Ein Handbuch für das Leben
Das Leben hat viel zu tun. Hat Die Kunst des Glücklichseins in Ihrem Bücherregal verstaubt? Lernen Sie stattdessen jetzt einige der wichtigsten Ideen.
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Haftungsausschluss: Dies ist eine inoffizielle Zusammenfassung und Analyse.
Die Sichtweise des Dalai Lama
Der Dalai Lama ist die 14. Reinkarnation des Dalai Lama. Er bezeichnet sich selbst als buddhistischen Mönch und ist derzeit das geistige Oberhaupt Tibets. Er hieß früher Lhamo Dhondup und wurde in einer Bauernfamilie in einem kleinen Gebiet im Nordosten Tibets geboren.
Einführung
Die Kunst des Glücklichseins ist ein Leitfaden zu östlichen spirituellen Traditionen für ein westliches Publikum. Dieses Buch behandelt alle Facetten der menschlichen Erfahrung, einschließlich der Frage, wie man alltägliche Probleme lösen kann, um ein glückliches Leben zu führen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie auch in sehr stressigen und herausfordernden Zeiten friedlich bleiben können. Die Kunst des Glücklichseins ist eine Zusammenarbeit mit dem Psychiater Dr. Howard C. Cutler. Es nutzt tibetisch-buddhistische Prinzipien, um vielbeschäftigten westlichen Menschen zu mehr Ausgeglichenheit und geistiger Freiheit in ihrem Leben zu verhelfen.
Der Zweck deines Lebens ist es, das Glück zu suchen
"Denken wir also darüber nach, was im Leben wirklich von Wert ist, was unserem Leben einen Sinn gibt, und setzen wir unsere Prioritäten auf dieser Grundlage. Der Zweck unseres Lebens muss positiv sein. Wir wurden nicht mit dem Ziel geboren, Ärger zu machen und anderen zu schaden. Damit unser Leben einen Wert hat, müssen wir grundlegende menschliche Qualitäten entwickeln - Wärme, Freundlichkeit, Mitgefühl. Dann bekommt unser Leben einen Sinn und wird friedlicher - glücklicher.
- Der Dalai Lama
Der Dalai Lama erklärt, dass wir alle das gleiche Ziel im Leben haben. Ihr Ziel ist es, nach Glück zu streben, unabhängig von Ihrem religiösen, kulturellen oder sozialen Hintergrund. Es gibt jedoch Unterschiede in der Auffassung der einzelnen Kulturen, dass Glück erreichbar ist. Im Westen herrscht die allgemeine Überzeugung, dass Glück nicht durch die Schulung des Geistes entwickelt und erhalten werden kann. Der Buddhismus stellt diese Ansicht in Frage und legt nahe, dass Glück ein erreichbares Ziel ist.
Erfolg wird Sie nicht dauerhaft glücklich machen, und Misserfolg wird Ihnen keine anhaltende Depression bescheren. Früher oder später kehren wir alle zu unserem Grundglück zurück. Der Dalai Lama erklärt, dass Psychologen diesen Effekt hedonische Anpassung nennen. Es spielt keine Rolle, was in der Außenwelt geschieht, denn wir kehren schließlich zu unserem Grundniveau zurück. Der Vorteil des Buddhismus besteht also darin, dass er uns zeigt, wie wir diese Grundlinie auf ein höheres Glücksniveau einstellen können.
Mach dich nicht über das Leid anderer lustig
Es ist leicht, in die Falle zu tappen und unseren Feinden das Schlimmste zu wünschen. Das Unglück Ihrer Feinde wird Ihnen jedoch nicht helfen, Ihr Glück langfristig zu erhalten. Buddhisten verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit damit, Personen Aufmerksamkeit zu schenken, die sie nicht unbedingt mögen. Sie verbringen diese Zeit damit, diese Gefühle zu bekämpfen, denn Hass ist ein Stolperstein auf dem Weg zum Glück. Deshalb empfiehlt der Dalai Lama, sich in Geduld und Toleranz zu üben, wenn man Menschen begegnet, die man nicht mag. Außerdem sollte man für die Momente, die man mit Feinden hat, dankbar sein. In diesen Momenten kann man sich effektiv in Geduld üben.
Universelles Mitgefühl kultiviert das Glück
"Wenn du willst, dass andere glücklich sind, übe dich in Mitgefühl. Wenn du glücklich sein willst, praktiziere Mitgefühl."
