Führungsstrategie und -taktik Zusammenfassung
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Führungsstrategie und -taktik Zusammenfassung und Bewertung

Buchzusammenfassung von Leadership Strategy and Tactics: Feldhandbuch

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Jocko Willinks Sichtweise

Jocko Willink war 20 Jahre lang Navy SEAL und stieg durch die Ränge auf, bis er Kommandant der Task Unit Bruiser wurde - der höchstdekorierten Spezialeinheit des Irakkriegs.

Nach seiner Pensionierung setzte Jocko seinen disziplinierten Weg zum Erfolg fort, indem er Echelon Front mitbegründete, ein mehrere Millionen Dollar schweres Unternehmen für Führungs- und Managementberatung. Darüber hinaus schrieb er das Buch New York Times bestseller Die Dichotomie von Führung, extremer Eigenverantwortung und Disziplin ist gleich Freiheit. Schließlich hat er auch einen hochkarätigen Podcast namens Jocko Podcast erstellt.

Synopse

Strategie und Taktik der Führung befasst sich mit einer der schwierigsten Fähigkeiten für Menschen: Führung. Dieses Buch bietet einen unkomplizierten Leitfaden, den jeder sofort auf seine Führung anwenden kann. Jocko Willink geht zunächst auf die grundlegenden Theorien ein, die er auf der Grundlage von Forschungen und seiner Zeit als Navy SEAL-Führer entwickelt hat. Dann zeigt er Ihnen, wie Sie aus diesen Theorien eine Strategie entwickeln können. Schließlich beschreibt Jocko, wie man diese Führungsprinzipien auf taktischer Ebene in die Tat umsetzt.

StoryShot #1: Treten Sie einen Schritt zurück von Situationen

Jocko Willink stellt eine Analogie aus seiner Zeit bei den Navy SEALs zur Verfügung, um zu zeigen, warum es entscheidend sein kann, einen Schritt zurückzutreten. Während eines Einsatzes kann es schwierig sein, zu erkennen, wo sich die Feinde aufhalten könnten. Potenzielle Feinde können sich an verschiedenen Stellen verstecken. Auch Ihr Team hat möglicherweise nur wenige Möglichkeiten, sich zu verstecken, wenn Sie sich zu einer Aufgabe aufraffen. Das Einzige, was Ihr Team tun kann, ist, sich auf mögliche Ziele vorzubereiten. Ein effektiverer Ansatz besteht darin, ein Mitglied des Teams zu beauftragen, sich von der Situation zurückzuziehen und die Landschaft klarer zu sehen. Dieses eine Mitglied war Jocko Willink. Seine Aufgabe bei den Navy SEALs war es, einen Schritt zurückzutreten und die Umgebung zu beobachten. Diese Aufgabe ermöglichte es ihm, ein effektiverer Anführer zu sein, da er die Gruppe auf eine sicherere Route führen konnte. 

Das Zurücktreten von der Situation ist jedoch nicht nur im Kampf anwendbar. Jocko erklärt, dass Zurücktreten eine der effektivsten Praktiken ist, die jede Führungskraft anwenden kann. Wenn man sich als Führungskraft überwältigt fühlt, ist es am besten, sich zurückzuziehen. Wenn Sie sich von einer Situation lösen, können Sie sich von den Emotionen befreien, die mit Ihrer Aufgabe verbunden sind. Sie können dann die Situation besser verstehen und bessere Entscheidungen treffen. 

Als Führungskraft müssen Sie erkennen, dass Führung ein fließendes Konzept ist. Sie müssen sich auf die einzelnen Teammitglieder in den jeweiligen Situationen einstellen. Sie müssen also aufmerksam zuhören und beobachten, was passiert und wie die Leute reagieren. Sie müssen diese Standards beibehalten, auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kopf unter dem Druck der Situation und Ihrem Ärger explodieren wird.  

Dazu schlägt Jocko vor, das Kinn anzuheben, "was den Blick hebt und Sie zwingt, sich umzusehen", und tief zu atmen. Auf diese Weise hat Ihr Gehirn die Chance, Ihre Gefühle zu verarbeiten. 

