Zusammenfassung von How To Do The Work

How To Do The Work Zusammenfassung und Bewertung | Nicole LePera

Erkennen Sie Ihre Muster, heilen Sie von Ihrer Vergangenheit und erschaffen Sie Ihr Selbst

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Einführung

Wie man die Arbeit macht ist ein Manifest zur Selbstheilung und ein unverzichtbarer Leitfaden für ein lebendigeres, authentischeres und freudvolleres Leben. Auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und Heilmethoden untersucht Dr. LePera die selbstsabotierenden Verhaltensweisen, die wir alle an den Tag legen. Anhand dieser Forschungsergebnisse erklärt sie, wie wir mit der Arbeit beginnen können, die uns glücklicher und erfüllter machen wird.

Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, die sich jeweils auf einen anderen Aspekt der "Arbeit" an der Selbstverbesserung konzentrieren. Der erste Abschnitt hilft dem Leser, seine negativen Gedankenmuster und die ihnen zugrunde liegenden Überzeugungen zu erkennen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, Selbstmitgefühl zu entwickeln und zu lernen, freundlich zu sich selbst zu sein. Im letzten Abschnitt lernen die Leser, wie sie ihr Selbstwertgefühl kultivieren und ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen können.

Wie man die Arbeit macht wurde bereits in 17 Sprachen übersetzt.

Über Nicole LePera

Nicole LePeraDr. LePera, auch bekannt als die ganzheitliche Psychologin, erhielt eine traditionelle Ausbildung in klinischer Psychologie an der Cornell University und der New School of Social Research. Auf ihrem äußerst beliebten Instagram-Account @the.holistic.psychologist teilt Dr. LePera ihre Werkzeuge zur Transformation mit einer ständig wachsenden Gemeinschaft von #SelfHealers. Derzeit hat sie über 3 Millionen Follower auf Instagram und über 6 Millionen YouTube-Aufrufe.

StoryShot #1: 10 Tipps für das Manifestieren Ihres "How To"

LePera erklärt, dass Sie erst Ihr "Wie" manifestieren müssen, bevor Sie lernen können, wie Sie Ihre psychische Gesundheit verbessern können. Sie beschreibt Manifestation als den Prozess, bei dem man aktiv die Dinge in sein Leben bringt, die man sich wünscht. Dieser Prozess beinhaltet den Wechsel von einer passiven Empfängermentalität zu einer aktiven Schöpfermentalität. Sie werden in der Lage sein, effektiv zu manifestieren, nachdem Sie LePeras zehn Tipps zum Manifestieren kennengelernt haben, die da wären

