Beherrschen Sie Ihren Verstand und trotzen Sie den Widrigkeiten
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David Goggins' Sichtweise
David Goggins ist ein Navy SEAL im Ruhestand und das einzige Mitglied der US-Streitkräfte, das die SEAL-Ausbildung (einschließlich zweier Hell Weeks), die U.S. Army Ranger School (wo er als Enlisted Honor Man abschloss) und die Air Force Tactical Air Controller-Ausbildung absolvierte. Als erfolgreicher Ausdauersportler hat Goggins über 60 Ultramarathons, Triathlons und Ultratriathlons absolviert. Er hielt einst den Guinness-Weltrekord für Klimmzüge, den er mit 4.030 in 17 Stunden aufstellte.
Einführung
Unter Kann mich nicht verletzenzeigt Goggins einen Weg auf, dem jeder folgen kann, um Grenzen zu überwinden, Ängste zu beseitigen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Für Goggins war seine Kindheit weit davon entfernt, unschuldig und unbekümmert draußen zu spielen. Stattdessen erlebte er ein Trauma durch einen misshandelnden Vater und extreme Vorurteile und Armut im ländlichen Amerika. Statistisch gesehen hatte Goggins keine Chance und war für ein Leben in Depression und Armut bestimmt. Doch er trotzte allen Widrigkeiten durch Selbstdisziplin, mentale Stärke und harte Arbeit. Er war nicht länger ein deprimierter, übergewichtiger junger Mann ohne Zukunft. Indem er sich verpflichtete, Gewicht zu verlieren und seine Testergebnisse zu verbessern, wurde Goggins zu einer Ikone der US-Streitkräfte. Heute ist er einer der besten Ausdauersportler der Welt. Er ist der einzige Mann in der Geschichte, der ein Elitetraining als Navy SEAL, Army Ranger und Air Force Tactical Air Controller absolviert hat. Doch das war noch nicht alles. Goggins stellte Rekorde bei extremen Ausdauerwettkämpfen auf und wurde zum fittesten (echten) Mann Amerikas ernannt.
StoryShot #1: Goggins' Vater war gewalttätig
Goggins wurde 1975 in New York geboren. Er hatte keine typische sorglose Kindheit. Anstatt draußen mit Freunden zu spielen, wurde Goggins von seinem misshandelnden Vater kontrolliert. Sein Vater, Trunnis, war ein Selfmade-Geschäftsmann, der eine Diskothek besaß. Anstatt bezahlte Arbeiter einzustellen, zwang Trunnis seine Familie, jede Nacht in der Woche zu arbeiten. Bereits im Alter von sechs Jahren arbeitete Goggins in der Eishalle. Selbst in diesem Alter zwang ihn sein Vater, bis Mitternacht zu arbeiten. Anstatt ihn nach Hause zu bringen, ließ Trunnis ihn oft im Büro schlafen. Goggins schlief jedoch nachts kaum, da die Disco laut war und bis in die frühen Morgenstunden geöffnet blieb.
Neben der Zwangsarbeit war Goggins' Vater auch noch extrem gewalttätig. Goggins und seine Mutter wurden Opfer von häuslicher Gewalt, oft wegen der kleinsten Dinge. Zum Beispiel hatte Goggins einmal eine schlimme Ohrenentzündung. Seine liebende Mutter brachte ihn ins Krankenhaus. Aber Trunnis hasste es, wenn die Familie Geld ausgab, selbst wenn seine Kinder krank waren. Nach seiner Rückkehr wurde Goggins Zeuge, wie sein Vater seine Mutter mit einem Gürtel bewusstlos schlug. Als er sich einmischte, schlug sein Vater auch ihn. Er musste die Schule besuchen und die blauen Flecken, die er bekommen hatte, verbergen.
StoryShot #2: Goggins erlebte Rassismus schon in jungen Jahren
Im Alter von acht Jahren beschloss Goggins' Mutter, dass sie die Nase voll hatte. Sie nahm David mit und floh nach Indiana, wo sie ihr neues Leben gemeinsam begannen. Doch wie er bald herausfinden sollte, waren er und seine Mutter in das Zentrum eines rassistischen Teils des ländlichen Amerikas geraten. Er war das einzige schwarze Kind in der Stadt und wurde schnell zur Zielscheibe des Hasses. Er wurde häufig mit dem N-Wort beschimpft. Obendrein wurden ihm Waffen ins Gesicht gehalten, nur wegen seiner Hautfarbe. Da er nun mit Mobbing und Armut zu kämpfen hatte, schien sein Leben nicht besser zu werden.
