Kreativität, Inc. Zusammenfassung der Rezension | Ed Catmull und Amy Wallace
In dieser Zusammenfassung und Bewertung von Creativity Inc. kratzen wir nur an der Oberfläche. Um in die Details einzutauchen, bestellen Sie das Buch oder holen Sie sich das Hörbuch umsonst auf Amazon.
Synopse
Worum geht es bei Creativity, Inc.? Kreativität, Inc. skizziert die geschäftlichen Entscheidungen, die Pixar und Disney getroffen haben, um die Weltherrschaft in der Kreativbranche zu erlangen. Als junger Mann hatte Ed Catmull einen Traum. Sein Traum war es, den ersten computeranimierten Film zu erschaffen. Diesen Traum verfolgte er als Doktorand an der Universität von Utah, wo viele Pioniere der Computerwissenschaften ihre Anfänge hatten. Dann schloss er eine Partnerschaft mit George Lucas. Außerdem gründete er 1986 zusammen mit Steve Jobs und John Lasseter Pixar. Der Rest ist Geschichte. Pixar wurde für über sieben Milliarden Dollar verkauft, und die Pixar-Filme veränderten die 3D-Animationsbranche. Dieses Buch bietet eine Anleitung zu den kreativen Managementtechniken, die Ed Catmull und Pixar eingesetzt haben, um sein Team an die Spitze zu bringen.
Ed Catmulls Sichtweise
Ed Catmull ist Mitbegründer der Pixar Animation Studios und Präsident von Pixar Animation und Disney Animation. Er wurde mit fünf Academy Awards ausgezeichnet, darunter der Gordon E. Sawyer Award für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Computergrafik. Seinen Doktortitel in Informatik erhielt er von der University of Utah. Im Jahr 2013 ernannte ihn das Computer History Museum zu einem Museum Fellow für seine Pionierarbeit in den Bereichen Computergrafik, Animation und Filmemachen.
Hierarchien verhindern ein ehrliches Mitarbeiter-Feedback
Mitarbeiter haben häufig Angst davor, die Ideen ihrer Vorgesetzten zu hinterfragen. Ed Catmull erklärt jedoch, dass diese ängstliche Haltung das Wachstum eines Unternehmens erheblich bremsen kann. Wenn das Problem in Ihrem Zuständigkeitsbereich liegt, dann sind Sie die perfekte Person, um Probleme zu identifizieren, die gelöst werden müssen. Wenn Sie also nicht bereit sind, Probleme zu erkennen und zu benennen, dann werden diese Probleme nicht gelöst.
Rückkopplungssysteme
Ein wirksames Mittel, um die Mitarbeiter zu ermutigen, Ideen zu hinterfragen und Probleme zu erkennen, ist die Einrichtung von Feedback-Systemen. Diese Systeme ermöglichen den freien und offenen Austausch von Informationen zwischen den Hierarchien. Das Beispiel von Pixar für diese Art von System war der "Notes Day" im Jahr 2013. An diesem Tag hielt das gesamte Unternehmen den Betrieb an. Anstatt wie gewohnt zu arbeiten, verbrachten alle Mitarbeiter den Tag damit, in Teams zu arbeiten und dem Unternehmen Feedback zu geben. Dieser Tag trug zum Aufbau einer Kultur bei, in der sich die Mitarbeiter frei fühlten, einen offenen Dialog zu führen. Probleme wurden ausgetauscht, Lösungen wurden angeboten und in die Unternehmenspläne aufgenommen.