  1. Wissen Sie mit absoluter Sicherheit, was Sie wollen - Menschen wissen in der Regel besser, was sie nicht wollen, als was sie wollen. LePera ermutigt die Leser, ihre Wünsche aufzuschreiben und so detailliert wie möglich zu formulieren. Je klarer Sie sind, was Sie wollen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie es bekommen.
  2. Bitten Sie direkt darum, das Gewünschte zu erhalten - Das Manifestieren setzt Absicht und Energie hinter kausale Wünsche. Vermeiden Sie es also, passiv darüber nachzudenken, was Sie wollen. Bitten Sie aktiv und absichtlich um genau das, was Sie wollen. Das kann bedeuten, dass Sie andere Menschen fragen, aber auch, dass Sie Ihren Wunsch in einem Tagebuch niederschreiben.
  3. Visualisieren Sie Ihr zukünftiges Ich - Vorstellungskraft ist ein ganz natürlicher Prozess. Dennoch haben die meisten von uns sie seit ihrer Kindheit nicht mehr praktiziert. Die Visualisierung stützt sich auf unsere Vorstellungskraft und sendet die gleichen Signale an unser Gehirn wie die physische Realität. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie würden eine Zitrone lutschen. Innerhalb weniger Sekunden sollte Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das zeigt, dass die Visualisierung die gleiche Reaktion hervorruft wie die Realität. Versuchen Sie, sich das zukünftige Ich vorzustellen, das Sie zu sein hoffen. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie es wäre, diese neue Person zu sein.
  4. Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihrem Wunsch zu entsprechen - Nachdem Sie herausgefunden haben, was Sie wollen, und sich vorgestellt haben, es zu haben, werden sich Ihnen die Schritte offenbaren. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Maßnahmen zu ergreifen, bedeutet dies, dass es Ihnen an Klarheit fehlt. LePera empfiehlt, mit der Schaffung einer bewussten Morgenroutine zu beginnen. Die Beherrschung dieser Rituale schafft eine solide Grundlage für das Manifestieren. 
  5. Verpflichten Sie sich zu täglichen Visualisierungen und Affirmationen - Sie sollten damit beginnen, auch wenn Sie skeptisch sind. Wenn Sie sich verpflichten, täglich zu visualisieren und zu affirmieren, werden Sie sich stetig verbessern. Der Autor gibt das Beispiel von Bob Bowman, dem Trainer des olympischen Schwimmers Michael Phelps. Er erklärt, dass Phelps monatelang vor den Olympischen Spielen zwei Stunden am Tag damit verbrachte, sich den Sieg vorzustellen. Er stellte sich jedes Detail vor, bis hin zum Geruch der Luft und der Zeit, die auf der Uhr stehen würde.
  6. Seien Sie präsent und erkennen Sie an, was Ihnen gegeben wird - Wenn wir nicht präsent sind, wirken wir passiv auf unser Leben ein. Durch Wiederholung kann unser Gehirn lernen, die ganze Zeit aktiv präsent zu sein.
  7. Fühlen Sie Dankbarkeit - Wenn Sie manifestieren, werden sich Ihnen im Laufe des Tages Ideen offenbaren. Es mögen nur kleine Ideen sein, aber Sie sollten für sie dankbar sein. Schreiben Sie auf, dass Sie für dieses Geschenk dankbar sind, oder sagen Sie laut "Danke". Diese Dankbarkeit wird Ihren Geist dazu ermutigen, sich in Zukunft weitere Ideen auszudenken.
  8. Stimmen Sie sich auf Ihre Intuition ein - Um zu manifestieren, müssen Sie kontrollieren, welche Stimmen Sie wahrnehmen, und sich auf Ihre innere Führung verlassen. Es ist eine schlechte Angewohnheit, ständig andere um Rat zu fragen. Versuchen Sie, absichtlich eine Verbindung mit Ihrer Intuition herzustellen.
  9. Arbeite dich durch Widerstände hindurch - Manifestation wird oft von Zweifeln, Frustration und Verwirrung begleitet. Deshalb ist die tägliche Meditation so wichtig, denn sie erlaubt Ihnen, diese Gedanken langsam zu beobachten. Sie sollten lernen, dass Sie nicht Sklave Ihrer Gefühlsschwankungen sind, und den Widerstand als eine flüchtige Sache betrachten.
  10. Akzeptieren Sie, dass sich dadurch Ihre Sichtweise auf die Menschen um Sie herum ändern wird - ein bewusster Umgang mit Ihren Worten und Gedanken wird sich auf Ihre Sichtweise auf andere auswirken. Sie werden feststellen, dass die Menschen gedankenlos bestätigen, was sie nicht wollen. Das kann dazu führen, dass Sie mehr Zeit allein verbringen wollen. Das ist ganz natürlich und verlangt von Ihnen, dass Sie mitfühlend und geduldig mit sich selbst sind. Nutzen Sie diese Zeit der Abgeschiedenheit, um Dinge zu tun, die Ihnen Spaß machen, für die Sie aber bisher keine Zeit hatten.

