Mit antiker Philosophie ein modernes Leben führen
Das Leben hat viel zu tun. Hat Wie man ein Stoiker wird auf Ihrer Leseliste gestanden? Erfahren Sie jetzt die wichtigsten Erkenntnisse.
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Einführung
Sind Sie bereit, Ihr Leben mit der zeitlosen Weisheit der alten Welt zu verändern? Tauchen Sie ein in Wie man ein Stoiker wirdIhr umfassender Leitfaden für die Anwendung stoischer Prinzipien in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft.
Wie man ein Stoiker wird lehrt Sie, wie Sie die antiken Philosophien von Sokrates, Epictetus und Marcus Aurelius auf das moderne Leben anwenden können. Wie können Sie sich also diese mächtige Denkweise zu eigen machen? Das ist ganz einfach! Befolgen Sie diese drei wichtigen Schritte:
- Emotionale Widerstandsfähigkeit entwickeln
- Mut kultivieren
- Stärken Sie Ihren Charakter
Der erste Teil des Buches befasst sich mit der stoischen Sichtweise auf Gott und ihre Aufgabe im Universum. Im zweiten Teil wird untersucht, wie der Stoizismus Menschen in schwierigen Situationen helfen kann. Im dritten Teil lernen Sie die Kunst der Zustimmung und 12 spirituelle Übungen kennen, die Ihnen helfen, ein starker Stoiker zu werden.
Schauen wir uns die wichtigsten Erkenntnisse aus How to Be a Stoic an und machen wir uns auf den Weg zu einem erfüllteren Leben, das von den stoischen Idealen inspiriert ist.
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Über Massimo Pigliucci
Massimo Pigliucci ist ein italienisch-amerikanischer Philosoph, Evolutionsbiologe und Schriftsteller. Er ist Professor für Philosophie am City College of New York. Pigliucci erforscht die Verbindung zwischen Wissenschaft und Philosophie und konzentriert sich dabei auf Evolution und Genetik. Er ist Autor mehrerer Bücher und Artikel zu diesen Themen und hält häufig Vorträge über Wissenschaft und Philosophie.
StoryShot #1: Moralischen Charakter mit Stoizismus entwickeln
Haben Sie sich jemals gefragt, wie man ein erfülltes Leben führen kann, wenn man mit den unvermeidlichen Schwierigkeiten des Lebens konfrontiert wird? Sie sind nicht allein! Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben sich Religionen und Philosophien mit dieser großen existenziellen Frage auseinandergesetzt. Sogar die Wissenschaft hat sich mit diesen Fragen befasst.
Die meisten Menschen denken, dass diese Philosophie die Stoiker dazu bringt, sich nicht an der Gesellschaft und öffentlichen Aktivitäten zu beteiligen. Aber der Stoizismus fördert die Liebe zu allen Menschen und zur Natur.
Der Tod und das persönliche Aussterben waren für die ursprünglichen Stoiker wichtig. Sie glaubten, dass das Leben ein fortlaufendes Projekt ist und dass der Tod nichts Besonderes ist.
Stoizismus ist eine Philosophie für alle
Der Stoizismus ist eine Philosophie, keine Therapieform, und jeder braucht eine Lebensphilosophie. Aber er hat in den modernen psychologischen Therapien eine große Rolle gespielt. Der Stoizismus hat Viktor Frankls Logotherapie und Albert Ellis' rational-emotionale Verhaltenstherapie (REBT) inspiriert.
Was macht den Stoizismus einzigartig? Er konzentriert sich auf die Entwicklung des moralischen Charakters und nicht auf das Streben nach Reichtum oder Bildung. Es gibt Verbindungen zwischen dem Stoizismus und anderen Weltanschauungen, Religionen und sogar dem säkularen Humanismus. Er bietet eine attraktive Alternative für diejenigen, die eine religiöse Perspektive jenseits des Fundamentalismus suchen. In seinem Kern versucht der Stoizismus, eine wesentliche Frage zu beantworten: Wie sollen wir unser Leben leben?
Die alten Stoiker waren vielleicht etwas zu optimistisch, was unsere Fähigkeit angeht, unsere Gedanken zu kontrollieren. Die Kognitionswissenschaft hat gezeigt, dass wir oft anfällig für Vorurteile und Täuschungen sind. Aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen! Der Stoizismus bietet immer noch wertvolle Lektionen und Werkzeuge für persönliches Wachstum.