Feedback hängt von der Eigenverantwortung ab
Das Feedback der Mitarbeiter ist entscheidend. Allerdings kann Feedback entweder unproduktiv oder produktiv sein. Eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das Feedback Ihrer Mitarbeiter produktiv ist, besteht darin, sie zu ermutigen, die Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen. Ed Catmull bietet ein historisches Beispiel dafür, dass Eigenverantwortung zu effektivem Feedback führt. In den 1940er Jahren gaben japanische Unternehmen allen Arbeitern die Möglichkeit, das Fließband zu stoppen. Diese Entscheidung gab allen Mitarbeitern die Möglichkeit, Probleme zu erkennen. Da die Mitarbeiter das Problem selbst erkannten, fühlten sie sich auch stärker für die Lösung des Problems verantwortlich. So konnten die Fabriken ihre Produktivität steigern, indem die Mitarbeiter Probleme ohne Zutun der Vorgesetzten erkannten und behoben.
Wert-Feedback
Es ist die Aufgabe der Unternehmensleitung, dafür zu sorgen, dass sie das Feedback der Arbeitnehmer wertschätzt. Die Arbeitnehmer sollten das Gefühl haben, dass ihre Meinung einen Einfluss auf die Entscheidungsfindung der Unternehmensleitung hat. Es ist eine schreckliche Idee, Feedback zu ignorieren oder Mitarbeiter zurechtzuweisen, wenn sie auf verbesserungswürdige Bereiche hinweisen. Ed Catmull erklärt, wie er dafür sorgte, dass sich seine Mitarbeiter bei Pixar wertgeschätzt fühlten. Konkret besuchte er jeden Mitarbeiter einzeln, um seine Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Einzelgespräche gaben seinen Mitarbeitern mehr Selbstvertrauen, ihre Meinung zu äußern. Außerdem waren diese Erfahrungen für Ed hilfreich, um das aktuelle System zu verstehen.
Angst vor dem Scheitern verhindert Innovation
Menschen sind von Natur aus abgeneigt, sich zu verändern. Folglich stehen die meisten Menschen neuen Technologien skeptisch gegenüber und bevorzugen trotz Effizienzsteigerungen die traditionellen Technologien. Ed Catmull erklärt, dass unsere Angst vor Veränderungen mit unserer Angst, Fehler zu machen, zusammenhängt. Natürlich glauben wir, dass neue Technologien zu mehr Fehlern führen werden. Das stimmt zwar, aber diese Fehler müssen nicht unbedingt mit Versagen verbunden sein. Catmull empfiehlt den Führungskräften, dafür zu sorgen, dass ihre Mitarbeiter nicht durch die Angst vor dem Scheitern belastet werden. Indem sie die Unvermeidbarkeit von Fehlern hervorheben, geben sie ihren Mitarbeitern das Selbstvertrauen, neue Dinge auszuprobieren, ohne sich Gedanken über die wahrscheinlichen Fehler zu machen, die darauf folgen werden.
Die Angst vor dem Scheitern kann ein Unternehmen auch davon abhalten, die Risiken einzugehen, die zur Förderung eines bedeutenden Wachstums erforderlich sind. Stattdessen können Unternehmen davon besessen werden, die Zukunft zu kontrollieren. Diese Kontrolle führt dazu, dass Unternehmen einen sicheren Weg einschlagen und starre Pläne entwickeln. Die Probleme, die mit diesen starren Plänen verbunden sind, werden deutlich, wenn die Ungewissheit der Zukunft auftaucht. Außerdem bedeuten diese Pläne auch, dass das Unternehmen unerwartete Chancen verpassen könnte.
Ed Catmull liefert ein weiteres Beispiel dafür, wie diese Beschränkungen bei Pixar und Disney zum Tragen kamen. Der Leiter der Personalabteilung von Disney kam einmal mit einem detaillierten Zweijahresplan zu Catmull, der alle Ziele des Unternehmens enthielt. Catmull wusste, dass dieser sorgfältig ausgearbeitete Plan ein Fehler war. Es ist wichtig, dass Unternehmen ein Ziel haben, auf das sie hinarbeiten, aber diese Ziele sollten die Mitarbeiter nicht einschränken. Catmull weigerte sich, dem Plan zuzustimmen, damit er und seine Kollegen flexibel bleiben konnten.
