Zusammenfassung und Analyse von The Body Keeps The Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma
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Die Sichtweise von Bessel Van der Kolk
Bessell Van der KolkMD, ist ein qualifizierter Psychiater. Er ist auf dem Gebiet des posttraumatischen Stresses spezialisiert, was ihn dazu veranlasste, das Buch über 150 von Fachleuten begutachtete wissenschaftliche Artikel, die meisten davon zum Thema posttraumatischer Stress. Van der Kolk, der ursprünglich aus den Niederlanden stammt, war auch Präsident der Internationalen Gesellschaft für Traumatische Stressstudien. Derzeit ist er Professor für Psychiatrie an der Boston University School of Medicine.
Einführung
Der Körper hält den Spielstand fest ist ein innovatives Buch des Psychiaters und Traumaexperten Van der Kolk. Wir alle kennen die Auswirkungen, die psychologische Traumata auf den Einzelnen haben können. Ein Trauma kann die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen sich selbst und die Welt um sie herum wahrnehmen. Ein psychologisches Trauma kann sich auch auf die Angehörigen des Betroffenen auswirken. In diesem Buch geht Van der Kolk auf die Feinheiten ein, wie ein Trauma diese Auswirkungen hervorruft, indem er die damit verbundenen neurowissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt. Van der Kolk zeigt auch auf, wie die Neurowissenschaft neue, wirksame Behandlungen für Überlebende von psychischen Traumata ermöglicht. Beispiele für diese Ansätze sind Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Yoga und die Therapie des limbischen Systems. Van der Kolk führt uns durch diese modernen Therapien, indem er an seinen Werdegang und die Patienten erinnert, die er behandelt hat. So dient dieses Buch auch als eine Geschichte der psychischen Gesundheit der letzten 30 Jahre.
Nachdem Sie diese Geschichten kennengelernt haben, werden Sie besser verstehen, wie unser Gehirn auf psychologische Traumata reagiert und mit ihnen umgeht. Van der Kolk empfiehlt, Überlebenden von psychologischen Traumata zu helfen, sich zu erholen.
StoryShot #1: Antidepressiva ruinieren die Unterstützung der psychischen Gesundheit
Van der Kolk beschreibt, wie er und andere Forscher/Therapeuten so begeistert waren, als die ersten Antidepressiva auf den Markt kamen. Heute ist er der Meinung, dass der übermäßige Einsatz dieser Medikamente dazu geführt hat, dass wir psychische Erkrankungen als Krankheit behandeln. Leider hat dieser Ansatz dazu geführt, dass die folgenden Dinge aus der Unterstützung der psychischen Gesundheit entfernt wurden:
- Der Glaube, dass wir uns gegenseitig auf die gleiche Weise heilen können zerstören einander
- Sprache, die entscheidend ist, um uns die Macht zu geben, Umstände zu verändern
- Kontrolle unserer Physiologie durch Atem-, Bewegungs- und Berührungstechniken, anstatt auf Medikamente zurückzugreifen
- Die Neigung, die sozialen Bedingungen so zu verändern, dass sich die Menschen sicherer fühlen und sich entfalten können
StoryShot #2: Die Entwicklung unseres Verständnisses von Trauma
Van der Kolks frühe Forschungen spielten eine große Rolle bei der Wiederbelebung von Ideen über Trauma.
Das Trauma und sein Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit wurden angeblich erstmals von Pierre Janet in den späten 1800er Jahren entdeckt. Janet ist einer der Gründerväter der Psychologie. Er war auch einer der ersten, der erkannte, wie frühere Ereignisse im Leben eines Menschen zu einem heutigen Trauma führen können. Er definierte die Begriffe Dissoziation und UnterbewusstesBeide Begriffe werden auch heute noch in Gesprächen über Traumata verwendet.
Van der Kolk beschreibt seine frühen Forschungen an Veteranen. Rorschach-Tests ergaben, dass Traumata die Realitätswahrnehmung des Gehirns verzerren können. Diese Tests waren ausschlaggebend für die Art und Weise, wie Van der Kolk später an seine Therapiesitzungen mit Überlebenden von Inzest heranging. Damals begann er, seine Patienten durch die "Trauma-Linse" zu behandeln. Die Arbeit mit Veteranen ermöglichte es ihm, den bemerkenswerten Mut zu verstehen, den es Traumaopfer braucht, um sich an ihr Trauma zu erinnern.
Van der Kolk wandte diese Trauma-Linse auch auf ein breiteres Spektrum von Personen an und stellte fest, dass Trauma weitaus weiter verbreitet ist. Ein Trauma kann aus jeder Erfahrung extremen Stresses oder Schmerzes resultieren, die bei der betroffenen Person ein Gefühl der Hilflosigkeit hervorruft.