- Dalai Lama
Mitgefühl ist ein gemeinsames Merkmal dieses Buches und der weiteren Lehren des Dalai Lama. Mitgefühl ist eine Grundlage der buddhistischen Prinzipien, und der Dalai Lama glaubt, dass wir universell mitfühlend sein müssen, um wirklich glücklich zu sein.
Der Dalai Lama definiert Mitgefühl als einen Zustand des Geistes, der nicht aggressiv ist. Es basiert auf dem Wunsch, alle anderen Menschen frei von Leiden zu sehen. Dieses Gefühl sollte nicht daran geknüpft sein, wie man über bestimmte Personen oder Umstände denkt. Universelles Mitgefühl bedeutet vielmehr Mitgefühl für alle Lebewesen in allen Situationen.
Die Bedeutung des Mitgefühls besteht darin, dass das Mitgefühl eines Einzelnen zu mehr Mitgefühl bei anderen führt. Ein Leben frei von Ärger und Groll ist automatisch ein glücklicheres Leben. Ihre Gedanken werden positiver sein.
Der Dalai Lama schlägt vor, die Empathie für andere zu nutzen, indem man versucht, den Hintergrund der anderen besser zu verstehen. Wenn Sie das geschafft haben, können Sie die Gemeinsamkeiten erkennen und sich darauf konzentrieren. Wenn zum Beispiel ein Kellner einen Artikel auf Ihrer Bestellung vermisst, können Sie versuchen zu verstehen, warum dies der Fall sein könnte. Der Kellner arbeitet vielleicht wie Sie, um Geld für seine Familie zu verdienen. Der Stress und die Erschöpfung durch die harte Arbeit könnten jedoch kurzzeitig dazwischen gekommen sein und ihn zu einem Fehler getrieben haben.
Wir müssen andere Verbindungen als die westliche Liebe eingehen
"Ich denke, wenn man eine wirklich befriedigende Beziehung aufbauen will, ist der beste Weg dazu, das tiefere Wesen der Person kennenzulernen und auf dieser Ebene eine Beziehung zu ihr aufzubauen, anstatt nur auf der Grundlage oberflächlicher Merkmale".
- Dalai Lama
Der Dalai Lama glaubt, dass intime Beziehungen für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unerlässlich sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass die westliche Sichtweise von Beziehungen ideal ist. Der Dalai Lama hält die Überbetonung romantischer Beziehungen durch den Westen für problematisch. Dieser Ansatz führt dazu, dass diejenigen, die Schwierigkeiten haben, einen romantischen Partner zu finden, oder die keinen problematischen Partner haben wollen, sich ausgegrenzt fühlen. Außerdem sind romantische Beziehungen oft nicht von Dauer, weil sie auf den falschen Prinzipien beruhen. Sie beruhen eher auf gesellschaftlichen Vorstellungen von Beziehungen als auf Respekt und Wertschätzung für die andere Person.
Der Dalai Lama behauptet, er habe mehrere intime Beziehungen zu Menschen, die ihm nahestehen, darunter Tutoren und Köche. Er versucht, sich mit so vielen Menschen wie möglich zu verbinden, anstatt romantische Beziehungen als die ultimative Beziehung zu betrachten. Er glaubt, dass sein Leben viel erfüllter geworden ist, indem er sich auf einer tiefen Ebene mit einer Vielzahl von Menschen verbunden hat.
Religion ist für Spiritualität nicht notwendig
"Denken wir also darüber nach, was im Leben wirklich von Wert ist, was unserem Leben einen Sinn gibt, und setzen wir unsere Prioritäten auf dieser Grundlage. Der Zweck unseres Lebens muss positiv sein. Wir wurden nicht mit dem Ziel geboren, Ärger zu machen und anderen zu schaden. Damit unser Leben einen Wert hat, müssen wir grundlegende menschliche Qualitäten entwickeln - Wärme, Freundlichkeit, Mitgefühl. Dann bekommt unser Leben einen Sinn und wird friedlicher - glücklicher.
- Dalai Lama
Spiritualität ist keine Religion
Eine der wichtigsten Überzeugungen des Dalai Lama ist, dass Spiritualität ein wesentlicher Bestandteil eines glücklichen Lebens ist. Der Dalai Lama sagt jedoch nicht, dass Spiritualität aus einer bestimmten Religion kommen muss. Er sagt, dass Spiritualität überhaupt nicht mit Religion in Verbindung gebracht werden muss.