Führungspersönlichkeiten müssen ihre Schwächen anerkennen
Der Mensch neigt dazu, Informationen, die seine Meinung bestätigen, zu bevorzugen. Besorgniserregend ist, dass diese Voreingenommenheit uns blind für mögliche Alternativen macht. In Creativity Inc. weist Catmull darauf hin, dass der Psychologe Peter Wason in den 1960er Jahren als Erster über diesen Effekt gesprochen hat. Wason beschrieb diese Art der Voreingenommenheit als Bestätigungsvoreingenommenheit.
Eine Möglichkeit, um zu verhindern, dass Ihre Entscheidungen von einer Bestätigungsmentalität beeinflusst werden, besteht darin, zu akzeptieren, dass andere bessere Ideen haben könnten als Sie. Dies ist besonders wichtig für Führungskräfte, die oft das letzte Wort haben. Catmull gibt ein Beispiel für eine Besprechung, an die er sich aus seiner Zeit bei Pixar erinnert. In dieser Sitzung machte ein Mitarbeiter einen Vorschlag, der nicht mit dem allgemeinen Ansatz des Managements übereinstimmte. Der allgemeine Ansatz des Managements bestand darin, die Animatoren während des gesamten Produktionsprozesses arbeiten zu lassen. Dieser Mitarbeiter schlug vor, dass Pixar die Animationsarbeiten auf das Ende der Produktion verlagern sollte. Auf diese Weise würden die Animatoren von Anfang an über alle benötigten Informationen verfügen. Anstatt Zeit mit Überarbeitungen zu verschwenden, könnten die Animatoren viel schneller ein Endprodukt erstellen. In diesem Fall war das Managementteam bereit zu akzeptieren, dass jemand anderes eine bessere Idee haben könnte, als sie derzeit umsetzen. In der Folge konnte Pixar die Arbeitsstunden pro Person erheblich reduzieren.
Der Beitrag der Mitarbeiter fördert die Mitarbeitermotivation
Mitarbeiter sind eher bereit, hart zu arbeiten, wenn sie glauben, dass sie zu einem größeren Ziel beitragen. Sie müssen nicht unbedingt sehr spezifische Ziele setzen. Stattdessen können Sie abstrakte Ziele formulieren, die dennoch etwas sind, das man anstreben kann. Ermutigen Sie zum Beispiel Ihre Mitarbeiter dazu, Spitzenleistungen anzustreben. Die Leidenschaft für das Streben nach Spitzenleistungen war ein Hauptmerkmal von Pixar. Catmull erklärt, dass die Gründer sehr davon profitierten, eine Arbeitskultur zu haben, die nach Spitzenleistungen strebt.
Während der Produktion von Toy Story 2 traten mehrere Herausforderungen auf, die den Film letztlich zum Scheitern hätten bringen können. Ohne die Motivation der Mitarbeiter wäre der Film ein Misserfolg gewesen. Alle Mitarbeiter haben das gemeinsame Ziel, Spitzenleistungen zu erzielen. Deshalb haben sie sieben Tage die Woche lange gearbeitet, um die Probleme zu lösen und einen erfolgreichen Film zu produzieren. Das Ergebnis war ein Film, der an den Kinokassen über 500 Millionen Dollar einspielte.
Menschen sind wichtiger als Ideen
"Wenn man einem mittelmäßigen Team eine gute Idee gibt, wird es sie vermasseln. Wenn du einem brillanten Team eine mittelmäßige Idee gibst, werden sie sie entweder verbessern oder wegwerfen und sich etwas Besseres einfallen lassen." - Ed Catmull Zum Tweeten klickenDie Geschäftswelt scheint zu glauben, dass Erfolg von bahnbrechenden Ideen herrührt. Ideen sind wichtig, aber noch wichtiger ist es, die richtigen Leute einzustellen, die diese Ideen in die Tat umsetzen. Selbst mit der besten Idee der Welt wird man keinen Erfolg haben, wenn man nicht auch das richtige Team hat. Catmull weist darauf hin, dass die größten Innovationen, wie das iPhone oder Michelin-Sterne-Rezepte, das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen sind. Der effektive Austausch von Ideen und die Arbeit an einem gemeinsamen Ziel machen den Erfolg eines Unternehmens aus.