Ein Fahrplan für die Reise
Der Stoizismus ist nicht aus dem Nichts entstanden. Frühere philosophische Schulen und Denker haben die Entwicklung des Stoizismus beeinflusst. Der Stoizismus ist eine praktische Philosophie, die auf der Idee beruht, dass man die Natur der Welt und das menschliche Denken verstehen muss, um ein gutes Leben zu führen. Ein Student des Stoizismus in der Antike hätte sich mit Themen wie Physik, Logik und Ethik beschäftigt. Sie glaubten, dass die Entwicklung eines moralischen Charakters diese Art von Wissen voraussetzt. Es war dieser ganzheitliche Ansatz des Lernens, der ihre Philosophie so mächtig und beständig machte.
StoryShot #2: Erschließen Sie Ihre inneren Stärken mit der stoischen Philosophie
Epiktet war der Ansicht, dass wir einige Dinge wie unsere Meinungen, Impulse, Wünsche und Abneigungen selbst kontrollieren können, während dies bei unserem Körper, unserem Besitz und unserem Ruf nicht der Fall ist. Wir können uns nach bestem Wissen und Gewissen um sie kümmern, aber externe Faktoren können sie dennoch beeinflussen. Es ist wichtig, dass wir uns auf das konzentrieren, was in unserer Macht steht, und uns nicht zu sehr von äußeren Faktoren abhängig machen.
Das Beispiel von Epiktet zeigt, dass die stoische Dichotomie der Kontrolle drei Ebenen des Einflusses auf die Welt umfasst:
- wir treffen Entscheidungen
- wir können einige Dinge beeinflussen
- wir können andere nicht beeinflussen
Epiktet sagt, wir sollten uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können, und das Universum seinen Lauf nehmen lassen. Das erspart uns Energie und Sorgen.
Hier ist eine ausgezeichnete stoische Metapher: Ein Bogenschütze kann den Pfeil nur so lange kontrollieren, bis er ihn aus dem Bogen löst. Danach liegt es nicht mehr in seiner Hand, das Ziel zu treffen. Der stoische Bogenschütze akzeptiert, dass andere Variablen dazu führen können, dass er sein Ziel verfehlt. Er akzeptiert auch, dass er sein Bestes getan hat, um das Ziel zu erreichen.
Die stoische Dichotomie der Kontrolle zieht sich durch unser ganzes Leben. Mit einer stoischen Denkweise können Sie friedlich schlafen und wachen zuversichtlich auf, um mit allem fertig zu werden, was auf Sie zukommt.
Epiktet sagt, dass es nicht nötig ist, sich an Gegenstände und Menschen zu binden. Aber während es leicht sein mag, sich von einem materiellen Gegenstand zu lösen, ist es viel schwieriger, sich von den Menschen, die wir lieben, zu lösen.
StoryShot #3: Der Stoizismus erklärt die einzigartigen Eigenschaften der menschlichen Natur
Die Stoiker waren in der Antike berühmt dafür, dass sie neue Worte erfanden, um ihre Philosophie zu erklären. Ein einprägsames Schlagwort, das die Essenz des Stoizismus auf den Punkt bringt, ist die Aufforderung, unser Leben "gemäß der Natur" zu leben.
Schon die Alten wussten, dass der Mensch in der Tierwelt etwas Besonderes ist. Wir können denken, und wir leben in Gemeinschaften mit anderen Menschen. Im menschlichen Leben geht es darum, die Vernunft einzusetzen, um die beste Gesellschaft aufzubauen, die menschenmöglich ist.
Die Vorstellung von der menschlichen Natur selbst ist heute etwas in Schwierigkeiten geraten. Sowohl Wissenschaftler als auch Philosophen fühlen sich zunehmend unwohl mit dieser Vorstellung. Einige von ihnen lehnen die Idee sogar ab. Pigliucci ist jedoch der Meinung, dass sie damit einen schweren Fehler begehen. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts glaubten die Menschen im Westen, dass ein allmächtiger Gott die Menschen speziell erschaffen hat. Sie akzeptierten das Argument von Aristoteles, dass der Mensch etwas Besonderes ist, weil er nach dem Bild Gottes geschaffen wurde.
Stellen wir uns das Geheimrezept der Evolution vor: Variation, unterschiedliche Fitness und Vererbung. Wenn man diese Zutaten zusammenmischt, ergibt sich ein verblüffendes Ergebnis. Fitte Menschen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit zu überleben und mehr Kinder zu bekommen. Der Mensch unterscheidet sich von wilden Tieren und Schafen, aber nicht so sehr von anderen Primaten. Wir leben nicht nur in kooperativen sozialen Gruppen, sondern zeigen auch moralisches Verhalten.
Wir sind die einzigen Tiere, die eine komplexe Grammatik verwenden, Babys mit sehr großen Gehirnen zur Welt bringen und diese noch lange nach der Geburt weiter wachsen lassen. Wir haben das größte Verhältnis von Gehirn zu Körper in der Welt der Säugetiere und sind die einzigen Affen oder Altweltaffen, die keinen Knochen in ihrem Penis haben.