Erschwerend kam hinzu, dass Goggins die traumatischen Auswirkungen seiner frühen Jahre zu spüren bekam. Nach dem Leid, das er durch seinen Vater erfuhr, entwickelte er ein nervöses Stottern. Außerdem fielen ihm die Haare aus, und seine Haut verlor an Pigment und nahm eine andere Farbe an. Als Erwachsener erkannte David, dass er unter toxischem Stress litt. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem junge Kinder, die schwer missbraucht wurden, in einen permanenten "Kampf- oder Fluchtmodus" geraten.
StoryShot #3: Goggins hat seine Inspiration gefunden
David Goggins war während seiner gesamten Highschool-Zeit unglücklich. Das änderte sich jedoch, als er eines Tages einen Rekrutierer der Air Force traf. Dieser Anwerber beeindruckte David sofort, als er ihm erzählte, dass er ein Rettungsspringer war, der nach abgestürzten Piloten tauchte, um sie zu retten. Die Zeit mit diesem Anwerber inspirierte ihn dazu, zur Air Force zu gehen. Aber das war nur ein Traum. David glaubte, dass er weder das Talent noch die Ausbildung hatte, die die Luftwaffe verlangt. Insbesondere bezweifelte er, dass er die schwierige Armed Services Vocational Aptitude Battery (ASVAB) bestehen könnte. Dieser Test umfasst:
- Allgemeine Wissenschaft
- Arithmetisches Denken
- Wortwissen
- Verständnis der Absätze
- Mathematische Kenntnisse
- Informationen zur Elektronik
- Informationen über Autos und Geschäfte
- Mechanisches Verständnis
- Zusammenbau von Objekten
David mag an seinem Potenzial gezweifelt haben, aber dieser Traum hat ihn dazu gebracht, sich selbst gründlich zu überprüfen. Er beschloss, sich völlig zu ändern. Er rasierte sich den Kopf, änderte seinen Stil und schrieb alle Ziele auf, die zum Bestehen des ASVAB-Tests erforderlich waren. Goggins klebte diese Ziele an seinen Spiegel und nannte ihn seinen "Verantwortungsspiegel". Diese Ziele halfen ihm, sich selbst gegenüber verantwortlich zu bleiben, indem sie ihn jeden Tag an seine Ziele erinnerten.
StoryShot #4: Verantwortlichkeitsspiegel können helfen, Sie zu motivieren
Der Verantwortungsspiegel spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Mannes, der Goggins werden sollte. Er machte es sich zur Gewohnheit, sich täglich vor den Spiegel zu stellen. Diese Handlung erinnerte ihn daran, was er tun musste, um seine Mission zu erfüllen. Obwohl Goggins einen schwierigen Start ins Leben hatte, war er sich bewusst, dass er seine Zukunft ändern konnte. Schließlich bestand Goggins den ASVAB und war dem Eintritt ins Militär einen Schritt näher.
Obwohl Goggins kurz davor war, dem Militär beizutreten, gab es ein großes Hindernis, das er überwinden musste. Bis zu seinem 12. Lebensjahr hatte er noch nicht einmal ein Schwimmbad gesehen und hatte immer Angst vor Wasser. Aus diesem Grund fiel es Goggins schwer, eine der Schwimmprüfungen des Militärs zu absolvieren, da die Angst ihn lähmte. Trotz seiner Schwierigkeiten beim Schwimmen war es letztlich ein medizinischer Test, der Goggins' Traum vom Militär beendete. Der Test ergab, dass er an Sichelzellenanämie litt. Goggins gibt zu, dass er dies zum Anlass nahm, das Militär zu verlassen, da er nicht wieder ins Wasser gehen wollte.
StoryShot #5: Goggins merkt, dass sich etwas ändern muss
Nach seiner militärischen Ausbildung ging es mit Goggins bergab. Er begann als Schädlingsbekämpfer in Indianapolis zu arbeiten, und auch sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wog David Goggins 300 Pfund (136 kg). Wieder erreichte Goggins einen Moment, in dem ihm klar wurde, dass er sich ändern musste. Eines Nachts um 4 Uhr besprühte Goggins ein Nest von Kakerlaken in einem schmutzigen Restaurant, woraufhin er von Hunderten von Kakerlaken umschwärmt wurde. Nachdem er weggelaufen war und die Insekten minutenlang von seinem Körper geklatscht hatte, begann Goggins sich zu fragen, wo er in seinem Leben gelandet war. Er arbeitete in einem schrecklichen Job zu schrecklichen Zeiten und war stark übergewichtig. Darüber hinaus wurde ihm klar, dass er keine Vision für seine Zukunft hatte.