Ein weiterer Punkt, auf den Catmull hinweist, ist, dass es beim Aufbau eines Teams nicht darum geht, die talentiertesten Leute einzustellen. Sie brauchen zwar talentierte Mitarbeiter, aber sie müssen auch gut zusammenarbeiten. Sie wollen, dass Ihr Unternehmen effektiver ist als die Summe seiner Teile. Außerdem sollten Sie Teams zusammenstellen, die eine große Vielfalt aufweisen. Wenn Sie Ihre Teams mit Gleichgesinnten besetzen, werden Ihre Ideen nicht in Frage gestellt. Eine größere Vielfalt ermutigt zu neuen Ideen und neuen Ansätzen.
Catmull profitierte aus erster Hand von einer vielfältigen Belegschaft, als er in den 1960er Jahren die Universität von Utah besuchte. Catmull gehörte zu einem Team von Studenten verschiedenster Fachrichtungen, die die Freiheit hatten, an den Computern der Einrichtung zu tun, was sie wollten. Das Ergebnis war eine äußerst produktive und inspirierende Atmosphäre. In der Folge waren die Studenten so motiviert, dass sie bis spät in die Nacht zusammenarbeiteten. Einige der Studenten in diesem Team wurden zu großen Erfolgen und schufen ein Produkt, das zum Vorläufer des Internets wurde.
Vertrauen befähigt Ihre Mitarbeiter
Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter mikromanövrieren, hemmen die Effizienz und Motivation der Mitarbeiter. Wenn man die Unabhängigkeit der Mitarbeiter einschränkt, werden ihre Kreativität und Moral beeinträchtigt. Catmull empfiehlt daher, den Mitarbeitern zuzutrauen, dass sie eigenständig Entscheidungen treffen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter richtig eingestellt haben, sind sie Experten auf ihrem Gebiet. Sie sind am besten in der Lage, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern nicht zutrauen, ihre Arbeit zu erledigen, hat es keinen Sinn, sie überhaupt einzustellen.
Auch hier erklärt Catmull, dass Pixar vom Vertrauen profitiert hat. Pixar hatte eine Gruppe von langjährigen Mitarbeitern und Filmproduktionsexperten, die Braintrust genannt wurde. Der Regisseur konnte sich an diese Personen wenden, wenn er eine bestimmte Richtung brauchte. Die Beratung durch diese Gruppe war jedoch nicht obligatorisch. Stattdessen wurde den Regisseuren gesagt, dass sie selbst entscheiden könnten, was sie wollten. So konnten sich die Regisseure von Pixar kreativ entfalten.
Vertrauen zu schaffen ist von entscheidender Bedeutung, aber Ihr Personal muss auch kompetent genug sein, um Vertrauen zu genießen. Achten Sie daher darauf, dass Sie Mitarbeiter einstellen, die sowohl intelligent sind als auch über ausreichende Fachkenntnisse verfügen. Diese Kombination bedeutet, dass sie Probleme effektiv lösen können, sobald sie auftreten. Aufgrund der Wichtigkeit dieser Eigenschaften stellt Catmull nur Leute ein, von denen er glaubt, dass sie seine eigene Intelligenz übertreffen. Außerdem ermutigt er Sie dazu, Personen einzustellen, die intelligent und talentiert genug sind, um Ihre eigene Arbeit zu erledigen. Dies wird oft vermieden, weil man befürchtet, dass sie einem die Arbeit wegnehmen. Der wichtigste Faktor sind jedoch die Ergebnisse des Teams.