Darwinismus und Essentialismus: Die Untersuchung der menschlichen Natur
Einige Philosophen behaupten, Darwin habe der Idee des Essentialismus den Todesstoß versetzt. Andere argumentieren, dass die menschliche Natur so flexibel ist, dass wir nicht von einem einheitlichen Konzept sprechen können.
Das letztgenannte Argument ist in zweierlei Hinsicht merkwürdig:
- Wenn die menschliche Kultur so variabel wäre, dann würde das dazu beitragen, den Menschen von anderen Arten zu unterscheiden.
- Alle Menschen haben eine ganze Reihe von Merkmalen gemeinsam, die sich nicht zwischen den Kulturen unterscheiden.
Als Spezies unterscheidet sich der Mensch von anderen Lebensformen auf der Erde durch seine einzigartigen sozialen und geistigen Fähigkeiten.
Einige Kritiker behaupten jedoch, dass Epiktet und andere Stoiker einen logischen Irrtum begehen, der "Appell an die Natur" genannt wird. Der schottische Philosoph David Hume hat diesen Trugschluss erkannt. Er tritt auf, wenn man argumentiert, dass etwas gut oder richtig ist, nur weil es natürlich ist.
StoryShot #4: Der Stoizismus ist eine Kombination aus Intuitionismus, Empirie und Rationalismus
In modernen Diskussionen über die Wurzeln der Moral gibt es vier Möglichkeiten, das Thema zu betrachten:
- Skeptiker sind der Meinung, dass es keine Möglichkeit gibt, zu wissen, welche ethischen Urteile richtig sind und welche nicht.
- Der Rationalismus ist eine allgemeine Position in der Philosophie, die behauptet, dass wir durch einfaches Nachdenken über Dinge zu Wissen gelangen können.
- Der Empirismus vertritt den Standpunkt, dass wir auf der Grundlage empirischer Fakten zu Wissen gelangen.
- Der Intuitionismus geht davon aus, dass ethisches Wissen nicht auf Argumentation oder Beobachtung beruht. Es ist uns in Form starker Intuitionen über richtig und falsch angeboren.
Philosophen bezeichnen diese Positionen als "meta-ethisch". Der Stoizismus ist interessant, weil er sich nicht eindeutig in diese vier Kategorien einordnen lässt. Stattdessen ist er eine Kombination aus Intuitionismus, Empirismus und Rationalismus.
Stellen wir uns eine Welt vor, in der die moralische Tugend im Vordergrund steht und Komfort und Reichtum zweitrangig sind. Das ist es, woran die Stoiker glaubten. Unsere Gedanken und Handlungen werden klarer, während wir wachsen und uns zwischen dem sechsten und achten Lebensjahr entwickeln. Eine Kombination aus Selbstreflexion und Erfahrung verfeinert unsere Instinkte. Sie trägt zu unserem Verständnis und unserer Entscheidungsfähigkeit bei.
Das moralische Dilemma des Sokrates
Als moralisch guter Mensch erfüllte Sokrates seine militärischen Pflichten und lehrte Philosophie. Als er zum Tode verurteilt wurde, machte Sokrates deutlich, dass er die moralische Pflicht habe, die Gesetze zu befolgen, auch wenn sie missbraucht würden. Er war der Meinung, dass wir die Regeln nicht verdrehen sollten, um sie unseren eigenen Bedürfnissen anzupassen.
Was können wir also von Sokrates lernen? Auch wenn wir nicht vor denselben ethischen Dilemmata stehen wie Sokrates, sind wir doch mit unzähligen Entscheidungen und Herausforderungen konfrontiert. Wir müssen uns bemühen, unseren eigenen moralischen Verpflichtungen nachzukommen, egal in welcher Situation.
StoryShot #5: Entdecken Sie das Paradox der Tugenden zwischen Aristoteles und den Stoikern
Aristoteles schlug eine praktische, wenn auch elitäre Version der Tugendethik vor. Diese beinhaltete das Streben nach Tugend, erforderte aber auch Gesundheit, Reichtum, Bildung und gutes Aussehen. Aristoteles und die Kyniker waren der Meinung, dass eudaimonia nur von bestimmten Menschen erreicht werden kann.
Die Stoiker betrachteten Gesundheit, Reichtum und Bildung als "bevorzugte Gleichgültigkeiten", während ihre Gegensätze "nicht bevorzugte Gleichgültigkeiten" sind. Die Tugend, um die es in jedem Fall geht, ist dieselbe, ob sie nun durch Freude oder durch Leid entsteht. Vermeiden Sie Schmerz und erleben Sie Freude, aber nicht auf Kosten Ihrer Integrität.
