Moonwalking with Einstein Zusammenfassung und Bewertung | Joshua Foer
Buchzusammenfassung von Moonwalking with Einstein: Die Kunst und Wissenschaft, sich an alles zu erinnern von Joshua Foer
Moonwalking mit Einstein Hardcover
Wussten Sie, dass über die Hälfte der Menschen über 50 haben leichte Vergesslichkeit zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels?
Ein schlechtes Gedächtnis ist aber nicht nur bei der älteren Generation anzutreffen. Immer mehr Menschen unterschiedlichen Alters haben mit Gedächtnisschwäche und Vergesslichkeit zu kämpfen. Glücklicherweise ist es recht einfach, Gedächtnisprobleme zu beheben. Vor allem, wenn Sie die Tipps und Tricks in Joshua Foers Buch Moonwalking with Einstein befolgen.
Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die 10 wichtigsten Erkenntnisse und wie Sie Ihr Gedächtnis verbessern können - in keiner bestimmten Reihenfolge.
Joshua Foer: Der Mann hinter dem Buch
Joshua Foer ist ein freiberuflicher Journalist und Autor, der sich hauptsächlich mit Wissenschaft beschäftigt. Sein Buch Moonwalking with Einstein: The Art and Science of Remembering Everything wurde ein Nr. 1-Bestseller.
Er ist auch der Mitbegründer von Atlas Obscuraein Unternehmen für Medien und Erlebnisse. Ihr Ziel ist es, den Menschen einen Sinn für die Wunder der Welt zu vermitteln. Foer ist auch Herausgeber von Atlas Obscura: An Explorer's Guide to the World's Hidden Wonders. Dieses Buch ist ein weiterer Bestseller, der die Nr. 1 auf der New York Times-Bestsellerliste.
Seine unternehmerischen Fähigkeiten sind jedoch noch nicht alles. Foer ist auch der Mitbegründer von Sefaria. Dabei handelt es sich um ein gemeinnütziges freies Kulturprojekt, das über 3000 Jahre jüdischer Texte mit Übersetzungen online stellt.
Derzeit arbeitet er an einem weiteren Buch, in dem er seine Reisen mit den Mbendjele-Pygmäen im Kongobecken beschreibt.
Moonwalking mit Einstein: Eine Zusammenfassung
Moonwalking with Einstein: Die Kunst und Wissenschaft, sich an alles zu erinnern von Joshua Foer ist kein typisches Buch über Wissenschaft. Es ist eine lustige, aber dennoch interessante Geschichte über den Autor, der sich auf die Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung seines Gedächtnisses begibt. Und nein, es hat nicht viel mit Albert Einstein zu tun.
Nachdem er über einen nationalen Gedächtniswettbewerb berichtet hat, macht sich Joshua Foer daran, herauszufinden, wie man ein übermenschliches Gedächtnis erreichen kann. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse, einer Fülle von kulturgeschichtlichen Erkenntnissen über das Gedächtnis und einiger Tipps und Tricks von den weltbesten Mentalathleten erzählt Josh seine Geschichte.
Das Buch Moonwalking with Einstein beschreibt Josh Foers Weg von der Berichterstattung über einen Gedächtniswettbewerb bis zur Teilnahme an einem solchen nur ein Jahr später. Letztendlich erinnert es uns daran, dass wir in allen Bereichen, auf die es ankommt, die die Summe unserer Erinnerungen.
Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Selbsthilfebuch wirkt, ist Moonwalking with Einstein alles andere als das. Dieses wissenschaftliche Buch legt die Fakten dar, wie Sie Ihr Gedächtnis verbessern können, ohne Sie dazu aufzufordern. Aber wenn Sie plötzlich den Drang verspüren, sich alles merken zu wollen, ist das auch nicht weiter schlimm.
StoryShot #1: Gedächtnis braucht Training
Eine der größten Behauptungen in diesem Buch ist, dass jeder sein Gedächtnis verbessern kann. Alles, was es braucht, ist ein bisschen Training. Ein gutes Gedächtnis ist kein Talent, das man von Natur aus hat.