Vermeiden Sie nicht das Risiko und das Scheitern
Manche Unternehmen haben Pech und müssen mehr Misserfolge hinnehmen als andere. Diese Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit, die Folgen von Misserfolgen zu kontrollieren. Catmull empfiehlt, Wiederherstellungstechniken in Ihren Geschäftsplan aufzunehmen. Da Scheitern unvermeidlich ist, zielt dieser Ansatz darauf ab, die Auswirkungen des Scheiterns zu begrenzen. Bei Pixar waren es die iterativen Prozesse, die das Unternehmen wieder auf die Beine brachten. Durch Iteration akzeptierte Pixar Fehler und versuchte, diese Fehler Projekt für Projekt zu beseitigen. Pixar gab seinen Mitarbeitern in der Entwicklungsphase des Filmemachens mehr Zeit zur Erforschung und Korrektur. Dadurch wurden die negativen Auswirkungen dieser unvermeidlichen Fehler minimiert. Außerdem konnten die Fehler früher im Prozess auftreten und behoben werden. In der Folge können große Summen an Geld eingespart werden.
Ein wichtiger Ansatz, um sicherzustellen, dass Fehler akzeptiert werden, ist die Abschaffung der Einzelverantwortung. Sie sollten nicht einem Einzelnen die Schuld zuschieben und ihn zwingen, den Fehler zu beheben. Sorgen Sie stattdessen dafür, dass Fehler als kollektives Versagen betrachtet werden. Wenn Sie dies umsetzen können, wird jeder im Team motiviert sein, das Problem zu lösen.
Arbeitsumgebungen sind ausschlaggebend
Gestaltung der Arbeitsumgebung
Die Architektur und die Inneneinrichtung des Arbeitsplatzes in Ihrem Unternehmen sollten die Kreativität anregen, nicht die Langeweile. Kleine Änderungen an einer Arbeitsumgebung können einen großen Unterschied machen. Die Einführung eines neuen und aufregenden Tisches oder einer auffälligen Pflanze kann die Stimmung Ihres Teams sofort heben.
Catmull erklärt, dass Pixar anfangs die Umgebung völlig falsch gestaltet hat. Sie hielten ihre Sitzungen an einem langen, rechteckigen Tisch ab. Auf jedem Platz befanden sich Tischkarten, so dass alle Teilnehmer im selben Raum saßen. Dies förderte das Gefühl von Förmlichkeit und Hierarchie. Im Grunde hemmte es die Kreativität und grenzte die Menschen am Rande des Tisches aus. Daraufhin beschloss man, den Tisch durch einen brandneuen quadratischen Tisch ohne Tischkarten zu ersetzen. Sofort wurde das Team kreativer, und eine größere Vielfalt von Personen äußerte ihre Meinung.
Ermutigung zur Individualität
Individualität sollte auch in der Arbeitsumgebung gefördert werden. Erlauben Sie Ihren Mitarbeitern, ihrem Arbeitsplatz eine persönliche Note zu verleihen. Bei Pixar haben die Mitarbeiter die volle Kontrolle über ihren Arbeitsbereich. Sie können ihren Arbeitsplatz so einrichten, wie sie wollen, egal wie aufwendig. Hinzu kommt, dass die Pixar-Mitarbeiter nicht täglich denselben starren Routinen folgen müssen. Dies ist ein weiteres Mittel, um die Kreativität zu fördern. Die Technologieentwickler und -ingenieure von Pixar erhielten beispielsweise zwei Tage im Monat, um persönlichen Projekten nachzugehen. Sie durften in die Pixar-Werkzeugabteilung gehen und alle verfügbaren Technologien nutzen, um an jedem Projekt oder Problem zu arbeiten, das sie faszinierend fanden.
Bewertung
Wir bewerten Creativity, Inc. 4.4/5. Wie würden Sie das Buch von Ed Catmull auf der Grundlage unserer Zusammenfassung bewerten?
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