Jocko stellt hohe Anforderungen an die Führungskraft, immer hart zu sich selbst zu sein und die Situation in die Hand zu nehmen, anstatt sich von ihren Gefühlen leiten zu lassen.

StoryShot #2: Die Dichotomie von Führung und extremer Eigenverantwortung

Ein wichtiger Aspekt von Extreme Ownership ist es, bescheiden zu sein und sein Ego loszulassen. Erfolgreiche Teams übernehmen die Verantwortung für Fehler, geben sie zu und entwickeln Pläne zur Überwindung von Hindernissen.

Der effektivste Führungsstil ist nicht ständig aggressiv. Stattdessen ist er ausgewogen. Jocko erklärt, dass der schlimmste Anführer, unter dem er als Navy SEAL gedient hat, sehr aggressiv war. Er würde auch die Meinung anderer nicht über seine eigene stellen. Diese Eitelkeit beeinträchtigte die Effizienz des Trupps und führte schließlich dazu, dass dieser Anführer seinen Job verlor. 

Chefs, die nicht zulassen, dass andere ihr Urteilsvermögen in Frage stellen, werden nicht erfolgreich sein. Eine erfolgreiche Führungskraft muss das folgende Gleichgewicht finden:

  • nicht zu aggressiv zu sein oder zu viel Kontrolle abzugeben
  • Nicht zu geschwätzig oder zu schweigsam sein
  • Nicht zu disziplinarisch oder zu schwach sein

Extreme Eigenverantwortung bedeutet, in jeder Situation absolute Verantwortung zu übernehmen. Wenn Sie extreme Eigenverantwortung übernehmen, könnten die folgenden Merkmale Ihr Verhalten beschreiben:

  • Sie geben nie anderen die Schuld, wenn etwas schief geht.
  • Du gibst deinem Team nicht die Schuld 
  • Sie erkennen, dass jedes Problem seine Wurzel in Ihnen und Ihrem Handeln hat.
  • Sie erwarten von Ihren Untergebenen nicht, dass sie Verantwortung übernehmen.
  • Sie lassen nicht zu, dass Ihr Ego Sie bei der Lösung von Problemen behindert.

Anstatt anderen die Schuld zu geben, gehört zur extremen Führung die Einsicht, dass das Versagen der anderen in Ihrem Team darauf zurückzuführen ist, dass Ihre Anweisungen nicht klar genug waren. Wenn die Gruppe versagt, sollte die Führungskraft immer die Schuld auf sich nehmen. Die Führungskraft sollte auch niemals externen Faktoren, die sich ihrer Kontrolle entziehen, die Schuld geben. Als Führungskraft sollten Sie also zu Ihren Fehlern stehen und sich selbst verbessern.

StoryShot #3: Führungsqualitäten erfordern Bescheidenheit und Eifer

Jocko glaubt, dass angeborene Begabungen übertrieben sind. Jeder kann in allem, was er sich vornimmt, tüchtig werden. Dies ist besonders wichtig für Führungskräfte, die mit dem Impostersyndrom zu kämpfen haben. Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Sie nicht über die angeborenen Fähigkeiten zum Führen, Präsentieren und Leiten verfügen. Doch anstatt sich Sorgen zu machen, sollten Sie dies als Chance nutzen, sich weiterzuentwickeln. 

Jocko empfiehlt, dass Sie "Messing aufheben". Dieser Ausdruck stammt von der unbefriedigenden Aufgabe, alle Patronenhülsen aufzusammeln, die nach dem Schießtraining auf den Boden fallen. Es besteht die Tendenz, dass Führungskräfte glauben, sie stünden über dieser ungelernten Arbeit. Jocko erklärt jedoch, dass die Beschäftigung mit diesen Aufgaben die Demut bewahrt und dazu beiträgt, Respekt zu entwickeln. Er rät jedoch davon ab, sich häufig mit diesen Aufgaben zu befassen. Gelegentlich den Teammitgliedern bei einfachen Arbeiten zu helfen, ist ein hervorragender Ansatz, den Sie in Ihre Führungsarbeit einbauen sollten. Die Übernahme dieser Aufgaben ermöglicht es Ihnen als Führungskraft auch, alle Ihre Teammitglieder besser zu verstehen. Sie können beginnen, die Arbeit jedes einzelnen Mitglieds und die Dynamik zwischen den Teammitgliedern zu schätzen. 