Der erste Trick, der in Moonwalking with Einstein besprochen wird, ist die phonologische Schleifenmethode. Die Idee ist, dass man die Dinge, an die man sich erinnern will, einfach vor sich selbst wiederholt.
Das war's. Und auch wenn dies selbsterklärend erscheinen mag oder als etwas, das man ganz natürlich tut, gibt es eine wissenschaftliche Grundlage für diesen Trick. Ohne sie wäre es kein wissenschaftliches Buch.
Die Methode der phonologischen Schleife wurde in einem sehr klassischen und einfachen Experiment demonstriert. Der Psychologe K.A. Ericsson und sein Kollege Bill Chase legten einem Studenten, S.F., eine Liste von Ziffern vor. Seine Aufgabe war es, sich diese zu merken und sie den Dozenten zu wiederholen.
In den ersten Phasen des Experiments konnte sich S.F. nur etwa sieben Ziffern merken - ein durchschnittliches Ergebnis. Aber nach mehreren hundert Stunden des Wiederholens und Übens des Tests konnten sie ihr Ergebnis um den Faktor 10 verbessern.
Hunderte von Stunden lang die Dinge zu wiederholen, die man sich merken will, ist nicht die einzige Möglichkeit, sein Gehirn zu trainieren. Sie können Ihr Gedächtnis in einem bestimmten Bereich verbessern, indem Sie ein Experte auf diesem Gebiet werden.
Das mag entmutigend erscheinen, ist es aber nicht. In dem Buch verwendet Foer eine Entdeckung eines niederländischen Psychologen aus den 1940er Jahren als Paradebeispiel. Dieser Psychologe fand heraus, dass erfahrene Schachspieler zwar keine besonders guten Ergebnisse in allgemeinen Tests erzielten, aber über ein so genanntes Schachgedächtnis verfügten.
Dieses Schachgedächtnis ermöglichte es ihnen, das Schachbrett besser und auf andere Weise zu sehen als weniger erfahrene Spieler. Obwohl sich ihr allgemeines Gedächtnis nicht verbessert hatte, verbesserte sich ihr Gedächtnis für das Spiel dramatisch, weil sie im Schachspiel geschickter wurden.
StoryShot #2: Sie können Ihr Gehirn dazu bringen, mehr Erinnerungen zu speichern
Das ständige Wiederholen von Dingen nach der Methode der phonologischen Schleife kann helfen, aber es kann auch eintönig werden. Wenn Sie jedoch die Art und Weise ändern, wie Ihr Gehirn Informationen speichert, fällt es Ihnen viel leichter, sich diese zu merken.
In Moonwalking with Einstein wird eine Methode als Chunking bezeichnet. Das bedeutet einfach, dass man Dinge in Blöcken oder größeren Stücken zusammenfasst, damit man sie sich leichter merken kann.
Einer der Schlüsselfaktoren des Chunking ist die Sprache. In dem Buch beschreibt Foer die Aufgabe, sich die 22 Buchstaben von HEADSHOULDERSKNEESTOES zu merken. Wenn man diese Buchstaben aufschlüsselt, sieht man, dass sie aus den Wörtern Köpfe, Schultern, Knie, Zehen bestehen. Wenn man sie in Gruppen zusammenfasst, kann man sich jeden einzelnen Buchstaben in jedem Wort viel leichter merken.
Elaboratives Kodieren ist eine weitere Möglichkeit, das Gehirn auszutricksen, um sich Dinge besser zu merken. Diese Methode ermutigt die Menschen, die Informationen so anschaulich wie möglich zu gestalten. Die Hauptidee ist, die normalerweise langweiligen Informationen in etwas zu verwandeln, das Spaß macht, lebendig ist und das man unmöglich vergessen kann.
Sie können dies im täglichen Leben und auf einfache Weise tun. Unser Gehirn ist so kodiert, dass es sich an das erinnert, was unsere Sinne uns mitteilen, wie z. B. die Art, wie bestimmte Dinge riechen. Wir können dies bei alltäglichen Aufgaben - wie Einkaufslisten - leicht umsetzen.