StoryShot #3: Trauma beeinflusst Beziehungen
Van der Kolk erkannte auch an, dass ein Trauma erhebliche Auswirkungen auf die Menschen im Umfeld des Überlebenden hat. Traumatisierte Menschen leiden häufig an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD), die zu Depressionen und Drogenmissbrauch führt. Traumatisierten Menschen fällt es oft schwer, anderen zu vertrauen. Sie gehen davon aus, dass niemand verstehen kann, was ihnen widerfahren ist und warum sie es immer wieder erleben.
Van der Kolk gab ein Beispiel für dieses Phänomen, indem er über eine Gruppentherapiesitzung schrieb, die er für Kriegsveteranen anbot. Die Gruppe half den Veteranen auch, neue Freunde zu finden, mit denen sie ihre Erfahrungen teilen konnten. Allerdings wurden diejenigen, die nicht traumatisiert waren, als Außenseiter von denen, die es waren. Dieses Vorurteil bedeutete, dass Van der Kolk auch in den Augen der traumatisierten Gruppe ein Außenseiter war. Um diese Hürde zu überwinden, musste Van der Kolk wochenlang zuhören, sich einfühlen und Vertrauen aufbauen. Diese Geschichte zeigt, dass wir eine Beziehung zu den Traumatisierten aufbauen müssen, bevor wir von ihnen Vertrauen erwarten können. Oft wird ein Trauma durch Menschen verursacht, denen man vertraut. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass es für traumatisierte Menschen schwierig ist, Vertrauen wiederzugewinnen.
StoryShot #4: Therapie kann Trauma behandeln
Van der Kolk beschrieb, wie die Gesundheit des Gehirns und die adaptiven Reaktionen auf Stressoren der Schlüssel zum Handeln sind. Denken Sie an die Reaktionen "Kampf oder Flucht". Beide erfordern Maßnahmen, um den Stress zu beenden. Probleme treten auf, wenn der Stress überwältigend ist, z. B. bei einem traumatischen Ereignis, das die Anpassungsreaktion des Körpers blockieren und die erforderliche Handlung verhindern kann. Aus diesem Grund ist die Augenbewegungs-Desensibilisierung und -Wiederaufarbeitung (EMDR) so wichtig. Diese Therapie hilft der traumatisierten Person, Informationen adaptiv zu verarbeiten.
StoryShot #5: Gehirnscans legen nahe, dass Sie aktiv werden sollten
Die Behandlung von Hoffnungslosigkeit oder Trägheit ist äußerst wichtig. Hoffnungslosigkeit wurde als das folgenreichste Merkmal eines Traumas beschrieben. Handeln ist der Schlüssel zur Heilung, denn es schaltet die Kampf oder Flucht Überlebensmechanismus, der Sicherheit signalisiert. Da diese Überlebensreaktion durch ein Trauma blockiert werden kann, schüttet unser Gehirn weiterhin Stresshormone aus. Van der Kolk vergleicht dies mit einem Rauchmelder, der ständig anschlägt. Auch wenn Sie den Stressor gerade nicht erleben, reagiert Ihr Körper so, als ob Sie ihn erleben. Stresshormone sind besonders wirkungsvoll, weil sie die Aktivität des Gehirns in einem Bereich namens präfrontaler Kortex. Der präfrontale Kortex ist wohl der wichtigste Teil des Gehirns, da er an allen Entscheidungsprozessen beteiligt ist. Während des Wiedererlebens des Traumas laufen die Amygdala und das limbische System auf Hochtouren. Dieser Overdrive bedeutet, dass der Teil des Gehirns und das System, das mit Emotionen in Verbindung steht, immer überaktiviert sind.
Diese Reaktion kann als "Bottom-up"-Verarbeitung beschrieben werden. Van der Kolk erklärt, dass wir Therapien entwickeln sollten, die die Rekalibrierung sowohl der "Top-down"- als auch der "Bottom-up"-Verarbeitung fördern. Der Wachturm des Gehirns (präfrontaler Kortex) sollte dann besser in der Lage sein, die Reaktionen unseres Körpers zu überwachen.
Möglichkeiten zur Stärkung der mentalen Top-down-Regulierung sind:
- Achtsamkeitsmeditation
- Yoga
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die mentale Regulierung von unten nach oben neu zu kalibrieren:
- Atmung
- Bewegung
- Berühren Sie
StoryShot #6: Wie Therapeuten die Behandlung von Traumata angehen sollten
Die Therapie für traumatisierte Menschen muss sowohl Top-Down- als auch Bottom-Up-Mentalregulationstechniken nutzen, einschließlich Achtsamkeit, Yoga, Atmung, Bewegung und Berührung. . Dissoziation ist die Essenz des Traumas, da negative Erfahrungen unser tägliches Leben fragmentieren. Hier eine Zusammenfassung, wie Therapeuten bei der Behandlung von Traumata vorgehen sollten:
- Unterstützung der Kunden bei der Reaktivierung eines Ich-Gefühl im physischen Körper. Achtsamkeit hilft, genau das zu tun.