StoryShot #4: Befähigen Sie Ihre Teammitglieder

Jocko empfiehlt den Führungskräften, dafür zu sorgen, dass sich jedes Teammitglied über die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im Klaren ist. Das Bewusstsein eines Teammitglieds für die Bedeutung seiner Position ist für den Erfolg eines Teams von grundlegender Bedeutung. Jedes Teammitglied muss auch das Ziel des Teams verstehen. Jock gibt ein Beispiel für seine Ausbildung bei den Navy SEALs. In dieser Ausbildung wurde jedem Einzelnen die dezentrale Führung beigebracht. Die Idee der dezentralen Führung ist, dass jedes Teammitglied bei Bedarf die Führung übernehmen kann. Jedem Teammitglied wurde auch gesagt, dass es irgendwann einmal die Führung übernehmen muss. Wenn man den Teammitgliedern die Verantwortung für die Führung überträgt, werden sie ermächtigt. Um die dezentrale Führung in Ihren Teams zu fördern, sollten Sie sicherstellen, dass jedes Teammitglied das Ziel des Teams versteht. Außerdem sollten Sie jedes Teammitglied motivieren. 

Jocko ist der Ansicht, dass die Hauptaufgabe von Führungskräften darin besteht, Anweisungen zu geben, was zu tun ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie die einzigen sein müssen, die Pläne erstellen. Stattdessen sollte der Leiter die Ziele des Teams definieren. Es ist dann ein positiver Schritt, wenn Ihre Teammitglieder Pläne erstellen, die mit diesen Zielen übereinstimmen. Wenn Sie Ihren Teammitgliedern die Möglichkeit geben, einen entsprechenden Plan zu erstellen, sind sie sofort motiviert. Sie werden einen größeren Drang verspüren, die Aufgabe zu erledigen, wenn es ihre Idee ist. 

Jocko empfiehlt eine bestimmte Formel, um festzustellen, ob Sie bereit sind, einen von einem Ihrer Teammitglieder vorgeschlagenen Plan zu akzeptieren. Sie sollten sich fragen, ob der Plan 70 oder 80% (oder mehr) so leistungsfähig ist wie der Plan, den Sie selbst ausgearbeitet hätten. Wenn die Antwort ja lautet, sollten Sie Ihr Teammitglied bei diesem Plan unterstützen. Wenn der Plan nur halb so wirksam ist wie der Plan, den Sie sich ausgedacht hätten, sollten Sie dem Teammitglied helfen, die Hauptprobleme zu beheben. 

StoryShot #5: Iterative Entscheidungsfindung anstelle von Lösungsfindung

Die iterative Entscheidungsfindung hilft Ihnen, sich die Umstände detaillierter vorzustellen, wenn Sie mehr Informationen erhalten, bevor Sie handeln. Jocko nennt das Beispiel eines Anführers, der die geheime Information erhält, dass sich das Ziel der Armee in einem nahe gelegenen Gebiet befindet. Anstatt direkt in dieses Gebiet zu rennen, ist es besser, eine iterative Entscheidungsfindung anzuwenden, da es sich um eine Falle handeln könnte. Eine vage Information wie die, dass sich das feindliche Ziel in einem Lagerhaus versteckt, erlaubt es Ihnen, eine erste Entscheidung zu treffen. Wenn Sie sich auf das Ziel zubewegen, kommen Sie ihm näher und verringern gleichzeitig die Gefahr. Nach jedem Schritt sollten Sie die neuen Informationen überdenken und Ihre Entscheidungen entsprechend treffen. Wenn sich nichts geändert hat, können Sie mit Ihrer ursprünglichen Entscheidung weitermachen. Wenn Sie jedoch feststellen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war, können Sie jederzeit umkehren. Während Sie also führen, sollten Sie Ihre Entscheidungen im Laufe der Zeit immer wieder mit neuen Erkenntnissen hinterfragen. 

