und persönliche Probleme spricht.
Gibt es irgendwelche bemerkenswerten Geschichten aus Friends Lovers und The Big Terrible Thing?
Ja, Friends Lovers und The Big Terrible Thing enthält denkwürdige Anekdoten über Perrys Zeit bei Friends, seine Beziehungen und seine Kämpfe mit der Sucht.
Wie wurden Friends Lovers und The Big Terrible Thing von den Kritikern aufgenommen?
Friends Lovers and The Big Terrible Thing erhielt positive Kritiken für seine Ehrlichkeit, seinen Humor und seine aufschlussreichen Reflexionen über das Leben und die Sucht.