Geben und Nehmen - Zusammenfassung und Rezension | Buch von Adam Grant
Warum unser Erfolg davon abhängt, anderen zu helfen
Das Leben hat viel zu tun. Hat Geben und Nehmen auf Ihrer Leseliste gestanden? Erfahren Sie jetzt die wichtigsten Erkenntnisse.
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Einführung
Geben und Nehmen wurde 2013 veröffentlicht und befasst sich mit dem Thema, wie Geben und Helfen anderen zu Erfolg in der eigenen Karriere führen kann.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert, wobei im ersten Teil erklärt wird, warum die Hilfe für andere unser Erfolg ist. Der zweite Teil befasst sich mit dem Konzept der "Nehmer" und der letzte Teil erklärt die "Geber" und wie sie langfristig erfolgreich sind.
In dem Buch wird argumentiert, dass der Einzelne durch Großzügigkeit und Hilfe für andere ein starkes Netzwerk aufbauen, Vertrauen schaffen und sich einen positiven Ruf erarbeiten kann. Es bietet auch Strategien und Tipps, wie man Beziehungen mit Nehmern und Gegenspielern meistert.
Über Adam Grant
Adam Grant ist Organisationspsychologe und Professor an der Wharton School der Universität von Pennsylvania. Er ist der Autor mehrerer Bücher zum Thema Organisationsverhalten, darunter "Geben und Nehmen: Warum die Hilfe für andere unseren Erfolg ausmacht", "Originale: Wie Nonkonformisten die Welt bewegen" und "Option B: Widrigkeiten bewältigen, Widerstandsfähigkeit aufbauen und Freude finden".
Adam Grant schreibt regelmäßig für die New York Times und wurde von Thinkers50 als einer der weltweit führenden Managementdenker ausgezeichnet. In seinen Forschungen und Schriften beschäftigt sich Grant mit Themen wie Führung, Kreativität und der Rolle des Gebens und Nehmens von Hilfe am Arbeitsplatz.
StoryShot #1: Warum die Hilfe für andere unseren Erfolg ausmacht
Adam Grant geht der Idee nach, dass man seinen eigenen Erfolg vorantreiben kann, indem man anderen aktiv hilft. Er präsentiert eine Fülle von Forschungsergebnissen und Beispielen aus dem wirklichen Leben, um zu veranschaulichen, dass "Geber" - also diejenigen, die anderen vorrangig helfen - im Allgemeinen mehr Erfolg in ihrer Karriere haben als diejenigen, die sich nur auf ihren eigenen Erfolg konzentrieren, die sogenannten "Nehmer".
- Eine Studie über Verkäufer ergab, dass diejenigen, die sich auf den Aufbau von Beziehungen und die Unterstützung ihrer Kunden konzentrieren, erfolgreicher sind als diejenigen, die sich ausschließlich auf den Verkauf konzentrieren.
- Eine Studie unter Anwälten ergab, dass diejenigen, die mehr Zeit damit verbrachten, jüngere Kollegen zu betreuen und ihnen zu helfen, erfolgreichere Karrieren hatten als diejenigen, die dies nicht taten.
- Eine Analyse von Risikokapitalgebern ergab, dass diejenigen, die Unternehmern in ihren Portfoliounternehmen eher helfen, auch eher einen erfolgreichen Exit erreichen.
- Eine Studie über Chirurgen ergab, dass diejenigen, die ihren Kollegen halfen und sie unterrichteten, bessere Operationsergebnisse erzielten und eher befördert wurden.
Darüber hinaus liefert der Autor mehrere Beispiele aus dem wirklichen Leben, um die von ihm erörterten Grundsätze zu veranschaulichen, wie z. B:
- Die Geschichte von Adam Rifkin, der durch seine ständige Bereitschaft, anderen zu helfen, zu einem der am besten vernetzten Menschen im Silicon Valley wurde.
- Das Beispiel von Keith Ferrazzi, einem erfolgreichen Berater und Autor, der seinen Erfolg auf seine Gewohnheit zurückführt, starke Beziehungen aufzubauen, indem er anderen hilft.
- Die Erfahrung von Adam Grant, Professor an der Wharton Business School, der feststellte, dass seine erfolgreichsten Studenten oft diejenigen waren, die am meisten Zeit damit verbrachten, ihren Kommilitonen zu helfen.