StoryShot #6: Verstehen Sie, wann Sie Ihr Team disziplinieren müssen

Wenn manche Menschen hören, dass sie sich um ihr Team, ihre Mitarbeiter oder ihre Familie kümmern sollen, denken sie, dass sie dafür sorgen sollten, dass sie sich jederzeit wohl fühlen. Dies ist der Ansatz, den eine weniger erfolgreiche Führungskraft verfolgen würde. Eine großartige Führungskraft weiß, dass die Sorge um die Gesundheit, die Ergebnisse und das Wohlbefinden ihres Teams ein gewisses Maß an Disziplin erfordert. Wir zeigen Sorgfalt, wenn wir unsere Teammitglieder disziplinieren und dabei die Gesundheit des Teams im Auge behalten. 

Jocko weist darauf hin, dass die Vermeidung von Disziplin zu einer entspannten und unterdurchschnittlichen Leistung des gesamten Teams führen kann. Die Nachlässigkeit eines Einzelnen kann sich schnell wie ein Virus auf andere Teammitglieder übertragen. Disziplin ist also wichtig, aber es kann schwierig sein, sie zum richtigen Zeitpunkt anzuwenden. Jocko schlägt vor, dass Führungskräfte über mögliche mildernde Umstände nachdenken und Toleranz zeigen sollten. Wenn es keine mildernden Umstände gibt, ist Disziplin nach eigenem Ermessen erforderlich. 

StoryShot #7: Kontrollieren Sie Ihr Ego

Führung wird oft mit einem übersteigerten Ego in Verbindung gebracht. Dieses aufgeblähte Ego wird die Fähigkeit einer Führungskraft, ein effektives Team zu leiten, eher behindern als fördern. Jocko erklärt, dass dieses Versagen darauf zurückzuführen ist, dass diese Führungskräfte sich mehr um ihren Erfolg sorgen als um die Menschen, die sie führen. 

Das Ego einer Person wird oft aufgeblasen, wenn sie mit Gleichaltrigen oder Gleichrangigen zusammenarbeitet. Bei der Zusammenarbeit mit diesen Personen neigen Führungskräfte dazu, erfolgreicher erscheinen zu wollen als ihre Altersgenossen. Jocko rät davon ab, sich von seinem Ego in seinen Plänen leiten zu lassen. Wenn Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie sich fragen, was Sie von Ihrem Vorgesetzten erwarten würden. Dieser Gedanke nimmt Ihnen Ihr Ego und ermöglicht es Ihnen, eine Entscheidung als Führungskraft zu treffen.

StoryShot #8: Kein Mikromanagement

Die Person, die am meisten führt, führt in Wirklichkeit am wenigsten. Mikromanagement ist kein praktischer Ansatz für die Führung. Erstens zeigt es Ihren Teammitgliedern, dass Sie kein Vertrauen in die Erledigung der Arbeit haben. Daher sollten Sie diesen Ansatz nur wählen, wenn eine Person ständig Fehler macht und diese nicht korrigiert. Das beste Mikromanagement für diese Art von Person wäre, ihr klarere Ziele zu setzen. Überprüfen Sie dann regelmäßig, ob die betreffende Person diese Ziele auch erreicht. 

Anstelle von Mikromanagement sollten Sie Ihre Mitarbeiter makromanagen. Makromanagement bedeutet, dass Sie Ihrem Team helfen, sein Ziel klar zu verstehen und es sich um die Details kümmern lassen. Indem Sie sie die Dinge selbst herausfinden lassen, lernen sie, eigenständig Probleme zu lösen.