Der Dalai Lama bezeichnet diese nicht-religiöse Spiritualität als grundlegende Spiritualität. Zur grundlegenden Spiritualität gehören menschliche Qualitäten wie Güte und Mitgefühl. Diese Qualitäten sind für alle Menschen wertvoll und werden allen Gesellschaften helfen, ein glücklicheres und friedlicheres Leben zu führen.
Grundlegende Spiritualität
Der Dalai Lama verbringt jeden Tag vier Stunden mit Meditation. Die grundlegende Spiritualität ist jedoch nicht an religiöse Rituale gebunden. Stattdessen kann grundlegende Spiritualität täglich und zu jeder Zeit praktiziert werden. Wir können bei allen Handlungen Mitgefühl zeigen, indem wir an das Beste für andere denken. Stellen Sie sich beispielsweise ein Szenario vor, in dem Ihnen ein anderer Fahrer den Weg abgeschnitten hat. Ohne universelles Mitgefühl würden Sie vielleicht mit Wut und Hass reagieren. Dadurch fühlen Sie sich nicht nur weniger glücklich und friedlich, sondern es hat auch negative Auswirkungen auf den anderen Fahrer. Versuchen Sie stattdessen, eine spirituelle Grundhaltung einzunehmen, indem Sie ruhig bleiben und akzeptieren, dass die Person vielleicht einen Fehler gemacht und Sie nicht gesehen hat. Versuchen Sie, sich an Zeiten zu erinnern, in denen Sie selbst Fehler gemacht haben, und überlegen Sie, wie Sie sich die Reaktion des anderen Fahrers gewünscht hätten. Auf diese Weise können Sie die Vorteile der Spiritualität nutzen, aber ohne Religion.
Leiden ist natürlich, aber wir verstärken es
Leiden ist Teil des Lebens. Es ist etwas Natürliches, das man nicht immer vermeiden kann. Interessanterweise akzeptieren östliche Kulturen das Leiden eher als westliche. Westliche Menschen neigen dazu, sich als Opfer zu sehen, wenn sie leiden. Im Gegensatz dazu akzeptieren die Menschen im Osten, dass Leiden zum Leben dazugehört, solange sie leben.
Der Versuch, Leiden zu vermeiden, ist nur eine vorübergehende Lösung. Wir werden alle irgendwann leiden, auch wenn wir alle geeigneten Maßnahmen ergreifen, um Leiden zu vermeiden. Das Wichtigste ist unsere geistige Einstellung, wenn wir dem Leiden begegnen. Anstatt das Leiden zu fürchten und es als ungerecht zu betrachten, ist es besser, es einfach zu akzeptieren.
Wir akzeptieren das Leiden nicht nur nicht, sondern neigen auch dazu, das Ausmaß des Leidens, das wir erfahren, zu vergrößern. Zum Beispiel neigen wir Westler dazu, dem Besitz zu viel Bedeutung beizumessen. Stattdessen müssen wir akzeptieren, dass der Wandel konstant ist und dass der Widerstand gegen den Wandel nur zu Leiden führt, wenn er eintritt. In ähnlicher Weise neigen wir Westler dazu, uns an negative Ereignisse zu klammern. Wenn man zu sehr über frühere negative Ereignisse nachdenkt, wird das Leiden, das man beim ersten Mal hatte, nur wieder auftauchen.
Daher schlägt der Dalai Lama vor, dass wir akzeptieren müssen, dass sowohl Leiden als auch Veränderung natürlich sind. Je weniger wir uns Sorgen machen, wenn beides eintritt, desto weniger schwerwiegend ist das Leiden. Außerdem werden wir uns weniger Sorgen machen, da wir das Leiden und die Veränderung nicht aufhalten werden.
Positive Einstellungen, Gefühle und Gewohnheiten können durch anhaltende Bemühungen gefördert werden
Der Dalai Lama glaubt, dass unsere Geisteszustände unseren emotionalen Zustand beeinflussen. Zum Beispiel hindern uns Wut und Angst daran, wirklich glücklich zu sein. Auf der anderen Seite können Liebe, Mitgefühl, Geduld und Großzügigkeit ein Gegenmittel gegen diese negativen Geisteszustände sein. Dies sind die positiven Geisteszustände, die wir brauchen, um wirklich glücklich zu sein.
Dieser Prozess, negative Geisteshaltungen durch positive zu ersetzen, braucht Zeit. Der Dalai Lama gibt sogar zu, dass er 40 Jahre gebraucht hat, um die buddhistischen Prinzipien zu praktizieren und zu schätzen. Das Erlernen buddhistischer Prinzipien ist ein allmählicher Prozess der Aneignung guter Gewohnheiten. Durch anhaltende Bemühungen, sich mit positiven Geisteshaltungen zu beschäftigen, wird eine echte Veränderung eintreten.