- Auszug blockierte sensorische Informationen und helfen dem Klienten, sich mit seinen körperlichen Reaktionen anzufreunden, anstatt sie zu unterdrücken.
- Vervollständigen Sie die selbsterhaltende körperliche Handlungen die vereitelt wurden, als der Überlebende durch den Schrecken gefesselt oder immobilisiert war.
- Unterstützung der Kunden durch Phantasie. Unser Gehirn kann nicht zwischen dem realen Leben und der Fantasie unterscheiden, wie Träume beweisen. Das bedeutet, dass die Vorstellungskraft von grundlegender Bedeutung ist, um den Traumatisierten bei der Heilung zu helfen.
StoryShot #7: Frühes Trauma verändert die Neuroanatomie
Selbstregulierung wird von frühen Bezugspersonen durch Spiegelneuronen, Empathie und Nachahmung erlernt. Frühe Traumata verändern die Art und Weise, wie das Gehirn verdrahtet ist, und weder Medikamente noch herkömmliche Therapien können diese Veränderungen im Gehirn rückgängig machen. Van der Kolk zitiert seine Forschungsergebnisse, die zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der psychischen Probleme von Kindern auf ein Trauma zurückzuführen ist.
Leider hat Van der Kolk trotz dieser Tatsache seinen Kampf um die Aufnahme der Diagnose "Child Developmental Trauma Disorder" in das DSM-5 (Diagnostic Statistical Manual of Mental Disorders) verloren. Er wollte sie als Ersatz für die meisten Kinderdiagnosen aufnehmen lassen. Van der Kolk führt die Ablehnung auf den erheblichen finanziellen Wert des DSM zurück.
Diagnosen sollten uns zu Interventionen führen. Van der Kolk behauptet, dass unsere derzeitigen Kinderdiagnosen verhaltensbezogene und emotionale Symptome beschreiben, die auf ein Trauma zurückzuführen sind.
StoryShot #8: Traumatische Erinnerungen sind desorganisiert
Sowohl gesunde als auch traumatische Gehirne speichern Wahrnehmungen von Erfahrungen in neuronalen Netzwerken. Der entscheidende Unterschied zwischen ihnen ist jedoch das Ausmaß der Erregung. Charcot und Pierre Janet waren die ersten, die davon sprachen, dass die PTBS durch intensive emotionale Erregung gekennzeichnet ist. Freud bot auch Gesprächsheilungen an, die sich darauf konzentrierten, dass eine energetische Reaktion mit der Erinnerung verbunden ist, und die Lösung darin besteht, diese Verbindung zu lösen oder zu durchtrennen. Van der Kolk erklärte, dass diese Dissoziation darin besteht, sich von dieser Erinnerung und ihrer emotionalen Verbindung zu isolieren.
Van der Kolk erklärt, dass die Forschung zeigt, dass sich positive und traumatische Erinnerungen in ihrer Struktur unterscheiden. Positive Erinnerungen haben einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Traumatische Erinnerungen sind desorganisiert, fragmentiert und erscheinen als Bilder, körperliche Empfindungen und intensive Gefühle.
Die amerikanische Psychologin Francine Shapiro vertrat die Ansicht, dass unverarbeitete Erinnerungen die Grundlage von Pathologien sind. Diese Erinnerungen hindern unser Gehirn daran, unsere neuronalen Bahnen adaptiv zu aktualisieren. Aber unsere Gehirne sind neuroplastisch, so dass die Entwicklungen in der Neurowissenschaft und das Wissen darüber, wie unsere Gehirne verändert werden können, große Hoffnungen für unsere Fähigkeit wecken, anderen zu geistiger Gesundheit und Wohlbefinden zu verhelfen.
StoryShot #9: Stellen Sie das Gleichgewicht zwischen Ihrem emotionalen und rationalen Gehirn wieder her
Van der Kolks Richtlinie für eine wirksame Traumatherapie enthält die folgenden Tipps:
- Finden Sie einen Weg, um in allen Momenten ruhig zu sein. Lernen Sie, Ihre Ruhe und Konzentration zu bewahren, auch wenn Sie durch vergangene Gedanken oder Gefühle ausgelöst werden.
- Lernen Sie, ganz in der Gegenwart zu leben. Bleiben Sie mit anderen und mit dem gegenwärtigen Moment verbunden.