Nach dieser Schicht stieß Goggins auf eine Fernsehdokumentation, die sein Leben verändern sollte. Diese Dokumentation berichtete über das Leben der Navy SEALS und wie sie die tödlichste Kampftruppe waren. Er sah zu, wie sich diese SEALs durch Schlamm, Schweiß und Tränen kämpften. Er war verblüfft von ihrer mentalen Stärke und Entschlossenheit. Noch bevor die Show zu Ende war, war Goggins bereits am Telefon. Er kontaktierte jeden SEAL-Rekrutierer im ganzen Land, um in ihre Ausbildung aufgenommen zu werden.
StoryShot #6: Eine Veränderung erfordert ein großes Engagement
Goggins war fassungslos, als er erfuhr, dass das Trainingsprogramm des kommenden Jahrgangs in drei Monaten enden würde. Zu diesem Zeitpunkt war er 107 Pfund schwerer, als die Navy SEALs erlaubten. Wenn er den SEALs beitreten wollte, musste er 90 Tage lang mehr als ein Pfund pro Tag abnehmen. Doch anstatt aufzugeben, nahm Goggins die Herausforderung an. Jeden Morgen wachte er um 4:30 Uhr auf und fuhr zwei Stunden lang auf seinem Heimtrainer. Dann fuhr er zum nächstgelegenen Schwimmbad und schwamm weitere zwei Stunden. Wie Sie sich vorstellen können, brauchte er viel Mut, um seine Angst vor Wasser zu überwinden. Im Fitnessstudio absolvierte Goggins ein Zirkeltraining mit mindestens fünf Sätzen à 200 Wiederholungen für alle wichtigen Muskelgruppen. Danach stieg er auf den Heimtrainer, aß zu Abend und stieg dann wieder auf den Heimtrainer. Dieses Trainingsprogramm und ein neuer Verantwortungsspiegel halfen ihm, das für das Programm erforderliche Gewicht rechtzeitig zu verlieren. Er nahm am sechsmonatigen BUD/S-Trainingsprogramm der SEALS teil, bei dem nur 30 der 120 härtesten Kandidaten Navy SEAL werden konnten. Nach Monaten unvorstellbar harter körperlicher und geistiger Herausforderungen wurde Goggins bei seinem dritten und letzten Versuch erfolgreich zum Navy SEAL.
StoryShot #7: Durchhalten, wenn es hart auf hart kommt
Nachdem er das unglaublich schwierige SEAL-Training erfolgreich überstanden hatte, sehnte sich Goggins nach weiteren Herausforderungen. Er musste einen Weg finden, um sich selbst weiter zu fordern. Im Jahr 2005 fand Goggins die Antwort in Form von Langstreckenläufen. Eines Morgens wachte Goggins auf und begann zum ersten Mal mit einem Langstreckenlauf. Er hörte an diesem Morgen nicht mehr auf, bis er hundert Meilen gelaufen war. Viele von uns könnten sich nicht einmal vorstellen, so weit zu laufen. Goggins wusste aus seiner Navy SEAL-Ausbildung, dass das größte Hindernis für diese unglaublichen körperlichen Leistungen der "Geist" ist.
Goggins interessierte sich dann für die Idee des Ultramarathonlaufs. Seine ersten Erfahrungen mit diesem Sport machte er, als er Geld für die Familien von Navy SEALs sammelte, die bei einer Militäroperation in Afghanistan getötet worden waren. Goggins nahm diesen Lauf nicht auf die leichte Schulter. Stattdessen entschied er sich für den härtesten Fußmarsch der Welt: Den Badwater 135. Sein Training bestand aus nur zwanzig Minuten pro Woche auf einem Crosstrainer im Fitnessstudio. Zuvor war er noch nie weiter als die 26 Meilen eines Marathons gelaufen. Bei der 70-Meilen-Marke sah Goggins also nicht gut aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte er vor lauter Erschöpfung die Kontrolle über seine Blase und seinen Stuhlgang verloren. Er sah doppelt und lief auf gebrochenen Knochen in seinen Füßen. Trotzdem schaffte es Goggins, das Rennen zu beenden, weil er sich an die Vierzig-Prozent-Regel erinnerte.