Versuchen Sie, in jeder Situation das Gute zu finden
Die meisten Situationen haben positive und negative Seiten. Im Allgemeinen neigen wir dazu, uns auf das Negative zu konzentrieren. Nutzen Sie schwierige Zeiten als positive Gelegenheiten, um Tugenden wie Geduld und Mitgefühl zu üben. Dies ist eine weitere Möglichkeit, mit dem unvermeidlichen Leid umzugehen, das wir erleben werden. Diese Zeiten des Leidens können positiv gestaltet werden, wenn wir sie als Gelegenheiten betrachten, unsere grundlegende Spiritualität zu praktizieren.
Der Dalai Lama beschreibt diejenigen, die in traditionell negativen Situationen das Positive sehen können, als einen geschmeidigen Geist. Jeder kann diesen geschmeidigen Geist entwickeln, indem er sich konsequent bemüht, in unangenehmen Situationen das Positive zu erkennen.
Der Dalai Lama empfiehlt den Lesern, so bald wie möglich damit zu beginnen, das Gute in widrigen Ereignissen zu sehen. Es wird nicht sofort möglich sein, aber mit der Zeit kann jeder lernen, diese Geisteshaltung zu haben.
Ersetzen Sie Wut und Hass durch Geduld und Toleranz
Der Dalai Lama behauptet, dass Wut und Hass die größten Hindernisse für das Glück des Menschen sind. Diese beiden Emotionen zerstören unseren Seelenfrieden. Außerdem beeinträchtigen sie unsere Entscheidungsfindung enorm. Die schlechten Entscheidungen, die daraus folgen, machen uns nur noch wütender und hasserfüllter.
Wir können diese Gefühle nicht überwinden, indem wir sie unterdrücken. Sie zum Ausdruck zu bringen, kann diese Gefühle aber auch verstärken. Daher ist die richtige Reaktion eher Geduld und Toleranz als Ärger. Wenn Sie diese Geisteshaltung durch Meditation kultivieren können, wird Ärger bald nicht mehr die natürliche Reaktion sein. Versuchen Sie außerdem, sich innere Zufriedenheit zu verschaffen. Innere Zufriedenheit sollte den Stress, den Sie empfinden, reduzieren, was Ihre Gefühle von Wut minimieren wird.
Wenn Sie sich eine Auszeit von der Situation nehmen, um logisch zu denken, können Sie diese negativen Gefühle durch Geduld und Toleranz ersetzen.
Bekämpfen Sie Ihre Ängste, indem Sie Ihre Gedanken und Beweggründe analysieren
"Je ehrlicher und offener man ist, desto weniger Angst hat man, weil man keine Angst hat, entlarvt zu werden oder sich anderen zu offenbaren.
- Dalai Lama
Ängste und Sorgen sind natürliche Reaktionen. Es ist jedoch ungesund, diese Reaktionen ständig zu haben. Der Dalai Lama empfiehlt uns, die Gedanken, die mit unseren Ängsten verbunden sind, zu hinterfragen. Dann sollten wir diese Gedanken durch positive Gedanken ersetzen.
The Art of Happiness legt nahe, dass übermäßige Angst fast immer mit geringem Selbstvertrauen verbunden ist. Eine Möglichkeit, dieses Problem anzugehen, besteht darin, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich über Ihre Fähigkeiten und Grenzen zu sein. Wenn Sie bereit sind zu akzeptieren, dass Sie Grenzen haben, die zu Misserfolgen führen könnten, werden Ihre Versagensängste weit weniger ein Thema sein.
Manchmal kann ein geringes Selbstwertgefühl bis hin zum Selbsthass gehen. Eine Person kann sich völlig unwürdig fühlen und sogar Selbstmordgedanken hegen. Das Gegenmittel gegen einen solchen extremen Geisteszustand ist, sich an den wunderbaren Intellekt und das Entwicklungspotenzial zu erinnern, das in jedem Menschen steckt. Die Tibeter kontemplieren dies routinemäßig in ihren täglichen Meditationen, was vielleicht der Grund dafür ist, dass Selbsthass in ihrer Gesellschaft ein nahezu unbekanntes Konzept ist.
Bewertung
Wir bewerten dieses Buch mit 4.4/5.
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