StoryShot #2: Die Vor- und Nachteile des Matcher-Daseins
Adam Grant stellt die Idee der "Matcher" vor, die anderen mit der Erwartung helfen, im Gegenzug Hilfe zu erhalten. Er argumentiert, dass Geber oft erfolgreicher sind als Anpasser. Matcher arbeiten nach dem Prinzip "wie du mir, so ich dir" und glauben, dass, wenn sie jemandem helfen, diese Person eher bereit sein wird, ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen. Matcher glauben, dass sie durch ihre Hilfsbereitschaft ein Netzwerk von Menschen aufbauen, die bereit sind, ihnen in Zukunft zu helfen.
Matcher können zwar beruflich erfolgreich sein, haben aber oft nicht so viel Erfolg wie "Geber", die anderen helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Matcher neigen auch dazu, sich mehr auf die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in ihren Beziehungen zu konzentrieren. Es ist weniger wahrscheinlich, dass sie tiefe und vertrauensvolle Beziehungen aufbauen.
Matcher sind auch weniger risikofreudig und zurückhaltender im Geben, da sie immer eine Gegenleistung erwarten, was ihre Fähigkeit, tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen einzugehen, einschränken kann. Sie neigen auch dazu, von anderen als weniger vertrauenswürdig und zuverlässig angesehen zu werden, da ihre Handlungen oft als selbstmotiviert wahrgenommen werden.
Während Matcher erfolgreich sein können, sind Geber in ihrer Karriere oft erfolgreicher, da sie stärkere Beziehungen aufbauen und sich einen Ruf als hilfsbereite und vertrauenswürdige Personen aufbauen.
StoryShot #3: Die Macht der Reziprozität Stil
Der Autor stellt auch das Konzept des "Reziprozitätsstils" vor und erläutert, wie dieser Ihren Erfolg als Geber beeinflussen kann. Der Reziprozitätsstil bezieht sich auf die Art und Weise, wie Geber anderen helfen und wie sie die Dynamik des Gebens und Nehmens in ihren Beziehungen handhaben. Es gibt drei Arten von Reziprozitätsstilen:
- "Passiv": Geber, die geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, sie verfolgen nicht, wem sie geholfen haben oder von wem sie Hilfe erhalten haben. Sie sind diejenigen, die oft ausgenutzt werden.
- "Ausgewogen": Geber, die in etwa gleichem Maße geben und nehmen. Sie führen Buch darüber, wem sie geholfen haben und von wem sie Hilfe erhalten haben. Sie glauben, dass sie durch ihr Geben ein Netzwerk von Menschen schaffen, die bereit sind, ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen.
- "Aktiv": Geber, die strategisch überlegen, wie und wann sie geben. Sie behalten im Auge, wem sie geholfen haben und von wem sie Hilfe erhalten haben, und sie geben mit einer klaren Vorstellung davon, wie die andere Person ihnen in Zukunft helfen kann.
Aktive Geber sind am erfolgreichsten, weil sie strategisch geben und sich nicht ausnutzen lassen. Das Buch enthält Beispiele dafür, wie man einen aktiven Gegenseitigkeitsstil anwendet, z. B:
- Wenn Sie um etwas gebeten werden, überlegen Sie, ob es mit Ihren Zielen übereinstimmt und ob Sie die Ressourcen haben, um zu helfen. Wenn ja, sagen Sie zu. Wenn nicht, lehnen Sie es mit Anstand ab.
- Wenn Sie derjenige sind, der fragt, machen Sie es der anderen Person leicht, ja zu sagen, indem Sie spezifische und klare Anweisungen geben und zeigen, dass Sie ihre Zeit und ihr Fachwissen schätzen.
Aktive Geber können ein leistungsfähiges Netzwerk aufbauen, Vertrauen schaffen und sich einen positiven Ruf erarbeiten, indem sie auf strategische Weise hilfreich sind.
StoryShot #4: Der Umgang mit Nehmern
Taker sind Menschen, die ihren eigenen Erfolg über die Hilfe für andere stellen. Taker sind oft egozentrisch und glauben, dass sich die Welt um sie dreht. Sie konzentrieren sich mehr darauf, ihre eigenen Ziele zu erreichen, und interessieren sich weniger für den Erfolg anderer.
Das Buch enthält mehrere Beispiele von Übernehmern in verschiedenen Bereichen und Branchen, wie z. B:
- Der CEO, der mehr daran interessiert ist, sich selbst zu fördern, als ein großartiges Unternehmen aufzubauen.