Die stoische Tugend beruht auf Weisheit, Mut, Mäßigung und Gerechtigkeit. Im Stoizismus gibt es Unterscheidungen zwischen Gütern - wie Tugend und Gesundheit -, auf die die übliche Wirtschaftstheorie nicht anwendbar ist.
Wir alle verwenden bereits die lexikografische Indexierung für viele unserer Auswahlen. Aristoteles sagt, dass man zur glücklichen Elite gehören muss, um einen schönen Urlaub zu genießen.
StoryShot #6: Gott oder Atome? Die Sicht des Stoizismus erforschen
Der Stoizismus ermöglicht es sowohl Gläubigen als auch Nicht-Gläubigen, sich auf ethische Grundsätze zu einigen. Epiktet und Thomas Gläubige stützen sich oft auf Kausalitätsargumente. Aquin benutzte das Argument des Entwurfs, um die Existenz Gottes zu verteidigen. Ein paar Jahrzehnte vor Darwins Schrift Über die Entstehung der Arten.
Hume lieferte ein schlagkräftiges Argument gegen die Berufung auf Design. Aber das Auftreten von Design in der Welt, insbesondere in der Biologie, blieb für ihn ein Rätsel. Hier kommt Darwins Theorie der Evolution durch natürliche Selektion ins Spiel.
Heute akzeptieren die Wissenschaftler Darwins Theorie als Grund dafür, dass Augen, Hände, Herzen und Lungen gestalteten Objekten ähneln. Diese Körperteile sind Produkte natürlicher Phänomene und bedürfen keines intelligenten Designs.
Viele Stoiker glaubten nicht an so etwas wie die moderne monotheistische Vorstellung von Gott. Die Stoiker glaubten, dass wir alle ein Teil Gottes sind und dass man nur mit der Vernunft Probleme lösen kann, um zu leben.
Die Idee, Gott mit der Natur zu identifizieren, hat eine lange Geschichte. Der berühmte niederländische Philosoph Baruch Spinoza aus dem 17. Jahrhundert hat dieses Konzept besonders entwickelt. Vielleicht haben Sie sogar schon gehört, dass es als "Einsteins Gott" bezeichnet wird.
Es gibt zwei wichtige Aspekte, die bei dieser Sichtweise von Gott zu beachten sind:
- Dieses göttliche Wesen vollbringt keine Wunder oder setzt die Naturgesetze außer Kraft, um lokale Probleme zu lösen.
- Diese Sichtweise stimmt mit der stoischen Vorstellung überein, dass das Universum durch ein Netz von Ursache und Wirkung funktioniert. Es ist ein Konzept, das mit unserem modernen wissenschaftlichen Verständnis vereinbar ist.
Es gibt einige, die sagen, dass die Götter nicht existieren. Andere glauben, dass Gott existiert, aber er ist untätig und gleichgültig. Wieder andere sagen, dass die Götter zwar existieren, sich aber nur um große Dinge und himmlische Angelegenheiten kümmern, nicht um irdische Belange. Und schließlich gibt es eine Gruppe, zu der Persönlichkeiten wie Odysseus und Sokrates gehören, die glauben, dass Gott alles sieht und in allem, was sie tun, gegenwärtig ist.
Leben im Einklang mit der natürlichen Welt
Der Stoizismus behauptet nicht, dass es das höchste Ziel des Menschen ist, den Göttern zu folgen. Das ist nur eine Interpretation. Stattdessen plädieren die Stoiker für ein Leben im Einklang mit der Natur. Um den Göttern zu folgen, müssen wir auch das Verhältnis der Natur zu den Göttern klären.
Unter den Stoikern und zwischen ihnen und den Epikuräern herrschte Uneinigkeit über dieses Thema. Epikuräer waren eher wie die heutigen Deisten. Sie glaubten an die Existenz Gottes, betrachteten ihn aber als einen Gott, der sich in erster Linie auf göttliche Angelegenheiten konzentrierte. Nach Ansicht der Epikureer besteht die Welt aus Atomen, die aneinander stoßen. Der Mensch kann sich zwar der Vernunft bedienen, doch seine Handlungen und Entscheidungen unterliegen physikalischen Kräften und nicht der göttlichen Vorsehung.
Einige Stoiker erkannten diese Möglichkeit an. Andere wiederum behaupten, die Philosophie sei keine Religion und habe keine heiligen Texte oder unanfechtbaren Lehren.
Bewertung
Wir bewerten Wie man ein Stoiker wird 4.1/5.
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Anmerkung der Redaktion
Dieser Beitrag wurde erstmals am 13. Januar 2023 veröffentlicht. Er wurde am 12. Mai 2023 erheblich überarbeitet.
Infografik
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How to Be a Stoic PDF, Kostenloses Hörbuch und animierte Buchzusammenfassung
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