- Versuchen Sie, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Zur Wahrhaftigkeit gehört auch, wie Sie das Trauma überstanden haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Traumabewältigung darum geht, das Gleichgewicht zwischen den rationalen (präfrontaler Kortex) und emotionalen (Amygdala) Teilen des Gehirns wiederherzustellen. Sie sollten Atemtechniken (auch bekannt als Atemarbeit) anwenden, um Hyperarousal zu bewältigen, Achtsamkeit, um Ihre Selbstwahrnehmung zu stärken, und starke Beziehungen und Unterstützungsnetzwerke entwickeln, um Sie auf dem Weg zur Genesung zu unterstützen.
Über diese grundlegende Basis hinaus bietet Van der Kolk viele Vorschläge für Therapieoptionen, darunter:
- Yoga
- EMDR
- Schwartz' interne Familiensysteme
- Pesso PBSP Psychomotorik-Therapie
- Neurofeedback
- Bewegung
- Theater
- Tanz
Yoga
Eine der wirksamsten Therapien für Traumata ist Yoga. Van der Kolk erklärt, dass der Körper und der Geist eine enge Beziehung haben. Ein ausgeglichenes Leben hängt also davon ab, dass wir verstehen, wie unsere Emotionen funktionieren und wie diese Emotionen unseren Körper beeinflussen. Bei einem Trauma kann diese Beziehung zwischen Körper und Geist besonders schwer zu verstehen sein. Traumatisierte Menschen haben zum Beispiel ein überempfindliches Alarmsystem.
Um diese Trennung zwischen Körper und Geist zu überwinden, greifen posttraumatische Menschen zu Dingen, die ihre Gefühle betäuben. Aber das schadet eher, als dass es hilft. Eine Alternative, die Ihnen helfen soll, mit Ihren Gefühlen in Kontakt zu kommen, ist Yoga. Van der Kolk erklärt, dass viele seiner Patienten mit Hilfe von Yoga erfolgreich Signale über ihren emotionalen Zustand ermutigt haben. Yoga ermöglicht es traumatisierten Menschen, in einer sicheren Umgebung stereotype, verletzliche Positionen einzunehmen.
Achtsamkeit
Achtsamkeit hat ein ähnliches Potenzial, traumatisierten Menschen zu ermöglichen, mit ihren Gefühlen in Kontakt zu kommen. Das Hauptziel der Achtsamkeit besteht darin, den Menschen zu helfen, ihre Körper und Gefühle bewusst wahrzunehmen, anstatt sie zu verleugnen. Traumata sind oft mit der Verleugnung von Gefühlen verbunden, um schwierige Erinnerungen zu verdrängen. Diese Verleugnung hindert traumatisierte Menschen daran, den Heilungsprozess zu beginnen.
Achtsamkeit hat sich als geeignet erwiesen, einige der psychologischen und physiologischen Auswirkungen von Traumata zu lindern. Die Forschung legt auch nahe, dass Achtsamkeit die biologischen Immunreaktionen verbessern und die Regionen des Gehirns aktivieren kann, die Emotionen regulieren.
StoryShot #10: Versuchen Sie, traumatische Erlebnisse wie andere Erlebnisse zu verarbeiten
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen der Art und Weise, wie wir uns an traumatische Erinnerungen und an nicht-traumatische Erinnerungen erinnern. Traumatische Erinnerungen sind stark auf sensorische und emotionale Fragmente angewiesen. Das liegt daran, dass unser Gehirn durch den Schock des traumatischen Ereignisses überwältigt wird und wir daher Mühe haben, alle Informationen zu verarbeiten. Ein wichtiger Teil der Traumabewältigung ist der Versuch, sich an die Details dieser Erlebnisse zu erinnern. Wenn eine Person diese Informationen verarbeiten kann, ist sie besser in der Lage, die Strukturen für die Traumabewältigung zu schaffen.
Endgültige Zusammenfassung und Bewertung von The Body Keeps The Score
Der Körper hält den Spielstand fest ist ein Überblick über die Beziehung zwischen unserem Körper und unserem Geist. Van der Kolk nutzt seine jahrelange Erfahrung in der Erforschung, Diagnose und Behandlung von PTBS, um die enge Beziehung zwischen Trauma und unserem Körper zu erläutern. Er stellt die weit verbreitete Ansicht in Frage, dass Medikamente das Heilmittel für traumatische Erfahrungen sind. Die Alternative besteht darin, besser zu verstehen, wie Trauma unseren Geist und Körper beeinflusst und wie wir die Art und Weise, wie wir diese Informationen verarbeiten, ändern können.
Wir bewerten dieses Buch mit 4.6/5.
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Anmerkung der Redaktion
Erstmals veröffentlicht im März 2021. Aktualisiert im März 2022.
Haftungsausschluss
Dies ist eine inoffizielle Zusammenfassung und Analyse.
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