- Der Nehmer-Verkäufer, der mehr daran interessiert ist, einen Verkauf zu tätigen, als eine Beziehung zum Kunden aufzubauen.
- Ein Kollege, der mehr daran interessiert ist, Anerkennung für Ihre Arbeit zu bekommen, als Ihnen zum Erfolg zu verhelfen.
Nehmer sind oft kurzfristig erfolgreich, haben aber oft Probleme, Beziehungen aufrechtzuerhalten und langfristig erfolgreich zu sein. Kurzfristig können sie vielleicht bekommen, was sie wollen, aber langfristig untergräbt ihr Verhalten ihren Ruf, ihre Beziehungen und letztlich ihren Erfolg.
Sie glauben, dass sich die Welt um sie dreht und fühlen sich daher berechtigt, sich zu nehmen, was sie wollen, ohne sich um die Auswirkungen auf andere zu kümmern.
Identifizierung der Übernehmer
Taker sind oft daran zu erkennen, dass sie dazu neigen, die Lorbeeren für die Arbeit anderer zu ernten, dass sie sich auf ihren eigenen Erfolg konzentrieren und dass sie dazu neigen, eher Forderungen zu stellen als zu bitten. Sie neigen auch dazu, weniger daran interessiert zu sein, anderen zu helfen, und mehr daran, sich selbst zu fördern.
Im Umgang mit Nehmern ist es wichtig, dass Sie klare Grenzen setzen und Ihre Bedürfnisse selbstbewusst zum Ausdruck bringen. Nehmer reagieren oft gut auf klare Kommunikation und werden Sie mehr respektieren, wenn Sie ihnen gegenüber direkt sind. Außerdem ist es wichtig, dass Sie sich der Erwartungen bewusst sind, die Sie an einen Nehmer stellen, und dass Sie mit den Informationen, die Sie ihm mitteilen, vorsichtig sind, wenn Sie Hilfe von einem Nehmer erhalten.
StoryShot #5: Die Macht des Gebens
Geber sind Menschen, denen die Hilfe für andere wichtiger ist als ihr eigener Erfolg. Geber sind oft selbstlos, sie glauben daran, dass sie für andere einen Wert schaffen. Sie konzentrieren sich mehr auf den Erfolg anderer und interessieren sich eher für das Wohlergehen der anderen.
Das Buch enthält mehrere Beispiele für Geber in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel:
- Der spendable CEO, der mehr daran interessiert ist, ein großartiges Unternehmen aufzubauen, als sich selbst zu fördern.
- Ein Verkäufer, der mehr daran interessiert ist, eine Beziehung zum Kunden aufzubauen, als einen Verkauf zu tätigen.
- Ein Kollege, der mehr daran interessiert ist, Ihnen zum Erfolg zu verhelfen, als Anerkennung für Ihre Arbeit zu bekommen.
Geber sind oft langfristig erfolgreich, sie neigen dazu, starke Beziehungen und einen positiven Ruf zu haben. Geber schaffen Werte für andere, sie bauen starke Beziehungen und einen positiven Ruf auf, was letztlich zum Erfolg führt.
Geber glauben, dass die Welt ein besserer Ort ist, wenn sie anderen helfen, also stellen sie die Bedürfnisse anderer vor ihre eigenen.
Identifizierung der Geber
Geber sind oft daran zu erkennen, dass sie bereit sind, anderen zu helfen, dass sie dazu neigen, anderen Anerkennung zu zollen, und dass sie sich auf das Wohl anderer konzentrieren. Sie sind auch weniger daran interessiert, sich selbst zu profilieren, sondern eher daran, anderen zum Erfolg zu verhelfen.
Der Umgang mit Gebern
Im Umgang mit Gebern ist es wichtig, ehrlich und direkt zu sein. Geber schätzen oft eine klare Kommunikation und reagieren gut auf direkte Bitten um Hilfe. Wenn man Hilfe von einem Geber erhält, ist es außerdem wichtig, dankbar zu sein und sich nach Möglichkeit zu revanchieren.
Ein Geber sein
Um ein Geber zu sein, ist es wichtig, sich darauf zu konzentrieren, einen Wert für andere zu schaffen, Beziehungen aufzubauen und großzügig zu sein. Geber sollten auch strategisch vorgehen und sich darauf konzentrieren, auf eine Weise zu geben, die sowohl für den Geber als auch für den Empfänger am vorteilhaftesten ist. Außerdem sollten sich die Geber ihrer eigenen Grenzen bewusst sein und vermeiden, sich selbst zu sehr zu beanspruchen.