StoryShot #8: Die Vierzig-Prozent-Regel
Die meisten Menschen hätten an Goggins' Stelle aufgegeben. Aber wenn Sie sich abmühen, ein Training zu beenden, empfiehlt er Ihnen, sich daran zu erinnern, dass Sie mit ziemlicher Sicherheit noch 60 Prozent zu geben haben. Wir Menschen neigen dazu, nach 40 Prozent unserer maximalen Belastung aufzugeben. Sie könnten zum Beispiel annehmen, dass Sie im Moment maximal vier Kilometer laufen können. In Wirklichkeit liegt das Maximum eher bei zehn Kilometern. Aus diesem Grund glaubte Goggins, obwohl er nur 26 Meilen gelaufen war, dass 100 Meilen möglich seien. Er hatte immer nur 40 Prozent seiner Leistung erbracht.
Sobald man das Gefühl hat, alles gegeben zu haben, empfiehlt Goggins, weiterzumachen. Er glaubt, dass man wächst und die Grenzen und Barrieren, die einen zurückhalten, überwindet, wenn man über diesen Punkt hinausgeht.
Am Ende beendete Goggins sein Rennen in nur 19 Stunden. Er lief sogar eine zusätzliche Meile, um sicherzugehen, dass er auch wirklich ins Ziel gekommen war. Damit qualifizierte er sich für den Badwater 135 Ultramarathon 2006. Diesmal würde er durch das kalifornische Death Valley laufen und das Rennen auf einer Höhe von 8.374 Fuß beenden. Dieses Rennen findet im Juli statt, wenn es in dieser Gegend am heißesten ist.
Dieses Mal trainierte Goggins, indem er das Gelände sorgfältig studierte und unter den extremen Bedingungen lief, die er am Tag des Rennens erleben würde. Am Ende absolvierte Goggins den Badwater 135 in nur dreißig Stunden und belegte den fünften Platz. Dank der Vierzig-Prozent-Regel konnte er an seine Grenzen gehen und etwas Unglaubliches vollbringen.
StoryShot #9: Ungewöhnlich inmitten von Ungewöhnlichen werden
Nachdem er den Badwater 135 absolviert hatte, wollte Goggins unbedingt weitere Läufe absolvieren. Er meldete sich jeden Monat zu mehreren Ultraläufen an. Wie bei vielen anderen Aspekten in Goggins' Leben wurde er auch hier auf eine harte Probe gestellt. Während eines seiner Rennen bemerkte Goggins eine unregelmäßige Herzfrequenz. Bei einem Besuch im Krankenhaus wurde ein lebenslanges Leiden festgestellt: ein Loch in seinem Herzen. Es handelt sich um ein ernsthaftes Leiden, das dem Körper Sauerstoff entzieht und zum plötzlichen Tod führen kann. In den vergangenen zehn Jahren hatte Goggins als Navy SEAL trainiert und seinen Körper bis zum Äußersten gefordert. Wie durch ein Wunder hatte ihn sein Zustand nicht umgebracht.
David Goggins betont, wie wichtig es ist, gut auf die Überraschungen zu reagieren, die das Leben einem zuwirft. Trotz all seiner Rückschläge im Leben war Goggins einer von nur 36 Afroamerikanern, die Navy SEAL wurden. Er war einer der wenigen afroamerikanischen Ultraläufer, die zu dieser Zeit erfolgreich waren. Goggins beschrieb diese Reise so, dass er ungewöhnlich gegen ungewöhnlich wurde. Er war der Beste der Besten geworden. Doch nachdem er diesen unregelmäßigen Herzschlag festgestellt hatte, musste Goggins einen anderen Weg finden, um sich selbst zu fordern. Die nächste Herausforderung würde ihm einen Weltrekord bescheren. Goggins las über den Weltrekord für die meisten Klimmzüge in 24 Stunden. Zu diesem Zeitpunkt lag der Rekord bei 4.021, was bedeutete, dass er mehr als 12 Stunden lang fünf Klimmzüge pro Minute machen musste. Nachdem er für diesen Weltrekordversuch trainiert hatte, gelang es Goggins am 20. Januar 2013, den Rekord zu brechen.
Das Wichtigste dabei ist, dass Sie einen Weg finden sollten, ungewöhnlich zu werden, z. B. als erster in Ihrer Familie ein College zu besuchen. Dann werden Sie ungewöhnlich gegen ungewöhnlich, indem Sie sich in dieser ungewöhnlichen Position auszeichnen.