Nehmen wir an, wir müssen Hüttenkäse, Lachs und eine Dose Essiggurken kaufen. Wir können unser Gehirn austricksen, um uns an diese Dinge zu erinnern, indem wir uns ein anschauliches Bild vor Augen führen. Stellen Sie sich das Glas mit den Essiggurken auf Ihrem Nachttisch vor und daneben einen Teller mit sehr stinkendem Hüttenkäse. Und daneben steht eine Badewanne mit einer wunderschönen Person, die mit einem Lachs badet.
Dieses Bild ist völlig ausgefallen und so anschaulich, dass Sie sich beim nächsten Einkauf an alle drei Artikel erinnern werden.
StoryShot #3: Wir erinnern uns unbewusst an Dinge
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Buch ist, dass sich unser Gehirn unbewusst an Dinge erinnert. Moonwalking with Einstein beschreibt einen besonderen Fall von Amnesie bei einem Patienten namens E.P.
E.P. leidet an Amnesie, nachdem die medialen Schläfenlappen ihres Gehirns (die für das Gedächtnis wichtig sind) durch einen Virus beschädigt wurden. Doch obwohl E.P. nicht in der Lage ist, sich an neu gelernte Informationen zu erinnern, tut ihr Gehirn dies unbewusst.
In einer Übung wurde E.P. zusammen mit mehreren anderen Patienten eine Liste von Wörtern vorgelegt, die er auswendig lernen sollte. Im Gegensatz zu S.F. vergaß E.P. jedoch die Wörter und die Übung vollständig.
Dann wurden sie vor einen Monitor gesetzt, auf dem 48 Wörter für jeweils 25 Millisekunden eingeblendet wurden. Obwohl dies schnell zu sein scheint, sollte das Auge einige, aber nicht alle Wörter wahrnehmen.
Von den 48 Wörtern, die vor E.P. aufblinkten, war die Hälfte neu, die andere Hälfte war auf der vorherigen Liste. Nach der Blinksequenz las E.P. die Wörter laut vor. Interessanterweise konnten sie sich an die Wörter, die sie schon einmal gesehen hatten, viel besser erinnern. Ohne dass E.P. es wusste, hinterließen die Wörter einen Eindruck in ihrem Gehirn.
Jeder Mensch ist in der Lage, sich bewusst und unbewusst an Dinge zu erinnern. Ein wichtiges Beispiel dafür ist das Muskelgedächtnis - etwa wenn man weiß, wie man schwimmen oder Fahrrad fahren kann. Erinnerungen wie diese werden als nicht-deklarative Erinnerungen bezeichnet. Das sind Erinnerungen, die in unserem Gehirn vorhanden sind, aber nicht willentlich abgerufen werden können.
Das Gegenteil dieser Erinnerungen sind deklarative Erinnerungen. Wir müssen aktiv an sie denken, um sie abzurufen. Dinge wie die Farbe unseres Autos oder die Erinnerung an das, was am Vortag passiert ist, sind deklarative Erinnerungen.
Um ein echtes Arbeitsgedächtnis zu haben, müssen wir in der Lage sein, sowohl deklarative als auch nicht-deklarative Erinnerungen zu nutzen.
StoryShot #4: Die Antike glaubte, dass ein gutes Gedächtnis eine wichtige Fähigkeit ist
In einer Welt, in der uns Informationen ständig zur Verfügung stehen, ist es kein Wunder, dass das Gedächtnis der Menschen immer schlechter wird. Aber in den guten alten Zeiten, vor der modernen Technologie und dem Aufkommen des Internets, war ein gutes Gedächtnis äußerst wichtig.
Die antike Welt war auf Menschen mit einem guten Gedächtnis angewiesen, um die mündliche Überlieferung fortzusetzen und sich auf die Geschichte und Kultur der Menschen zu verlassen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Barden und Minnesänger im alten Griechenland, die Geschichten aus der griechischen Mythologie erzählten.
Ein gutes Gedächtnis war ebenfalls überlebenswichtig. Die Menschen mussten sich zum Beispiel an sichere Heimwege erinnern oder daran, welche Pflanzen essbar oder giftig waren. Sie nutzten Techniken, die wir heute kennen, wie das elaborative Kodieren, um sich aktiv an alle wichtigen Informationen zu erinnern.