StoryShot #9: Gute Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Führungspersönlichkeit

In diesem Storyshot behandeln wir Jockos Ratschläge in drei Bereichen der Kommunikation: Lob, klare Anweisungen und Entschuldigungen.

Loben Sie

Jocko rät davon ab, Lob pauschal zu formulieren. Stattdessen sollten Sie einzelne Teammitglieder gezielt und persönlich loben. Sie sollten nicht nur präzise sein, sondern auch darauf achten, dass Sie es nicht übertreiben. Zu viel Lob kann dazu führen, dass der Einzelne nachlässt.

Wenn Sie die Teammitglieder loben, sollten Sie sie auf das Ziel des Teams zurückführen. Lob kann die Teammitglieder nachlässig machen. Lenken Sie also die zusätzliche Motivation, die durch Lob entsteht, auf die Ziele Ihres Teams. Stellen Sie Lob in den Kontext, dass es ein Schritt in Richtung des Endziels des Teams ist. 

Klare Anweisungen

Ein entscheidender Teil der Führungsarbeit ist eine gute Kommunikation mit jedem Mitglied Ihres Teams. Wenn mit einer Person nicht effektiv kommuniziert wird, kann dies dazu führen, dass uninformierte Gerüchte entstehen. Gerüchte schaden der Moral und der Motivation des Teams. Daher sollten Sie bei jedem Gespräch darauf achten, ehrlich, klar und präzise zu sein. 

Effektive Kommunikation ist in Zeiten der Veränderung von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie beschließen, den Plan oder das Ziel des Teams zu ändern, sollten Sie sicherstellen, dass jedes Teammitglied davon in Kenntnis gesetzt wird. Nehmen Sie außerdem an, dass sich eine Person nicht an die Ziele des Teams hält. In diesem Fall sollten Sie Ihre Dienste anbieten, um sie bei dem Projekt zu unterstützen. 

Entschuldigungen

Sich zu entschuldigen ist ein wesentlicher Bestandteil extremer Eigenverantwortung. Einige Führungskräfte argumentieren, dass eine Entschuldigung Schwäche zeigt. Jocko glaubt, dass die Weigerung, sich zu entschuldigen, eher ein Zeichen von Selbstzweifel ist. Teammitglieder werden mehr Vertrauen in eine Führungskraft haben, die bereit ist, Fehler zu akzeptieren und sich für diese zu entschuldigen. 

Abschließende Zusammenfassung und Überprüfung der Führungsstrategie und -taktik

Jocko Willink hat jahrzehntelang als einflussreiche militärische Führungskraft gearbeitet. Er hat festgestellt, dass der Schlüssel zu erfolgreicher Führung eine klare, schrittweise Anleitung ist. Wenn Ihr Team scheitert, liegt das wahrscheinlich an einem Kommunikationsfehler Ihrerseits. Deshalb gibt Willink Ratschläge, wie man mit der Umsetzung einiger Führungsstrategien und -taktiken beginnen kann, die er beim Militär gelernt hat. 

Gehen wir die wichtigsten Lektionen von Leadership Strategy and Tactics durch: 

StoryShot #1: Treten Sie einen Schritt zurück von Situationen.

StoryShot #2: Die Dichotomie von Führung und extremer Eigenverantwortung.

StoryShot #3: Führungsqualitäten erfordern Bescheidenheit und Eifer.

StoryShot #4: Befähigen Sie Ihre Teammitglieder.

StoryShot #5: Iterative Entscheidungsfindung anstelle von Lösungsfindung.

StoryShot #6: Verstehen Sie, wann Sie Ihr Team disziplinieren müssen.

StoryShot #7: Kontrollieren Sie Ihr Ego.

StoryShot #8: Nicht mikromanisieren.

StoryShot #9: Gute Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Führungspersönlichkeit.

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Anmerkung der Redaktion

Dies ist eine inoffizielle Zusammenfassung und Analyse. Der Artikel wurde erstmals Anfang 2021 veröffentlicht.

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Zusammenfassung der Führungsstrategie und -taktik
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