StoryShot #10: Abhärtung des Geistes durch Erleben von Schmerz
Unsere Kultur ist süchtig nach schnellen Lösungen und "Life Hacks" geworden. Diese Hacks mögen zwar gelegentlich Erfolg bringen, aber sie schränken Ihre Selbstbeherrschung ein. Wenn Sie also Ihren Geist beherrschen wollen, müssen Sie süchtig nach harter Arbeit werden. Leidenschaft, Besessenheit und Talent sind nur dann von Nutzen, wenn man die Arbeitsmoral hat, die sie unterstützt. Goggins schlägt vor, den Verstand zu beruhigen. Das bedeutet, dass Sie sich absichtlich Unannehmlichkeiten und Schmerzen aussetzen, um Ihren Geist zu beruhigen. Anstatt sich mit weniger als dem Besten zufrieden zu geben, empfiehlt Goggins, Wege zu finden, den Verstand abzuschwächen, um die harte, aber lohnende Arbeit zu erledigen.
StoryShot #11: Hören Sie auf, sich selbst zu entschuldigen
Goggins war nach seiner Kindheit zu einem Leben mit Depressionen, chronischen Schmerzen und PTBS bestimmt. Trotzdem gelang es ihm, diese Hindernisse zu überwinden, indem er hart arbeitete und sich für seine Ziele einsetzte. Goggins begann als klinisch fettleibiger Kakerlakenvertilger, der kaum lesen konnte. Er stand früh auf, arbeitete hart, um Gewicht zu verlieren, bildete sich weiter und wurde zum Navy SEAL ausgebildet. Goggins erklärt, man müsse aufhören, sich selbst zu entschuldigen. Eine Familie zu haben, um die man sich kümmern muss, oder einen anspruchsvollen Job, ist Teil des Lebens und keine Ausrede.
StoryShot #12: Der Morgen ist der wichtigste Teil des Tages
Goggins bezeichnet den Morgen als den wichtigsten Teil des Tages. Wenn man den Morgen gewinnen kann, kann man auch den Tag gewinnen. Normalerweise steht Goggins um 4 Uhr morgens auf. Dann geht er eine Strecke von sechs bis zehn Meilen laufen. Normalerweise kommt er um 5:15 Uhr von seinem Lauf zurück, duscht, frühstückt und macht sich für die Arbeit fertig. Goggins radelt 25 Meilen zur Arbeit und kommt um 7:30 Uhr an seinem Schreibtisch an. Während seiner Mittagspause geht Goggins entweder ins Fitnessstudio oder macht einen weiteren Sechs-Meilen-Lauf am Strand. Nach der Arbeit radelt er wieder nach Hause. Jeden Tag wird Goggins 50 Meilen geradelt sein, zehn Meilen gelaufen sein und einen Nine-to-Five-Job ausgeübt haben. Diese Routine zeigt, dass man immer Zeit finden kann, um positive Gewohnheiten in sein Leben einzubauen.
Goggins empfiehlt, nicht nur hart zu arbeiten und Dinge zu erledigen, sondern auch einen Schritt weiter zu gehen. Anstatt mit dem Langstreckenlauf aufzuhören, wenn man einen Marathon gelaufen ist, sollte man an die nächste Leistung denken. Laufen Sie zum Beispiel einen weiteren Marathon und verbessern Sie Ihre Zeit. Wenn man sich mit dem Erreichten zufrieden gibt, hört man auf, sich weiterzuentwickeln.
Can't Hurt Me Endgültige Zusammenfassung und Bewertung
David Goggins erlebte eine traumatische Kindheit, die sich auf sein Erwachsenenleben auswirkte. Er ließ sich jedoch nicht von diesen traumatischen Erfahrungen bestimmen. Stattdessen arbeitete er hart und setzte sich klare Ziele, um herausragend zu werden. Er empfiehlt, dass Sie Ihren eigenen Verantwortlichkeitsspiegel erstellen, damit Sie ungewöhnlich gegen ungewöhnlich werden können. Das bedeutet vielleicht nicht, dass Sie den Klimmzug-Weltrekord brechen oder 100 Meilen laufen werden, aber er glaubt, dass alle Ihre kühnsten Träume durch harte Arbeit, Engagement und die Erinnerung an die 40%-Regel möglich sind.
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