StoryShot #2: Wie man Ego-Arbeit macht

LePera glaubt, dass Ego-Arbeit für jeden wichtig ist, aber besonders für diejenigen, die:

  • Gefühlsmäßig erschöpft sein
  • Fühlen Sie sich festgefahren
  • Fühlen Sie sich nicht freudig
  • Fühlen Sie sich bereit, das Schwarz-Weiß-Denken loszulassen
  • sich in unbefriedigenden oder toxischen Beziehungen befinden
  • Sie finden es schwierig, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten
  • ihre Überzeugungen als starr empfinden und sich weiterentwickeln möchten
  • Sich bereit fühlen zu heilen

Der Autor beschreibt die Ego-Arbeit als Bewusstseinsveränderung. Das heißt, eine Bewusstseinsveränderung erfordert Arbeit. Ihr Ego hasst Veränderungen mehr als alles andere. Deshalb werden Sie Widerstand erfahren. Lassen Sie diesen Widerstand zu, ohne ihn zu verurteilen, und denken Sie daran, dass Widerstand eine Chance zum Wachstum bietet.

Die Ego-Arbeit ermöglicht es Ihnen auch, zu Ihrer wahren Natur zurückzukehren. Sie werden Ihr Leben damit verbracht haben, in Mustern zu funktionieren, die Sie nicht gewählt haben. Die Ego-Arbeit ist also auch eine Gelegenheit, sich zu entscheiden. LePera schlägt nicht vor, Ihr Ego zu töten oder seine Existenz zu leugnen. Sie beschreibt es als Ihren Beschützer, der die Umgebung nach allem absucht, was Ihnen schaden könnte. Alles, was mit der Selbstwahrnehmung des Egos in Konflikt steht, wird zum "Feind". Ihre Überidentifikation mit diesen Merkmalen hat Ihr Ego darauf trainiert, die Aufrechterhaltung Ihrer Identität als seinen Hauptzweck zu betrachten. Sie müssen jedoch akzeptieren, dass Ihr Ego von sich selbst getrennt sein sollte, und aktiv an der Aufrechterhaltung Ihrer Identität arbeiten. Indem Sie diese Ego-Arbeit leisten, lassen Sie neue Erfahrungen in Ihr Leben treten. Das Ergebnis wird ein größeres Selbstvertrauen sein.

StoryShot #3: Fünf Schritte für die Ego-Arbeit

In How to Do The Work beschreibt LePera in fünf Schritten, wie man Ego-Arbeit leistet:

  1. Erlauben Sie Ihrem Ego, sich vorzustellen - Das Ego mag es nicht, beobachtet zu werden. Daher kann dieser Schritt sehr schwierig sein. LePera schlägt vor, einen ruhigen Ort aufzusuchen, an dem Sie sich wohlfühlen, Ihre Augen zu schließen und die Affirmation zu wiederholen: "Ich bin sicher und ich wähle einen neuen Weg, mich als getrennt von meinem Ego zu erleben." Es kann sein, dass Sie beängstigende körperliche Empfindungen haben, aber das ist völlig normal.
  2. Haben Sie eine freundliche Begegnung - Ihr "Ego-Sprech" wird freigesetzt, wenn Sie vor allem das Wort "Ich" sagen. Nehmen Sie sich vor, Ihr Ego in einem Gespräch zu bezeugen, das Sie heute führen. Sie können dies tun, indem Sie darauf achten, was Sie nach dem Wort "ich" sagen. Achten Sie darauf, wie oft Sie dieses Wort benutzen, welche Adjektive Sie verwenden und wie Ihre emotionalen Reaktionen auf diese Sätze ausfallen. Wenn Sie diese Übung wiederholen, werden Sie neue Bahnen im Gehirn aktivieren, die Ihnen die Beobachtung erleichtern.
  3. Benennen Sie Ihr Ego - Ihr Ego zu benennen ist ein wichtiger Schritt, um das Ego als von Ihnen getrennt zu sehen. Sie können nun wahrnehmen, wann dieses Individuum kommt und geht, anstatt dass es ein unsichtbares Konzept ist. Sie sollten diese Phase mindestens zwei Wochen lang üben. Nach dieser Phase sollten Sie ein besseres Verständnis für Ihr authentisches Selbst haben.
  4. Treffen Sie das ausgelöste Ego - LePera beschreibt einen Auslöser als eine emotionale Reaktion, die dem Ereignis nicht gerecht wird. Diese Reaktionen werden vom Ego gesteuert, denn es ist ein Meister des Geschichtenerzählens. Ihr Ego erinnert sich an Tausende von Erlebnissen, an die Sie sich nicht einmal bewusst erinnern können. Versuchen Sie zu berechnen, welche Ereignisse Ihr Ego auslösen und warum das so sein könnte. 
  5. Das Ego wertschätzen und akzeptieren - Dieser Schritt ist nicht intuitiv, d.h. es bedarf einiger Wiederholungen, bis er sich natürlich anfühlt. Um ihn wiederholbar zu machen, bietet LePera einige Aufforderungen an:
    1. Ich weiß es zu schätzen, dass mein Ego gekommen ist, um mich vor (Gefühl während des Auslösers) zu schützen.
    2. Es ist für mich akzeptabel, (neue Emotion, die Sie fühlen möchten) zu erleben
    3. Ich muss Ereignisse in meinem Leben nicht mehr mit der Bedeutung von (Emotion, die während des Auslösers empfunden wurde) verbinden.
    4. Ich bin (neue Emotion bekräftigen)