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"Für unsere gedächtnislosen Vorgänger bestand das Ziel des Gedächtnistrainings nicht darin, ein "lebendes Buch" zu werden, sondern eine "lebende Konkordanz", ein wandelnder Index für alles Gelesene und alle Informationen, die man erworben hatte."
- Joshua Foer #moonwalkingwitheinstein
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Was ist Moonwalking mit Einstein?
Moonwalking with Einstein ist ein Buch von Joshua Foer, das die Welt des Gedächtnisses und die von Gedächtnis-Champions verwendeten Techniken erforscht. Es beschreibt die persönliche Reise des Autors in die Welt der Gedächtniswettbewerbe und bietet eine fesselnde Erkundung der Gedächtnistechniken und des menschlichen Potenzials.
Was ist die Zusammenfassung von Moonwalking with Einstein?
Moonwalking with Einstein begleitet den Autor Joshua Foer, der in die Welt der Gedächtnismeisterschaften eintaucht. Auf seiner Reise erforscht Foer verschiedene Gedächtnistechniken und deckt die beeindruckenden Leistungen von Gedächtnissportlern auf. Das Buch ist eine fesselnde Mischung aus persönlicher Erzählung, wissenschaftlicher Untersuchung und historischer Erkundung.
Was hat der Moonwalking mit Einstein mit Gedächtnistechniken zu tun?
Moonwalking with Einstein befasst sich mit Gedächtnistechniken, die von Gedächtnischampions eingesetzt werden, und bietet Einblicke in die Kunst des Erinnerns und Abrufens. Durch Foers Erfahrungen und Recherchen erhalten die Leser ein Verständnis für Gedächtnisstützen, Gedächtnispaläste und andere Strategien, die von Gedächtnissportlern zur Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung eingesetzt werden.
Was kann ich vom Moonwalking mit Einstein lernen?
Moonwalking with Einstein bietet wertvolle Einblicke in Gedächtnistechniken, die im täglichen Leben angewendet werden können. Der Leser erfährt etwas über Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses, den Aufbau von Gedächtnispalästen und Gedächtnisstützen. Darüber hinaus erforscht das Buch die Grenzen des menschlichen Gedächtnisses und das faszinierende Potenzial unserer kognitiven Fähigkeiten.
Wie verträgt sich der Moonwalking mit Einstein mit den SERP-Richtlinien?
Moonwalking with Einstein entspricht den SERP-Richtlinien (Search Engine Results Page), indem es relevante und informative Inhalte zum Thema Gedächtnistechniken und zum Buch selbst bietet. Durch die Einbeziehung von Schlüsselwörtern, die mit "Moonwalking with Einstein" zusammenhängen, und durch das Anbieten nützlicher Informationen kann dieser Inhalt in den Suchmaschinenergebnissen höher ranken.
Kann Moonwalking mit Einstein mein Gedächtnis verbessern?
Moonwalking with Einstein kann definitiv Einblicke und Techniken vermitteln, die zur Verbesserung des Gedächtnisses beitragen können. Auch wenn die Ergebnisse individuell unterschiedlich ausfallen können, bietet das Buch eine Fülle von Kenntnissen über die von Gedächtnissportlern verwendeten Techniken. Durch die Erforschung und Anwendung dieser Techniken in der Praxis können die Leser Verbesserungen ihrer eigenen Gedächtnisfähigkeiten erfahren.
Ist Moonwalking with Einstein für ein allgemeines Publikum geeignet?
Ja, Moonwalking with Einstein ist für ein allgemeines Publikum geeignet. Das Buch ist in einem freundlichen und zugänglichen Ton geschrieben, so dass es für Leser mit unterschiedlichem Kenntnisstand über das Thema Gedächtnis leicht verständlich ist. Ganz gleich, ob Sie sich für die Verbesserung Ihres Gedächtnisses interessieren oder einfach nur an spannenden Sachbüchern Gefallen finden, dieses Buch kann eine breite Leserschaft ansprechen.
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