StoryShot #6: Die dunkle Seite des Gebens
Adam Grant untersucht die potenziellen Nachteile des Gebens und wie sich die Geber davor schützen können, ausgenutzt zu werden. Spenden kann zwar zum Erfolg führen, aber die Geber müssen sich der möglichen Fallstricke bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen.
Einige Beispiele für die Schattenseiten des Schenkens, die das Buch hervorhebt, sind:
- Geber können ausgenutzt werden, wenn sie zu viel oder an die falschen Leute geben.
- Geber können auch ausbrennen, wenn sie zu viel geben, ohne für sich selbst zu sorgen.
Um sich selbst zu schützen, schlägt der Autor vor, dass sich die Geber ihrer eigenen Grenzen bewusst sein und vermeiden sollten, sich zu sehr zu verausgaben. Die Geber sollten strategisch vorgehen und sich darauf konzentrieren, auf eine Weise zu geben, die sowohl für den Geber als auch für den Empfänger am vorteilhaftesten ist. Die Geber sollten sich über die Nehmer und die Gegenspieler in ihrem Netzwerk im Klaren sein und wissen, wie sie ihre Beziehungen zu ihnen gestalten können.
StoryShot #7: Strategien für den Erfolg
Adam Grant gibt eine Reihe von Strategien und Tipps, wie man als Geber erfolgreich sein und seine beruflichen Beziehungen so gestalten kann, dass sowohl er selbst als auch andere davon profitieren. Hier sind zehn Strategien für den Erfolg als Geber:
- Gehen Sie bei Ihren Spenden strategisch vor: Wählen Sie die besten Möglichkeiten, anderen zu helfen, die mit Ihren eigenen Zielen und Ressourcen übereinstimmen.
- Bauen Sie ein Netzwerk von Spendern auf: Knüpfen Sie Beziehungen zu Menschen, die ebenfalls Wert auf Spenden und Hilfe für andere legen.
- Finden Sie die richtige Stelle: Suchen Sie nach Möglichkeiten, die zu Ihren Stärken, Interessen und Werten passen.
- Seien Sie sich der Schattenseiten des Gebens bewusst: Seien Sie sich der möglichen Fallstricke bewusst und treffen Sie Maßnahmen, um sich zu schützen.
- Vermeiden Sie es, sich zu überfordern: Setzen Sie sich Grenzen und seien Sie sich Ihrer eigenen Grenzen bewusst, um Burnout zu vermeiden.
- Seien Sie sich der Nehmer und Gegenspieler bewusst: Steuern Sie die Beziehungen zu ihnen, um sich zu schützen.
- Managen Sie die Dynamik des Gebens und Nehmens in Beziehungen: Seien Sie sich über Ihre eigenen Erwartungen im Klaren und seien Sie bereit, sich zu revanchieren, wenn andere Ihnen helfen.
- Kümmern Sie sich um sich selbst: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Ihr Wohlbefinden.
- Seien Sie in Ihrer Kommunikation direkt und ehrlich: Die Geber schätzen eine klare Kommunikation und werden auf direkte Bitten um Hilfe gut reagieren.
- Seien Sie großzügig, aber strategisch: Schaffen Sie Werte für andere, bauen Sie Beziehungen auf und seien Sie großzügig, aber gehen Sie dabei klug vor, damit Sie nicht ausbrennen oder ausgenutzt werden.
Abschließende Zusammenfassung und Überprüfung
Geben und Nehmen erforscht die Idee, dass die Hilfe für andere zum Erfolg in der eigenen Karriere führen kann. Grant präsentiert Forschungsergebnisse und Beispiele aus dem wirklichen Leben, um zu zeigen, dass Geber, die anderen vorrangig helfen, in der Regel erfolgreicher sind als diejenigen, die sich nur auf ihren eigenen Erfolg konzentrieren, die so genannten Nehmer.
In dem Buch wird auch die Idee der "Matcher" vorgestellt, die anderen in der Erwartung helfen, im Gegenzug Hilfe zu erhalten. Es wird argumentiert, dass Geber oft erfolgreicher sind als Anpasser.
Darüber hinaus untersucht das Buch das Konzept des "Reziprozitätsstils" und wie dieser den Erfolg eines Gebers beeinflussen kann. Das Buch erklärt, dass aktive Geber, die strategisch geben, am erfolgreichsten sind.
Bewertung
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