StoryShot #4: Fünf Strategien zum Üben von Selbstakzeptanz

Der dritte Abschnitt von Wie man die Arbeit macht konzentriert sich auf die Kultivierung eines gesunden Selbstbewusstseins und die Stärkung des Selbstwerts. Zunächst wird das Konzept der "Selbstakzeptanz" erörtert, d. h. die Fähigkeit, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, mit all seinen Fehlern. 

Das Buch argumentiert, dass Selbstakzeptanz eine wichtige Grundlage für ein gesundes Selbstwertgefühl ist, und bietet Strategien für das Üben von Selbstakzeptanz, einschließlich Achtsamkeitstechniken und selbstmitfühlender Affirmationen.

In dem Buch werden unter anderem folgende Tipps zur Selbstakzeptanz gegeben:

  • Nehmen Sie Ihre Gedanken und Gefühle wahr und erkennen Sie sie an, ohne sie zu bewerten. Erkennen Sie an, dass es normal und menschlich ist, eine Reihe von Gedanken und Emotionen zu haben, und versuchen Sie, sich nicht dafür zu kritisieren, dass Sie sie haben.
  • Üben Sie sich in Achtsamkeit. Achten Sie auf Ihre gegenwärtige Erfahrung mit Neugier und Offenheit, anstatt zu versuchen, sie zu ändern oder zu beurteilen.
  • Verwenden Sie selbstmitfühlende Affirmationen. Anstatt sich selbst zu verurteilen oder zu kritisieren, versuchen Sie, sich Dinge zu sagen, die Sie auch einem Freund in einer ähnlichen Situation sagen würden. Zum Beispiel: "Es ist in Ordnung, Fehler zu machen, ich bin auch nur ein Mensch" oder "Ich tue das Beste, was ich kann, mit dem, was ich habe".
  • Schreiben Sie in ein Tagebuch. Reflektieren Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen, ohne sie zu bewerten. Dies kann Ihnen helfen, Einblick in Ihre Denk- und Verhaltensmuster zu gewinnen und zu lernen, sich so zu akzeptieren, wie Sie sind.
  • Suchen Sie Unterstützung bei anderen. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied über Ihre Gefühle und Ihr Ringen mit der Selbstakzeptanz. Wenn uns jemand zuhört und unsere Erfahrungen bestätigt, können wir uns oft besser akzeptiert und verstanden fühlen.

StoryShot #5: Werkzeuge und Techniken für die Kultivierung von Authentizität

Das Buch behandelt auch das Konzept der "Authentizität", d. h. sich selbst treu zu bleiben und im Einklang mit den eigenen Werten und Überzeugungen zu leben. Es bietet Werkzeuge und Techniken für die Kultivierung von Authentizität, einschließlich:

  • Besinnen Sie sich auf Ihre Werte und Überzeugungen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um darüber nachzudenken, was Ihnen am wichtigsten ist und wofür Sie stehen. Fragen Sie sich, wofür Sie stehen wollen und wie Sie Ihr Leben leben wollen.
  • Üben Sie sich in Achtsamkeit. Achten Sie auf Ihre gegenwärtige Erfahrung und versuchen Sie, in jedem Moment präsent zu sein, anstatt in der Vergangenheit zu schwelgen oder sich Sorgen über die Zukunft zu machen.
  • Setzen Sie Grenzen. Es ist wichtig zu wissen, was Sie in Ihren Beziehungen und in Ihrem Leben zu tolerieren bereit sind und was nicht. Grenzen zu setzen kann Ihnen helfen, sich selbst und Ihren Werten treu zu bleiben.
  • Kommunizieren Sie offen und ehrlich. Seien Sie authentisch in Ihrer Kommunikation mit anderen und seien Sie ehrlich in Bezug auf Ihre Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse.
  • Gehen Sie Risiken ein und probieren Sie neue Dinge aus. Verlassen Sie Ihre Komfortzone und probieren Sie neue Dinge aus, die Sie herausfordern und an denen Sie wachsen können. So können Sie mehr über sich selbst erfahren und herausfinden, wozu Sie wirklich fähig sind.
  • Suchen Sie Unterstützung durch andere. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied über Ihren Weg zur Authentizität und suchen Sie deren Unterstützung und Führung.

Insgesamt zielt der dritte Teil von How to Do The Work darauf ab, den Leserinnen und Lesern zu helfen, ein gesundes Selbstbewusstsein zu kultivieren, ihren Selbstwert zu steigern und Selbstfürsorge zu praktizieren, um ein authentischeres und erfüllteres Leben zu führen.

Abschließende Zusammenfassung und Rückblick auf die Durchführung der Arbeit

How to Do the Work will den Lesern helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu überwinden, Selbstmitgefühl zu kultivieren und ein Gefühl des Selbstwerts zu entwickeln. Es kombiniert Elemente der traditionellen Psychologie mit Achtsamkeitstechniken und östlicher Philosophie. 

Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, die sich jeweils auf einen anderen Aspekt der "Arbeit" an der Selbstverbesserung konzentrieren. Der erste Abschnitt hilft dem Leser, seine negativen Gedankenmuster und die ihnen zugrunde liegenden Überzeugungen zu erkennen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, Selbstmitgefühl zu entwickeln und zu lernen, freundlich zu sich selbst zu sein. Im letzten Abschnitt lernen die Leser, wie sie ihr Selbstwertgefühl kultivieren und ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen können. 

Das Buch enthält Tipps für die Manifestation und das Erreichen der eigenen Ziele, wie z. B. mit Sicherheit zu wissen, was man will, direkt darum zu bitten, es zu erhalten, sein zukünftiges Selbst zu visualisieren, Maßnahmen zu ergreifen, um den eigenen Wünschen zu entsprechen, sich zu täglichen Visualisierungen und Affirmationen zu verpflichten, präsent zu sein und anzuerkennen, was gegeben wird, Dankbarkeit zu empfinden und die Bindung an das Ergebnis loszulassen. 

Außerdem wird auf die Bedeutung der Selbstfürsorge eingegangen und es werden Strategien angeboten, wie man der Selbstfürsorge im täglichen Leben Priorität einräumen kann, z. B. indem man Grenzen setzt, Selbstmitgefühl übt und gesunde Bewältigungsmechanismen entwickelt.


Bewertung


Wir bewerten dieses Buch mit 4.2/5.

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Dies war nur die Spitze des Eisbergs. Um in die Details einzutauchen und Nicole LePera zu unterstützen, bestellen Sie es hier oder holen Sie sich das Hörbuch umsonst.

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